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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einen "Daumen hoch" gibt es für die Beständigkeit und klaren Vorstellungen. Einen weiteren gibt es für die abwechslungsreichen Einsätze von Auszubildenden und die Integration sozialer Medien, um jungen Generationen Zugang und damit die Brücke zur Tradition zu legen.
Einen dritten Daumen habe ich leider nicht...
Vorschläge:
- Modernere Arbeitszeitmodelle (4-Tages-Woche wird oft erwähnt),
- Anonyme Umfragen zu Arbeitsbedingungen und deren Verbesserung,
- Mehr digitale statt analoge Briefpost.
Weyermann® müht sich mit Engagement in Zeiten des Wandels, frischen Wind aufzunehmen und es mit bewährten Traditionen zu verbinden. Die Geschäftsführung ist nah an den Mitarbeitenden. Das ist Anfangs sehr ungewohnt, stärkt dennoch das Gefühl des Zusammenhalts und der persönlichen Wertschätzung.
Es bedarf einer mächtigen Reise in die Vergangenheit, um eine solche Erfahrung auf die Beine zu stellen. Nach außen wirkt das Unternehmen professionell und sozial. Nach innen wirkt das Unternehmen zeitgemäß, an manchen Stellen altbacken (Wertungslos). Die gesunde Förderung der Mitarbeitenden lässt Weyermann® auch nach innen professionell und sozial darstellen.
Die Geschäftsführung legt Wert darauf, dass Urlaube ausgelebt und Überstunden vermieden werden. Mobiles Arbeiten ist auf Wunsch möglich.
Allerdings sind manche Planungen herausfordernd - sei es betriebsbedingt durch Erntezeit, Firmenevents - oder wenn KollegInnen die gleichen Ideen an machen Tagen haben wie selbstig.
Die Arbeitszeiten wurden modernisiert, in manchen Bereichen herrscht Schichtbetrieb, in anderen Bereichen Kernarbeitszeit. Kurzfristige "Planänderungen" werden nicht gern gesehen. Hier gilt: Entweder ich mag es - oder ich mag es nicht.
Vor eigenen Augen sollte stehen, dass es sich um einen Lebensmittel-Betrieb handelt. Für die Planenden der Regelungen ist es jedoch gut gelöst, viele kleinere oder größere Freiheiten den Mitarbeitenden zu gewähren.
Bei diesem Unternehmen geht es nicht um das schnelle Machen von Karriere. Klares Plädoyer aus dem Rot-Gelben Urgestein ist, dass Teamwork, Leidenschaft und familiärer Umgang, gepaart mit dem Wissen, an etwas großen Tollen zu arbeiten, immer im Vordergrund steht.
Die individuelle Förderung ist damit nicht verloren - sie wird in gerechten, verantwortungsbewussten und nachhaltigen Schulungen der hauseigenen Weyermann® Akademie gemeinsam abgestimmt.
Weyermann® zahlt ein überdurchschnittliches, faires und pünktliches Gehalt. Die vielen Benefits, die das Unternehmen anbietet, machen es zu einem sozialen, überdurchschnittlich freundlichem und angesehenen Unternehmen in der Region.
Weyermann® ist einer der saubersten Arbeitgeberinnen, die ich kenne. Malz, also Getreide verschiedener Art wird hier getrocknet, geröstet und zu köstlichen Produkten, unter anderem Bier, Spirituosen, Malzgetränke und Brot, verarbeitet. Angefangen von der Laborannahme, bis hin zum Verkauf im eigens betriebenen FanShop, meine ich, nicht ein Staubkorn an Stellen gesehen zu haben, wo es "nicht hingehört".
Die angefallenen Nebenprodukte finden je nach Weiterverwendbarkeit ebenfalls ein zweites Leben, oder kommen der Landwirtschaft wieder zugute. Angefallener Abfall, durch Produktion, Verwaltung oder sonstigen Bereichen, wird getrennt entsorgt und regelmäßig abgeholt. Bei Technik wird hingeschaut, ob Wiederaufbereitetes qualitativ zum Einsatz kommt.
Fairer Handel wird durch den vorher angesprochenen Code of Conduct garantiert, lokale Unternehmen und Einrichtungen sozialer Natur werden von Weyermann® gerne unterstützt.
Das Unternehmen ist fest in das Stadtbild, und damit in den Tourismus, der Kultur und der Wirtschaft integriert. Jeder Mitarbeitende ist somit ein Aushängeschild und wird als BotschafterIn dargestellt. Um die Historie und Tradition zu zeigen, werden Führungen angeboten.
