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Maisberger 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 14 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Maisberger die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 39 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Maisberger
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Maisberger
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

14 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    71%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    64%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    64%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    57%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    57%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    57%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Über die meiste Zeit sehr unangenehm, mit vielen Kolleg:innen arbeite man schweigend den ganzen Tag nebeneinander her. Kam man ins Büro, war es nicht selten, dass viele gar nicht vom Bildschirm aufblickten oder von sich aus grüßten. Viele derjenigen, die etwas mehr Verantwortung tragen, wirkten in der Regel gehetzt und strahlten ein "Sprich mich besser nicht an, ich habe keine Zeit" aus. Oder hielten sich für so wichtig, dass sie von sich aus niemals das Gespräch mit den in ihren Augen unwichtigen Menschen in der Agentur gesucht hätten.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Für eine Kommunikationsagentur erstaunlich schlecht. Die regelmäßig stattfindenden Agenturmeetings waren meistens eine Einbahnstraße in der Kommunikation, in der die GF losgelöst von den realen Problemen des Teams Ideen und Entscheidungen kommunizierte, die sie davor mit der immer gleichen Handvoll an Personen abgestimmt hat. Oft waren Informationen längst durchgesickert, die mit Einzelnen vorab besprochen wurden. Ich habe mehrfach auch Dinge über noch oder nicht mehr dort arbeitende Kolleginnen erfahren, die ich aus datenschutzrechtlichen Aspekten nie hätte erfahren dürfen. In der Hinsicht ist man sich gerade auf Seiten der GF aber auch bei anderem Führungspersonal der besonderen Verantwortung überhaupt nicht bewusst.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gab einige tolle Kolleginnen und Kollegen - vor allem aber gab es extrem viel Missgunst und ganz viel Grüppchenbildung charakterlich schwacher Kolleg:innen. Ein kleiner Kern aus wenigen Kolleginnen und Kollegen waren bestimmend für die Dynamik im Team. Es wurde sich permanent haarscharf an oder auch über die Grenze der Diffamierung hinweg über andere Kolleginnen und Kollegen ausgelassen. Wer hier mit neuen, anderen und oft schlicht besseren Ideen oder einer anderen Art im Umgang mit Menschen dazu kommt, der trifft auf ein Umfeld, in dem er oder sie von Anfang an wenig Chancen hat. Die wirklich guten und moral integren sind während meiner Zeit schnell wieder gegangen. Viele langjährige Kolleginnen haben sich angepasst, in ihrer Position eingerichtet, halten sich einfach aus allem raus und schauen im Zweifel weg, statt den Mund aufzumachen und andere zu schützen.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Den Kunden wurden in der Regel Leistungen verkauft, die mit dem vorhandenen Personalschlüssel nicht ansatzweise abzudecken waren, Überstunden sind bereits mit dem Gehalt abgegolten. Bzgl. der Arbeitszeiten herrschte ein extremer Gruppenzwang, manche ältere Kolleginnen und Kollegen haben in der Hinsicht ein ganz schlechtes Workaholic-Beispiel abgegeben. Urlaube waren aufgrund der vielen verschiedenen Kundenteams und wenig Solidarität und Rücksichtnahme ein ewiges Thema.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Bei einer dreiköpfigen Geschäftsführung lässt sich das schwer gesamtheitlich beurteilen. Bei Teilen der Geschäftsführung war sehr viel Micromanagement und keinerlei Rücksichtnahme auf die jeweils individuelle Belastung vorhanden. In Entscheidungen wurden Mitarbeiter:innen nur bedingt eingebunden. Im Fall eindeutiger Diffamierungen, die der GF frühzeitig und wiederholt bekannt gemacht wurde, ist sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht ausreichend nachgekommen, wiederholt wurde Ankündigungen nicht Folge geleistet und haben angekündigte Gespräche nicht stattgefunden. Ich habe eine in vielen Bereichen führungsschwache GF erlebt, die an den falschen Stellen kontrolliert hat und bei den für die Unternehmenskultur wichtigen Punkten zu lange untätig geblieben ist.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Je nach Kunden waren die Aufgaben sehr interessant und auch vielfältig, insgesamt aber schon auch viel Redundanz und wenig Spielraum für neue Ideen, weil dafür nie genug Zeit war. Bei langjährigen Kunden galt dann oft ein Weiter so, einfach weil es schon immer so gemacht wurde.

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