160 von 1.041 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das einem erst Sicherheit vermittelt wird und man dann doch ins Eiskalte Wasser geschmissen wird
Mehr offen Kommunikation mit den Mitarbeitern
Ist okay aber es wird viel gelästert
Nicht gegeben da von 8-16:30 gearbeitet werden muss
Ist okay kann aber besser sein
Kein Kommentar reicht das ?
Vieles läuft hinter dem Rücken von einem
Gehalt ist gut und Benefits sind auch gut
Jeder wird anders behandelt ist man gut mit den Vorgesetzten hat man Glück
Jede Woche verschiedene Aufgaben deshalb gut
Die natürliche Umgebung.
Aufgaben Erteilung, erledigen der gestellten Aufgaben und Arbeiten, Umgang mit dem Personal
Ist mir nicht aufgefallen
Zu kostspielig und aufwendig
In Ausnahme Fällen
Chaotisch
Internet Zugang,
Hat funktioniert
Gibt es nicht
Kollegen Lästern ständig über einen, selbst die Wachleitung.
Viele Kollegen reden sehr schlecht von den Maltesern, nicht vor Patienten aber untereinander…
Gibt es hier nicht. Hauptsache die Karren sind besetzt. Du hast frei? Wie lange noch bis der erste Anruf kommt und du gefragt wirst ob du einspringen kannst oder ob du einen Dienst tauscht…
Hab erlebt wie Autos die Oil verlieren Trozdem rausgeschickt werden weil, sie müssen ja rollen…
Kollegen hauen sich hier gegenseitig in die Pfanne. Nicht alle aber ein paar arbeiten wenn sie dich nicht mögen gegen dich.
Die älteren Kollegen haben alle Lust dir was beizubringen und unterstützen dich.
Selbst die Wachleitung Lästert, Probleme werden aber angesprochen.
Ich wurde so oft angerufen und gefragt kannst du einspringen etc und wenn du nein sagst wird im Nächsten Atemzug über deine Probezeit gesprochen. Aber erst wird dir gesagt ein Nein ist kein Problem…(6 Monate Porbezeit)
Gehalt ist gut, wenn es pünktlich kommt und mal nichts fehlen würde. Musste immer hinterher laufen…
Die Wachleitung und die Kollegen reden alle von Gleichberechtigung… aber Frauen haben es da nicht leicht so wie Homosexuelle Männer und Frauen.
Rettungsdienst halt
Werte, die das Unternehmen vertritt und wie diese in vielen Bereichen gelebt werden
mehr für Chancengleichheit und Vereinbarkeit tun, Mut zu geteilter Führung
Benefits, wie Obst und Wasser, die bei vielen Unternehmen alltäglich sind, Dienstplanwünsche die berücksichtigt werden
Die fehlende Wertschätzung und Kommunikation. Der Umgang mit Geldern, die anstatt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen anders ausgegeben werden
Bessere Kommunikation zwischen Führungsebene und Personal fördern. Den Entscheidungsträgern Seminare bezahlen, wie man Entscheidungen sinnvoll abgibt und sich um Missstände im Unternehmen kümmert.
Unzureichende Anerkennung: Trotz der körperlichen und emotionalen Belastungen, denen die Mitarbeitenden täglich ausgesetzt sind, gibt es nur selten Lob oder Dank von der Führungsebene. Anlässe wie der Tag des Rettungsdienstes oder ähnliche Gelegenheiten zur Anerkennung bleiben oft ungenutzt.
Es gibt Rettungsdienste im Umkreis, die besser bezahlen, es gibt auch schlechtere. Möglichkeiten bleiben aber ungenützt
Häufig wird der Eindruck vermittelt, dass die RD-Leitung vor allem darauf bedacht ist, sich selbst abzusichern.
Man bemüht sich, aber gegen kaputte und schimmlige Wachen mit unzureichenden Spint Möglichkeiten findet man keine Lösung
Entscheidungen der Rettungsdienstleitung werden oft ohne ausreichende Einbindung oder Erklärung an die Belegschaft getroffen. Dies führt zu Unklarheiten und dem Gefühl, lediglich als "ausführendes Organ" betrachtet zu werden.