Von oben nach unten wird direkt und auf kürzestem Wege klar kommuniziert. Bei KollegInnen untereinander gibt es manchmal Zoff, der aber durch Gespräche beigelegt wird. "Fränkische Freundlichkeit" will auch erst gelernt sein.
Geht es einem Teil der Weyermann® Familie nicht so gut, sei es durch Krankheit, persönliche Erlebnisse und schwierige Zeiten, ist diese Person nicht alleine und kann Hilfe suchen beziehungsweise annehmen. Die vielen Persönlichkeiten lernen meiner Meinung nach viel voneinander.
Wie in jedem Unternehmen sind auch hier "Grüppchenbildungen" vorhanden. Das ist ganz natürlich und nicht immer verkehrt.
Wie bei der Gleichberechtigung, ist ein Einsatz auch von älteren Menschen vorgesehen und wird so gelebt. Junge Generationen werden der Tradition nahegeführt, ältere Generationen lernen, wie die Jüngeren auftreten. Durch die interne Kommunikation werden unabhängig von Identitäten Ergebnisse präsentiert, an vielen Stellen auch publiziert.
In Bereichen, die ich kenne, ist ein harmonisches Miteinander kein Thema. Vorgesetzte kommunizieren in verständlicher Weise, wirken für ihren Bereich im Rahmen ihrer Möglichkeiten im Sinne des Unternehmens.
Ziele werden großzügig, aber nicht unrealistisch geplant, persönliche Kompetenzen werden einbezogen und gefördert.
Die Hygiene bei Weyermann® ist einwandfrei und es wird großen Wert auf Sauberkeit, Außenbild und Innenbild gelegt. An die Rot-Gelbe Farbgestaltung ist sich schnell gewöhnt, manches Detail verleiht durchaus zunächst zum Schmunzeln.
Die Technik ist auf einem zeitgemäßen Stand, Innovationen werden später adoptiert. Da es sich um historische Gebäude handelt, ist an manchen Stellen leider keine Klimatisierung möglich. Das ist kein Hindernis, sich aber zukünftig bei "Arbeitsbedingungen" noch einen Stern dazu zu verdienen.
Keinen Abzug gibt es für die Lärmkulisse, die oft herrscht. Es ist zu bedenken, dass Weyermann® sich in der Mitte der historischen Stadt befindet, als Lebensmittelbetrieb mit eigener Verarbeitung, Logistik und Verladung agiert.
Die Geschäftsführung legt großen Wert darauf, Negatives "daheim zu lassen" und mit ganzem Herzen der Berufung nachzugehen. Diese Lebenseinstellung hat mir unter anderem persönlich geholfen, mich noch wohler zu fühlen.
Die Kommunikation funktioniert beidseitig, Feedback wird gern gesehen. Auch der Sprachgebrauch und der Umgang miteinander ist positiv und bedacht, auf einem Fundament der Güte und mit familiärem Umgang. Wer diese Achtsamkeit teilt, kann sich durchaus sozial ausbilden.
Vom Erntehelfenden bis Supervisor, unabhängig von der eigenen Identität - jede Person wird bei Weyermann® als Mensch und als Teil der Weyermann® Familie gesehen und eingesetzt. Das Unternehmen verschreibt sich einem globalen Verhaltenskodex, der alle Benachteiligungen ausräumt.
Stellenbesetzungen sind gut durchdacht, aber der Fachkräftemangel ist auch bei Weyermann® teils spürbar. Nichts, wofür ich dem Unternehmen einen Stern abziehen kann. Die Liebe zum Detail spürt man in jedem Projekt, jedem Event und jeder Aufgabenteilung. Teamwork wird gut gelebt und Abstimmungen erfolgen regelmäßig. Die eigenen Aufgaben sind machbar, durch Gespräche erfolgt ein guter Austausch.
Das man sich um dich kümmert
Gleichberechtigung (jeder wird gleich berechtigt)
Das man die hohen Chefs nur sehr selten sieht ( liegt aber vermutlich an den ganzen Arbeitsreisen)
Mit allem vollkommen zufrieden
Sehr gute Arbeitsatmosphäre Personal und Führungskräfte immer für einander da
Es wird nur gut geredet und sehr beliebter Arbeitgeber
Man kann immer wieder auf die Führungskräfte zukommen bei Problemen egal ob es um die Themen Familie, Urlaub oder sonst was ist immer ein offenes Ohr
Es werden immer Kurse , weiter und Fortbildungen Angeboten das ist dem Vorgesetzten sehr wichtig!
