17 Werkstudent:innen bei Malteser in Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
9 Werkstudent:innen empfehlen Malteser in Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es waren meist nicht wirklich viele da auf meiner Wache
Als Werkstudent großartig.
Viele Schulungen
Sehr gutes und faires Gehalt.
Umwelt eher nicht, aber sozial sehr!!
Ein super toller Zusammenhalt! Alle sind freundlich und erklären dir auch gerne ihre Welt als Retter:)
Antwort auf Mails braucht manchmal etwas lange, am besten Ansprechpartner direkt anrufen
Sehr liebe Kollegen und viel Verständnis für Mitarbeitende. Obwohl ich nur eine Aushilfe war, wurde ich in die Gemeinschaft integriert. Es gibt flache Hierarchien und einen Obstkorb. Alles ist immer Sauber (Arbeitsplätze, Toiletten, Büros), was mit persönlich sehr wichtig ist. Der Workload war völlig in Ordnung und stemmbar. Auch Homeoffice und flexibles Arbeiten war wegen meiner Vorlesungen etc. möglich.
Ich wäre sehr gerne weiter bei diesem Arbeitgeber geblieben, aber leider war eine Weiteranstellung nach meinem abgeschlossenen Studium nur als Aushilfe möglich. Ich hätte mir mehr Teambuildingevents gewünscht.
Mit mobilem Arbeiten sehr entspannt
Gehalt ist für studentische Aushilfe in Ordnung
Super liebe Kollegen
Meines Erachtens sehr respektvoll
flache Hierarchien, Duzkultur
Offen, fair und respektvoll
Ich habe mich sehr wohl gefühlt
Für studentische Aushilfen in Ordnung
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern, gutes Arbeitsklima, super gute Weiter-/Fortbildungsmöglichkeiten
Aktuell (noch): Wache ist zu klein -> Neubau in Arbeit (dauert aber sicher noch mindestens 5Jahre)
Bessere finanzielle Unterstützung der Azubis (Wohnheimkosten, schulische Ausbildung ca. 150km weit weg)
Schichtarbeit mit jeweils 8h
Weiterbildungen top, Karriereleiter eher kurz
Zu wenig Gehalt für die Verantwortung (allgemeines Problem im Gesundheitssektor, nicht nur auf dieser Wache)
Neue Wache in Planung
Ich war ehrlicherweise sehr schockiert. Ich habe nur mit männlichen Ärzten zusammengearbeitet und Sexismus und cholerisches Verhalten erleben müssen. Sodass ich mich so unwohl gefühlt habe und kaum mehr Dienste übernommen habe.
Arbeitsbereich, Arbeitsanforderungen, Abreitszeit, Urlaubsverteilung
Umgang mit Kollegen, Arbeitsbedingungen, Austausch, Hierarchie
Regelmäßigeren Austausch und Nachfrage- da sich oft inoffiziell Umstände ändern, denen nicht nachgegangen wird
Da ich „außerhalb“ arbeite, bekomme ich zu wenig mit, als dass ich es gebauer beurteilen kann
Sehr gut Arbeitszeiten. Allerdings werden Sachen wie E-Mailverkehr, Absprachen, Abrechnung etc. nicht als deine Arbeitszeit angerechnet
Persönlich habe ich nur einen Kollege, mit dem ich mich oftmals abspreche, das Verfahren über die Malteser würde zu lange und anstrengend sein
Wie oben bei der Kommunikation hat das wohl mit Glück zu tun
Keinen Pausenraum bzw. Rückzugsort. In wie weit die Pausen eingehalten werden können ist täglich verschieden. Man ist sehr auf sich alleine gestellt, das muss man mögen, buetet aber auch seine Vorteile
Kommunikation ist leider bei meinem Ansprechpartner nicht vorhanden. Man kann Wochenlang Mails schreiben und erst wenn man anruft und die Person konfrontiert, wird Engagement gezeigt. Auf der anderen Seite wird von dir totale Verlässlichkeit verlangt- antwortest du eine Woche nicht (beispielsweise wenn du nicht arbeitest) wird auch gerne mal deine private Mail angeschrieben. Dazu wird verlangt due Arbeit von anderen zu übernehmen. Einen Austausch über die Arbeit und die Vorgehensweise gibt es höchstens nach öfteren Nachfragen
Work-Life Balance und motivierende Führungskräfte.
Bis jetzt persönlich nichts schlechtes Erlebt, klar gibt es hin und wieder Probleme in der Kommunikation oder Missverständnisse, alles lässt sich aber am Ende gut lösen.
Oft fehlende Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten.
Top Hilfsbereitschaft der Kollegen und eigene Projekte.
Das Image entspricht der kirchlichen Vorstellungen.
Top Zeiteinteilung der Präsenszeit im Büro.
Möglichkeit sich weiterzubilden, es wird auch versucht die Personen nach dem können zu fördern.
Gutes Gehalt
An vielen Stellen wird auf die Umwelt geachtet, Wasserspender statt Flaschen, Geschirr aus Glas …
Mehrere Events und auch gemeinsame Mittagszeit…
Bis jetzt nichts schlechtes mitbekommen.
Fachlich bis jetzt keine Probleme gehabt + motivierendes Auftreten.
Moderne Arbeitsplätze und moderne Arbeitsgeräte.
Flache Hierarchie und wöchentliche-Termine
Ich fühle mich nicht benachteiligt.
Mehrere nützliche Projekte mit eigenständiger Gestaltungsmöglichkeit.
Essen wird gestellt, führungsebene inkompetent und toxisch
Sehr schlecht E-Mails bleiben unbeantwortet und oftmals beleidigend
Verständnis für Situation der Studenten
Hohe Arbeitslast
Aktuell nichts
Halten QM Standards ein, achten auf Fort und Weiterbidung
Arbeitszeiten, Vereinbarkeit Familie und Arbeit
Auf die Mitarbeiter achten und ihre Leistung wertschätzen
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc auch für Werkstudenten. Sehr ungewöhnlich aber super.
Die Strukturen sind sehr lahm. Gerade wenn es um richtungsweisende Entscheidungen gehen mahlen die Mühlen langsam. Also etwas mehr Mut zur Entscheidung.
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