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Jetzt Profil vervollständigen13 Werkstudent:innen bei MAN Energy Solutions haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
9 Werkstudent:innen empfehlen MAN Energy Solutions als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Flexible Arbeitszeiten
- Home Office möglich
- Freundliche und hilfsbereite Kolleg_innen
- Abwechslungsreiche Themengebiete
- Potenzielle Mitarbeiter mehr sehen und fördern
- Teamgeist noch weiter durch gemeinsame Treffen fördern
Kantine
Unqualifiziertes Personal
Schlechte Unternehmensführung
Unzufriedenes Personal
Direktes + Indirektes Mobbing
Wendehalskultur
Greenwashing
keine Mitarbeiterbenefits
Vorstand und Führungskräfte besser Monitoren :) Qualifiziertes Personal einstellen :)
Hauen und Stechen im Kollegenkreis vor allem seitens jener die Höher und Weiter wollen
schlecht
3 Tage Pflicht bleiben 2 Tage für Uni
welche Weiterbildung?
schlecht
MAN Energy Solutions steht für Greenwashing :)
katastrophal - kein Teamwork
Man entfernt sich in diesem Unternehmen von alt und jung :)
keine Führung - chillen im HO und kommen jedes Halbe Jahr 1x mal ins Büro :)
Miserabel - keine Mitarbeiterbenefits / schreckliche Büros :)
Aus dem Tagesgeschäft rausgehalten - keine offene Kommunikation. Studenten dürfen als Sündenbock für Fehler Festangestellter herhalten :)
gibts nicht :) Kollegen mit Ausbildungshintergrund mobben und diskriminieren Studenten aufgrund mangelnden Selbstwertgefühls :) Sehr armselig.
Beträge in Excel Tabellen hin und her schieben + Power Points erstellen - Langweilig!
Die meisten Mitarbeiter in der Halle sind sehr gut in ihrem Job und haben riesen Potential. Das muss man nur erkennen.
Siehe gesamte Bewertung.
plus Kantine ist für die Qualität viel zu teuer.
Das Management austauschen. Innovationsmanagement am Standort einführen. Extern Kompetenzen einholen (Energieberater, Umwelt/Sicherheitsingenieur, Experten für Optimierung, Digitalisierungsexperten, etc.). Maschinenpark modernisieren. Engere Arbeit zwischen Management und Meistern einführen.
Layout am Standort überarbeiten (Struktur kann man das nicht nennen)
Die meisten Kollegen sind nett. Problem ist, dass die wenigsten ihren Job bei MAN wirklich gut finden geschweigedenn Spaß haben
zu 98% hört man schlechtes bei den Mitarbeitern. Es läuft vor allem bei Management sehr viel falsch. Die Techniker sind sehr erfahren und wissen wie sie ihren Job machen. Sie wollen Veränderung.
Ein Großteil der Mitarbeiter glaubt, dass der Standort in ein paar Jahren durch die Missstände geschlossen werden muss
Umwelt wird von MAN ES SE groß geschrieben. Das ist in Hamburg nur nicht angekommen. Die Instandhaltung verbraucht Massen an Papier. Digitalisierungsmäßig ist der Standort eine Katastrophe. Geheizt wird mit Gas und Öl. Gasbetriebene Infrarotstrahler.... und vieles mehr
Die meisten können gut miteinander. Allerdings merkt man auch, dass vorallem zwischen den Mechanikern und Managern große Schwierigkeiten Herrschen.
Vor allem höhere Stellen am Standort sind inkompetent. Nach außen hin sind sie nett und hören zu. Sind aber festgefahren in ihrer Art und Weise zu arbeiten. Wenn sie denn mal wirklich arbeiten
Katastrophe. HR sagt dinge, Manager sagen was anderes. Bauteile liegen irgendworum weil der Logistiker sie da abgestellt hat aber nicht gesagt hat wo genau.
Gehalt ist unter dem Hamburger Durchschnitt. Sozialleistungen gibt es nicht wirklich für Studenten.
Es gibt die Möglichkeit Ideen einzureichen und damit zusätzlich Vergütet zu werden. Nur wird das meiste von der Leitung abgelehnt. Teils mit Begründung die nur aufzeigen, dass es an Fachwissen mangelt.
Interessant ist nur die Mentalität was die Maschinen betrifft. Ganz nach dem Motto es funktioniert doch noch.