Sehr gutes Gehalt
Auf die Umwelt wird sehr geachtet
Es fängt schon dabei an das sehr auf den unnötigen Energieverbrauch zu achten
Kollegen immer offen und hilfsbereit und selbstverständlich immer freundlich zueinander
Vorgesetzten immer freundlich und deine Meinung ist immer erwünscht
Klimatisiert, und gut ist alles man fühlt sich sehr wohl
Immer wieder Gespräche und Versammlungen wo dieses Thema besprochen wird
Es wird jeder Mitarbeiter gleich berechtigt egal ob du schon 30 Jahre da bist oder neu bist ( Gleichberechtigung für alle)
Man lernt immer was neues jeden Tag und man hat eine feste Arbeitszeit
Es gibt Zusatzversicherungen, der Lohn kommt pünktlich.
Hierarchie und Vorgesetzten Verhaltenkommt beim kleinen Arbeiter nicht gut an. Fehler werden nicht eingesehen.
Führungspositionen werden falsch besetzt, nur Studium reicht nicht. Meist Keine Praxiskenntnisse
Teamleiter und Abteilungsleiter sollten nicht nur die Theorie kennen, sondern aus det Komfortzone bewegen. Daher wahrscheinlich 2 Dutzend freiwillige Kündigungen.
Nie vergessen wer die Arbeit macht.
Jeder gegen jeden
Durch Spenden, Großzügige Gesten positiv. Wovon der Angestellte keinen Nutzen hat
Um Gut dazustehen
Null
Tarif, keine Prämien, es wird nur die Pflicht erfüllt
Um nach außen gutes Bild abzugeben wird drauf geachtet. Aber nur wenn der Umsatz nicht leidet!
Null
Erfordert der Anstand
Position wird ausgenutzt, oft nur Theoretisches Wissen
Physisch erträglich, Psychisch anstrengend
Mangelhaft
Geht so
Arbeiten und akzeptieren
alter schwede....
Frauenpower mit Vorbild
Grosses Vertrauen und auch Spaß miteinander
Zu recht top, Kunde ist König
Zeiterfassung, sehr korrekte Abrechnung
Wünsche werden sehr gerne berücksichtigt
Mehr geht natürlich immer, aber die Mischung aus tariflichen und aussertariflichen Lohnerrhöhungen ist fair
Mehr geht immer, die richtigen Zeichen wurden gesetzt
Ein gutes miteinander damit wir erfolgreich bleiben
Ältere und langgediente Mitarbeiter werden geachtet
Sehr korrekt, es wird auch gelobt und gemeinsam verbessert
Alles da, was man braucht
Regelmäßige Infos von allen Seiten, auch der Betriebsrat informiert
Ja! Die Leistung zählt, es gibt keine unterschiedlichen Erwartungen
Sehr vielfältig, nie Langeweile oder zu viel Routine
...
Alles
Wo soll man da anfangen? Neues Management!
Unangenehme Arbeitsatmosphäre. Vorgesetzte sind nicht ehrlich und die Geschäftsleitung ist leider sehr dominant und streitsüchtig.
Nach aussen hui, innen....
Gibt es nicht
Nur Angestellte, die bei der Geschäftsleitung beliebt sind werden gefördert. Oder die mit Idealgewicht und gutem Aussehen...
Absolute Unterbezahlung quer durch die Bank.
So so
Einer verkauft den Anderen bei der Geschäftsleitung.
Werden leider unterbuttert
Unehrlich, mobben gerne
Ok, aber sehr antiquiert
Es kommuniziert nur eine Person in dieser Firma, der Rest muss sich fügen.
Gibt es nicht
Gibt es nicht
* Reichliche Vielfalt an Gesundheitsangeboten
* Flexible Arbeitzeitgestaltung
* Firmenveranstaltungen
* Mitarbeiter werden noch zu wenig bei Lösungsfindung eingebunden
Ich wünsche mir die persönlichen Betriebsversammlungen mit Jahresrückblick und Jahresausblick zurück. Am beeindruckensten fand ich immer die Stärke und die Ruhe, welche seitens Geschäftsführung - aber vor Allem von Frau Weyermann - ausgestahlt wurde.
