292 Bewertungen von Mitarbeitern
292 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
175 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen292 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
175 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen ist entwicklungsfähig und kann sich gut an neue Anforderungen anpassen.
Es gibt noch ein paar komische Seilschaften, die aber bald Geschichte sind. Die Zeit hilft.
Weiter so.
Wenn man Glück hat.
* IG Metall Tarif
* Zukunftssicheres Portfolio
* Einhaltung der Work-Life Balance
* Teilweise noch zu abhängig vom VW Konzern
* Einrichtung der Gebäude nicht mehr zeitgemäß
Angebote für körperliche Fitness der Mitarbeiter anbieten.
Offener für Änderungen sein
Soweit gut. Der Firma geht's soweit gut und die Weichen für die Zukunft sind gestellt
Durch den (noch) vorhandenen Namen gut. Das Nachhaltigkeitsthema ist zeitgemäß.
Ist sehr gut geregelt und wird auch seitens Führungskraft darauf geachtet. Bei Überlastung wird nach schnellen Lösungen gesucht.
Wird gelebt und umgesetzt seitens der Firma
Bis zu einem gewissen Grad möglich. Muss man aktiv hinterher sein
Sehr positiv. Jeder hilft jedem.
Chapeau alles top. Fast wie aus dem Lehrbuch über moderne Führung
Könnte im IT Gebäude noch verbessert werden. Nicht alle Schreibtische höhenverstellbar und teilweise Großraumbüro Flair
Es wird soweit es geht versucht Transparenz herzustellen. Teilweise aber auch wage und manchmal lange Wege.
IG Metall Tarif / gute Bezahlung für die Branche
Innerhalb des Konzerns möglich und vorhanden
Zur Zeit nicht viel.
Nur Alte Stapler die dauernd in der Werkstatt stehen, Angespannte Lage jeder Streitet mit jeden und Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt.
Mehr Festanstellungen und Gehälter anpassen an die langjährigen Mitarbeiter.
Der Standort ist nicht im Fokus der MAN Zentrale.
Ein Austausch des Vorgesetzten wird dringend empfohlen, um technisch weiterzukommen.
Der Vorgesetzte sollte das Private vom Geschäft trennen können. Es bringt nichts private Probleme zur Arbeit zu bringen. Kritik auch mal als was Positives sehen, um sich zu verbessern.
Wenn der Chef gut gelaunt ist, ist alles gut. Wenn nicht, sehr schlimm.
Man soll die Arbeit erledigen, aber ohne Überstunden und wenn möglich freiwillig am Wochenende arbeiten.
Viel Ausdrucken. Tablets oder Touch-Laptop gibt es nicht und können auch nicht bedient werden.
Ja nicht weiterbilden lassen, dann müsste MAN ja den Lohn steigern.
Nur auf ein paar Kollegen ist Verlass, der Rest grüßt nicht mal morgens.
Ältere Kollegen werden gewürdigt für ihre Leistung.
Wer als Vorgesetzter wie ein Bub bockt, nur weil man ihm die Meinung sagt, ist kein guter Vorgesetzter.
Alles ist veraltet. Vom Gebäude, IT, Tische und dem Arbeitsablauf. Teams wird nur fürs Chatten verwendet und nicht als Sharepoint oder Kanban Board.
Der Vorgesetzte behält alles für sich und der Pseodo-Betriebsrat gibt ihm nur Recht.
Es wird nur nach Tarif bezahlt, aber nur mit anteiligem Weihnachts- und Urlaubsgeld wegen Sparmaßnahmen.
Der Vorgesetzte macht es ja vor.
Wer hier arbeitet, fühlt sich wie in den 80ern. Der Service ist nur für Maschinen aus der Verhangenheit. Keine Neuentwicklung oder Optimierung der Technik.
Würde mir nichts einfallen.
Wo soll man da anfangen bzw. aufhören?
-Kantine trotz Bezuschussung teuer
-keine flexiblen Arbeitszeiten für Werkstudenten, auf Vorlesungszeiten wird keine Rücksicht genommen
-Führungskraft drückt die Verantwortung an seine Mitarbeiter ab
-HR unterstützt Mitarbeiter nicht (Kontakt nicht erwünscht)
-alte Bürogebäude (im Winter kalt, im Sommer ultra heiß)
-kein Teamzusammenhalt erkennbar, jeder kämpft für sich
-leere Versprechungen beim Vorstellungsgespräch (Tätigkeiten, Benefits,..)
-Mobbing
-kranke Mitarbeiter sind nicht erwünscht und werden raus gemobbt von Kollegen, Führungskräften und HR
-unflexible Arbeitsmodelle
-engstirniges Denken
-angeblich gibt es Mitarbeiterrabatte, von denen sieht man aber nichts
Im Prinzip alles aber am Wichtigsten:
Komplette Firmenpolitik ändern.