Überlastung eines RTW´s wird nicht durch Spitzenbedarf gedeckt, obwohl Personal und Ausstattung vorhanden wären. Man verheizt lieber die Mitarbeiter bist zur Krankmeldung, anstatt sie in Lösungen mit einzubeziehen.
gar nichts
Wenn du auf der Abschussliste stehst hast du keine Chance mehr
Alles
schlecht
Schleimer
Ältere Kollegen sind unerwünscht
Fahrdienstleiter unmöglich
schlecht
An Kommunikation arbeiten, MA in Prozessen und Entscheidungen einbeziehen und informieren. Alte MA halten und neue MA gut einarbeiten.
MA Schulen, Einstellung von MA mit ausreichende deutsch Kenntnissen einstellen( es wird mit Menschen gearbeitet also muss auch der MA verstehen und sich verständlich mitteilen können. Leidtragende ist natürlich der Bewohner. )
Früher sehr gute Ruf nach leitungswechsel zunehmend schlechte Ruf.
Gibt es nicht. Es gibt nur Arbeit, Arbeit Arbeit. Und wenn man schon frei mal hat heißt es sie müssen einspringen
Die guten sind gegangen
Alter sprudelt keine Rolle. Hauptsache man schreibt ein.
Unhöfliches auftreten, nicht immer wird gegrüßt, vergreifen im Ton am Tagesordnung.
Es gibt in Unternehmen mittlerweile keine Kommunikation. Es werden Themen nicht besprochen und nur die obere Leitung trifft Entscheidungen über die keine informiert wird.
Gehalt passt soziale Leistungen schwach.
MA die gut schleimen kriegen Vorteile bei Vorgesetzten.
Gibt’s es leider nicht
Nichts
Alles
Alles
- Obst, Wasser & Kaffee kostenlos
- Fitnessstudio wird bezahlt/ übernommen
- sehr moderne RTWs/ NEFs/ KTWs mit top aktueller Medizintechnik
- 1x Jahr, bezahlte Teamaktivität
- bis zu 35 Tage Urlaub
- betriebliche Altersvorsorge
- Zuschläge für spontan übernommene Dienste könnten höher sein.
- offenere Kommunikation
- Team stärken
- mehr auf Wünsche eingehen
Durch die verschiedenen Charaktere im gesamten Team aber generell gut.
24h arbeiten/ 48h frei. So soll es sein :) (Also fast immer, ist eben nicht jedes mal Möglich.)
Bzgl. Weiterbildung werden sehr tolle, interessante und umfangreiche Fortbildungen angeboten. Karriere ist nur bedingt möglich.
AVR Tarif mit vielen Vorteilen. Durch Einspringen kann man sich teilweise ein zweites Gehalt verdienen.
12/10
Vorbildlich und kollegial.
Hart. Es wird zu wenig für psychische Belastung getan/ angeboten.
Kann man immer dran arbeiten.
Im Nachhinein nichts. Bin froh da raus zu sein.
Das die PDL leider nicht in der Lage ist Personalgespräche zu führen. Lässt sich verleugnen oder sitzt das klingeln des Telefons fröhlich aus. Kommunikation wird überbewertet. Die EL glänzt bei ausgesprochenen Kündigungen prinzipiell mit Urlaub um somit unangenehmen Gesprächen aus dem weg zu gehen.
Letzten Endes leiden die Bewohner darunter. Keine Zeit. In Spitzenzeiten ist man übrigens allein auf Station...Stichwort Personalbemessungsgesetz.
Einfach mal auf die Du Mentalität verzichten. Eine gesunde Portion Respekt ist nie verkehrt. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, auf ein Sie zu bestehen wirkt eher lächerlich als professionell.
Kommunikation ist auch eine gute Sache. Wenn man sie denn beherrscht.
Die WBL's machen einen guten Job. Die Führungsebene leider nicht.
So verdient kununu Geld.