Durch die Einführung von flexiblen Arbeitszeiten im Verwaltungsbereich hat sich meine Work-Life-Balance enorm verbessert.
Die Familie Weyermann zeigt für die familiären Situationen ihrer Mitarbeiter vollstes Verständnis. Im Rahmen des Möglichen, werden Arbeitszeiten angepasst, Sonderurlaubstage oder Alternativlösungen angeboten.
Die Firma Weyermann hat eine unfassbare hohe Anzahl an höflichen, hilfsbereiten und herzlichen Mitarbeitern.
Alter spielt hier keine Rolle.
Mit meiner Führungskraft bin ich absolut zufrieden.
An manchen Stellen zu viel - an anderen Stellen zu wenig.
- Aber wie macht man es allen recht? -
Geschlecht spielt hier keine Rolle.
Reichlich
Pünktliche Lohnfortzahlung
Arbeiter findet kein Gehör. Strukturen erinnern an die strengen 50er Jahre, wer nicht Spurt wird vom Vorgestzten versucht Mundtod gemacht zu werden.
Zu wenig Geld, für Harte Arbeit. Umsatzzahlen sind und bleiben stabil.
Sich daran zu erinnern wer die Arbeit arbeitet, denn die Säule steht auf einem Fundament, und nicht die Säule trägt die Firma.
Organisationsstruktur wird Säule genannt,
Augen werden vor angesprochenen Problemen verschlossen, oder aus Angst nicht weitergeleitet.
Angespannt, Getreten wird nach unten, damit Führungsinkompetenzen nicht auffallen
Für die Kundschaft, Kontrollen wird alles getan um gut dazu stehen, spart auch der Arbeiter
Da in der Firma noch Corona Präsentationen ist, no Way
Nichts für n Arbeiter
NICHTS Besonderes, schon gar nicht für die Arbeiterklasse. Hast halt nen Job.
Für Förderungen wird alles getan, spart Geld
Aber nur in den eigenen Abteilungen, sonst wird geneidet
Respekt erfordert dies
Keine Kompetenzen, Struktur und Planlos, Position wird benutzt um Macht zu leben
Nur dadurch nötigste, nach außen hui, für den Arbeiter ausreichend.
Ständig durcheinander auf Grund mangelnder Kommunikation
Nur in den eigenen Reihen, Von Oben wird nach unten geschaut
Gibt es nicht
Wirklich viel. Danke für alles!
-Den Fokus auf bestimmte Personen(kreise) des Unternehmens. Jeder Mitarbeiter ist wertvoll für das Betriebsergebnis. Ich wünsche der Unternehmensführung, dass sie erneut einen Zugang zur Basis findet.
-Die Homepage. Sie ist unübersichtlich, das Design ist fragwürdig und altbacken. Als Weltmarktführer MUSS(!) das besser gehen. Jeder durchschnittliche Jugendliche im Social Media hat einen besseren Webauftritt.
+Mehr Vertrauen in die Kompetenz und Entscheidungskraft der eigenen Mitarbeitenden: Die Mitarbeitenden und Führungskräfte die ich kennenlernen durften sind Experten auf ihrem Gebiet. Sie sollten auch als solche Wahrgenommen werden. Sie haben sich diese Form von Respekt verdient.
+Fehlerkultur etablieren: Fehler passieren, das ist Menschlich. Mitarbeitende sollten nicht persönlich getadelt (und zum Teil gedemütigt) werden, wenn sie einen Fehler machen. Ich würde mich freuen, wenn Mitarbeiter für gute Ideen, pflichtvolle Erfüllung der Arbeit oder aktives Mitdenken gelobt werden. Das lässt sich auch wunderbar mit der Weyermann Werteblume vereinen.
+Ausformulierung einer Unternehmensphilosophie: Als gemerkt habe, dass das Unternehmen keine Philosophie (oder ein Leitbild) verschriftlicht hat, habe ich mich stark gewundert. Ich glaube, dass das ausformulieren der Weyermann Werteblume eine Möglichkeit ist, die eigenen Vorstellungen zu transportieren und einen Abgleich zwischen Mitarbeitenden und Entscheidungsträgern zu schaffen. Viele Erwartungen und damit verbundene Enttäuschungen die hier formuliert wurden, könnten so präventiv aufgefangen und konstruktiv genutzt werden.
+Ich bin immer sehr gern zur Arbeit gekommen.
