62 Bewertungen von Bewerbern
62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer erwartet, hier auf dieser von „Experten“ gehosteten Plattform Informationen dazu vorzufinden, was die Malteser für ein Laden ist, der ist hier leider völlig falsch, denn dies darf hier nicht ausgeführt werden. Bedauerlicher Weise können hier auch keine NULL Sterne in jeglicher Hinsicht und in jeglicher Richtung vergeben werden - was bezeichnend wiederum „für“ die Plattform der „Experten“ spricht -, denn jeder Stern für diesen Laden ist einer zu viel.
Die einzige Information, und diese ist die Wichtigste, die hier verbleibt ist: FINGER WEG von die Malteser und niemand soll behaupten es nicht gewusst zu haben.
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Auf eine Bewerbung sollte auch ein erwartbarer und zeitnaher Prozess folgen. Das geschah hier nicht: Beworben Ende Mai. Es folgte eine automatisierte EB. Am 13. Juni habe ich telefonisch nachgefragt, da es bis dahin keine weitere Rückmeldung gab. Hier wurde mir telefonisch versichert, dass ich in ein bis zwei Wochen Rückmeldung erhalten werde. Diese ist nicht erfolgt und wir sind schon wieder zwei Wochen weiter.
Verbindlichkeit ist in allen diesen Prozessen ein hohes Gut und zeichnet eine professionelle Arbeitsweise aus. Diese sehe ich hier leider bei den Maltesern nicht widergespiegelt.
Ein positives Empfehlungsmarketing erfolgt von meiner Seite hier nun nicht.
Sehr schade und hatte ich tatsächlich hier nicht erwartet. Ich werde nun eine andere Herausforderung antreten.
Arbeitgeber hat sich mir gegenüber diskriminierend verhalten in Bezug auf Religionszugehörigkeit.
Wer mit großen Sprüchen in Stellenausschreibungen wirbt: "wir freuen uns über Bewerbungen unabhängig von Alter, Religion etc.", der sollte sich auch daran halten. Diskriminierung von Bewerbern aufgrund des Alters oder einer anderen Kirchenzugehörigkeit ist hier offensichtlich an der Tagesordnung.
Möchte ich eine Stelle besetzen, sollten die Ansprechpartner, welche in der Stellenbeschreibung genannt sind, auch telefonisch erreichbar sein. In meinem Fall hatte ich 3 Ansprechpartner, die zu keiner Tageszeit zu erreichen waren. Auf Mails kam keinerlei Reaktion. Lade ich einen Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch ein, so sollte dieser wissen, wer seitens des Arbeitgebers an dem Gespräch teilnimmt. Zudem wäre es ein normaler Weg, sich telefonisch mit dem potentiellen Arbeitnehmer telefonisch abzustimmen, wann ein Gespräch stattfinden kann. Hier kam lediglich jeweils ein Termin per Mail, zeitlich passten die Termine für mich dann nicht.
Ausgeschnüffelt wurde ganz hinterhältig während eines Schnuppertages. Seitens der Leitungsebene kam entweder nur vorgetäuscht nettes Verhalten oder ganz direkt respektloses Verhalten und Missbilligung. Kommunikation hart, unterwerfen wollendes und respektloses, diskreditierendes Verhalten...
- Gesprächsführung und Bewerbungsprozess:
im zweiten Gespräch durch Fortführung der Besetzung am Erstgespräch anknüpfen und nicht nochmal alles wiederholen.
Von den Personalreferenten habe ich nur eine Eingangsbestätigung und am Ende die Absage erhalten. Weder die Terminorganisation noch eine Teilnahme durch die Personalreferenten war für mich wahrnehmbar.
- Klarheit in der Eingruppierung:
wenn die im Erstgespräch genannte Eingruppierung am Ende durch den Vorgesetzten nicht in Frage kommt (obwohl diese für Senior-Referenten bei den Maltesern üblich ist), dass bitte nicht erst am Ende des Zweitgespräches sagen, sondern bitte in Zukunft schon malteserseitig absagen.
Das ich eine Absage erhalten habe, war mir klar, nachdem ich im Gespräch vor Ort schon klar gemacht habe, dass die Eingruppierung für mich nicht in Frage kommt. Leider waren da schon 4 Stunden zuzüglich Reisezeit investiert.
- Darstellung der Unternehmenskultur/ der Zusammenarbeit:
In der Einarbeitung wäre das Abteilungs-Team für mich eine wichtige Ressource. Kennengelernt habe ich nur eine ausgeschiedene Kollegin und einen Kollegen, von sonst noch 8 Stellen. Trotz Ankündigung war sonst niemand vor Ort. Mein Wunsch, dass noch kurz per unkomplizierte Teilnahme an einem Team-Meeting nachzuholen, wurde sehr hart und klar mit einem NEIN abgelehnt. In mir entstand der Eindruck, dass es hier etwas zu verstecken gibt.
Ich kenne auch KollegInnen bei den Maltesern, die sehr zufrieden sind. Daher vermute ich hier eine Einzelleistung einer Abteilung und würde mich bei einer anderen Abteilung nochmal bewerben, wenn etwas adäquates ausgeschrieben wird.
Potentielle neue Mitarbeiter bzw. Bewerber sollten für Rückmeldungen durch den Arbeitgeber nicht mehrfach vertröstet werden, sondern Entscheidungen sollten klar kommuniziert werden.
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