Komplettes HR-Personal austauschen.
Kranke Mitarbeiter nicht raus mobben, sondern Lösungen finden.
Flexibler in der Arbeitszeitgestaltung werden.
Schreiben sich "Umweltbewusst" und "Nachhaltig" groß auf die Fahne. Davon sieht man im Unternehmen aber genau genommen gar nichts.
Jeder kämpft für sich und will die Karriereleiter so schnell es geht hinauf steigen.
Absolut unprofessionell
Dank IGM-Tarif ganz gut. (einziger Punkt in dem Unternehmen anzufangen)
Die eigentlichen Tätigkeiten aus der Stellenbeschreibung waren dann plötzlich nicht mehr relevant.
Leider kann man hier nichts aufzählen.
S.o.
Solange das Marschziel in Richtung ausschließlich auf maximalen Profit von der Firmenleitung vorgegeben wird, und jede interne Kritik daran verboten ist und bestraft wird, gibt es keine Chance auf Verbesserung.
Grosse Töne, aber Führungskräfte winden sich immer !!! heraus. Man sie auf ihre Zusagen nicht festlegen.
Der Betriebsrat ist mit Ihnen unter einer Decke. Also Vorsicht.
Im Durchschnitt ändert diese Firma alle 1,5 Jahre ihren Firmennamen und ihr Logo. Zuletzt wegen des Dieselskandals.
Obwohl man mit dem (Schiffs-)Dieselmotor gross wurde, wollte man danach plötzlich dieses Image loswerden.
Der Chef hat das letzte Wort. Die Führung arbeitet mit Drohungen. Dagegen zu argumentieren, wird in die Personalakte eingetragen und demnächst gegen dich verwendet.
Es gibt praktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Bei den regelmässig stattfindenden Sparrunden werden Gehaltsverzicht von der Belegschaft und unbezahlte Überstunden verlangt. Die neuen Kollegen fangen mit niedrigen Gehältern an.
Sozialleistungen nur auf dem untersten Tarifniveau.
Wo Profitmaximierung hinter jeder Aktion steht, kann auch der Umweltschutz und das Sozialbewusstsein nur eine ganz, ganz untergeordnete Bedeutung haben.
Da darf man sich nicht von den Hochglanzbroschüren auf festem Papier täuschen lassen.
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. Sachzwänge werden künstlich aufgebaut, sodass alle glauben, Solidarität ist von Nachteil.
Je älter, desto weiter sinkt man in der geheimen Hierarchie. Am Ende wird man rausgeekelt.
S.o.
Modernisierung wird aus Kostengründen rausgezögert und aus fadenscheinigen Gründen (IT kann nicht liefern, etc.) aufgeschoben.
Nichts ist verbindlich. Nur man selbst muss endlos Papiere unterschreiben.
Frauen haben es nicht so leicht.
Die Aufteilung der Arbeit ist nicht gerecht. Die Vorgesetzten haben eine geheime Hierarchie ihrer Mitarbeiter. Wer unten steht, wird beinahe verheizt.
Breitgefächerte Aufgabenbereiche und immer neue Situationen und Aufgaben
Das mittlere Management hat weder Fürsprecher im Betriebsrat noch bei den Leitenden und damit keine Interessenvertretung
Es sollte auch ohne Personalveranwortung eine Expertenlaufbahn geben
Wenn dann nur Männerbenachteiligung
Gemeinsame Sitzungen, Betriebsversammlungen, Ziele setzen und Kontrolle der Zoelerreichung
Nur Wenige Aktionen zur Mitarbeiteiermotivation
Verkrustete Strukturen schneller aufbrechen
Zielorientiert und meist produktiv
Technologieführwr beim Klimawandel
Home Office wurde allerdings durch Corona 'gefördert'
Initiative muss vom Mitarbeiter ausgehen
Fairers Gehalt für gute Arbeit
Gutes Abfall und Recycling System
Wir sind MAN und decken den Kundenbedarf
Wenn der ältere Kollege ebenfalls kollegial war
Sehr fair und positiv
Neue Kommunikationstechnik in weitgehend gut gestalteten Räumen
Sehr abhängig von der Führung
Freuen wären in der Unterzahl
Sonderprojekte und internationale Kooperation über alle Kontinente hinweg
Im Steigflug, bezogen auf den Gesamtkonzern interessante Produkte für die Energiewende / CO2 Reduzierung
Eigeninitiative und Netzwerk in der Firma unbedingt erforderlich
Angemessen, durch Restrukturierungsmaßnahmen 2020-2022 aber unter Druck
Breite Spanne aus modernen und etwas in die Jahre gekommenen Büros
Durchaus, jedoch Eigeninitiave wichtig
ist Lösungsorientiert
Demotiviert seine Azubis
die Auszubildenden besser behandeln
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