Zu diesem Punkt lässt sich sehr viel sagen und auch nicht sagen.
Viel Kritik die man bei anderen Kununu Bewertungen lesen kann sind inhaltlich nachvollziehbar, jedoch die Art und Weise der Formulierung nicht fair.
Wer viel gibt, der darf auch viel fordern. Das ist zumindest meine Sicht, wenn es um "die Fassade" des Unternehmens geht, welche hier gerne mal angesprochen wird.
Die Work-Life-Balance ist ein zwiegespaltenes Thema.
+Zum einen werden Wellnessangebote (Massage, Fußpflege, ...) oder kleinere Events während der Arbeitszeit angeboten.
-Zum anderen ist auch ein sozialer Druck zu spüren, wenn es darum geht an Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeiten teilzunehmen.
+Ich persönlich bin mit sehr vielen Kollegen und Kolleginnen sehr gut zurecht gekommen.
+Danke an meine Abteilung. Ihr wart Spitze!
-Ich habe das Gefühl, dass Machtkampf und Anerkennung durch die Unternehmensführung etwas ist, was manche Mitarbeitenden und/oder Führungskräfte anecken lässt.
+Großes Lob an meine Vorgesetzte.
+Ich habe durch ihre reflektierte, selbstbewusste und kompetente Art viel lernen können.
+Partizipativer interner Führungsstil, trotz konträrer Unternehmensführung
+War offen dafür auch mit einem Praktikanten ehrlich und kritisch über Prozesse bzw. Situationen zu sprechen
- Andere Vorgesetzte oder Firmenentscheider haben sich gerne zum Flaschenhals gemacht. Das bewerte ich als negativ (ohne die Sternzahl zu verringern), weil es aus organisationaler Perspektive heraus unnötig ist. Aber das ist meine persönliche Meinung.
+Gut zugängliche Toiletten und Teeküche
+Saubere und gepflegte Büros
+Einzel- oder Doppelbüros mit Fenster
-Auch nach Anfrage und besonderer Bitte keine Beschaffung von ergonomischeren Arbeitstischen für meine Bürokollegin und mich.
+Regelmäßige und konstruktive Feedbackgespräche mit meiner Abteilungsleiterin
+Über den E-Mail Verteiler werden sämtliche Informationen an alle Mitarbeiter weitergeleitet
-Informationsflut kann irritieren, wenn man neu im Unternehmen ist
+Im Unternehmen arbeiten viele Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten.
+/- Ich habe leider ein paar Situationen direkt mitbekommen, bei denen bestimmte Bildungsstände/Geschlechter/Herkünfte zu einer Abwertung geführt haben. Wenn dies der Fall war (und ich dies mitbekommen habe), haben sich ein paar Mitarbeiter für diese Stark gemacht. Großes Kompliment an die Menschlichkeit und Weltoffenheit mancher Führungskräfte. Auch entgegen der hierarchischen Struktur!
+Ich durfte bei mehreren interessanten Projekten Mitarbeiten
-Tagesgeschäft war eine Wiederholdung des immer gleichen Arbeitsschritts. Diese Tätigkeit hätte auch ein Programm in wenigen Sekunden ohne Fehler erledigen können.
• Innerhalb der eigenen Abteilung gut.
• Andere Abteilungen bzw. Standorte harmonieren gar nicht.
• Gleitzeitmodell und flexible und eventuell kürzere Pausen sollten eingeführt werden.
Ich finde es einerseits gut, dass die Azubis unabhängig vom Ausbildungsberuf die gleiche Ausbildungsvergütung bekommen. Allerdings ist diese für manche Berufe deutlich zu gering.
• Gute Betreuung während der Ausbildung.
• Sehr respektvoller und fairer Umgang.
• Regelmäßige Feedbackgespräche.
• Für das Anlernen neuer Tätigkeiten wird sich Zeit genommen, um alles Schritt für Schritt verständlich zu erklären.
• Durch viele verschiedene Tätigkeitsfelder lernt man täglich etwas Neues, wodurch einem nie langweilig auf der Arbeit wird.
• Man wird von Anfang an komplett in den Arbeitsalltag integriert.
• Abwechslungsreiche und variierende Aufgaben.
• Selbständiges Arbeiten wird einem ziemlich früh anvertraut.
• Außerhalb der eigenen Abteilung, fühlt man sich leider wenig respektiert und wertgeschätzt.
So verdient kununu Geld.