Homeoffice war möglich, die Kollegen war spitze und allgemein waren alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit.
Sehr wenig Digitalisierung, die wenigen Kollegen die IT machen sitzen in Kopenhagen oder vereinzelt in Oberhausen. Es wird Zeit für den Absprung.
Nicht allen Studenten dasselbe Gehalt geben, das führt zu einer ungerechten Wahrnehmung der Leistungen.
Langsam Platz für die neue Generation machen, es wird noch sehr stark an der alten Generation festgehalten. Es ist Zeit für mehr digitales und es sollte nicht mehr vorkommen das PowerPoint Präsentationen ausgedruckt werden, umso Änderungen an diesen vorzunehmen.
Super Kollegen im Team gehabt, man hat sich wohl gefühlt und musste sich nicht verstellen.
Dadurch das MAN drauf steht gut.
Der Workload war absolut machbar und Langeweile kam auch keine auf.
Für Festangestellte sind die Möglichkeiten der Weiterbildung gut organisiert.
Gehalt für alle Studenten gleich egal welche Leistungen gebracht werden oder ob Bachelor oder Master. Aus meiner Sicht ein no go. Zudem ist das Gehalt vor allem im Master nicht marktüblich und eher gering.
Bei Festangestellten ist es wohl etwas besser.
Dekarbonisierung wird sich auf die Flagge geschrieben.
Es wird nahezu alles noch gedruckt, unfassbare Mengen jeden Tag. Wobei sehr viel davon schon hätte digital sein können.
Die Kollegen waren super! Ein super Zusammenhalt und viel Unterstützung untereinander.
Da der Großteil der Kollegen "alt" ist, wird mit diesen auch gut umgegangen.
In Summe gut, in manchen Aspekten wäre mehr Transparenz wünschenswert.
Technische Ausstattung ist mau und einige Dinge müssen privat organisiert werden. Ansonsten war Homeoffice möglich, was gut ist.
Im Team war es sehr transparent, wenn es um Informationen außerhalb des Teams geht eher mäßig.
Diversity ist ein großes Thema.
Es hat sich relativ viel wiederholt, aber es waren auch spannende Projekte dabei.
Gutes Gehalt und bekannter Name im Lebenslauf
Manchmal etwas festgefahrene Einstellungen und Vorgehen
Sehr professioneller und schneller Umgang durch die Planung von HR
Eigentlich nur durch das Öffnen des normalen Arbeitsalltags
Das Unternehmen bietet vor allem in den Büros ein modernes Arbeitsumfeld an, welches die Kollegen glücklich macht
35 Stunden die Woche ist sehr angenehm
In meiner Abteilung wird die agile Vorgehensweise praktiziert, dies stärkt auch den Zusammenhalt durch regelmäßigen Kontakt
Leider noch sehr hierarchisch, aber die Mitarbeiter sind immer auf dem neuesten Stand
Teams, Skype for Business und normale Telefone erlauben dauerhafte Kommunikation
Es macht sehr viel Spaß und Überstunden werden ebenfalls gerne in durch die verschiedenen Aufgabenbereiche in Kauf genommen
Gehalt, Image für den Lebenslauf
Haltung gegenüber Studenten, kein Interesse an Weiterbildung, Arbeitseinstellung generell und es herrscht einfach kein Vertrauen, sodass sich auch nichts ändern wird.
Offener sein für Feedbackgespräche, Hierarchien lockern, weg vom "wir machen das schon immer so"-Gerede
Stimmung im gesamten Team ist eher negativ, kein gegenseitiges Vertrauen, nicht offen für Kritik und Feedback, nur das Werkstudenten-Team harmoniert untereinander
MAN ist einer der größten Arbeitgeber in Augsburg, aber die hier gelebte Konzern-Haltung steht damit immer in enger Verbindung.
Es existieren verschiedene Arbeitszeitmodelle, aber innerhalb derer ist man nicht mehr flexibel.
Es ist nicht erwünscht, dass man als Werkstudent später übernommen wird, man erfüllt nur seine "Studenten-Aufgaben" für die Zeit des Vertrages; keine Abschlussarbeiten erwünscht; kein Interesse an mitgebrachtem Wissen aus Uni und vorherigen Jobs; kein Einplanen der Studenten für im Unternehmen gehaltene Workshops. Schade.
Das Gehalt ist gefühlt der einzige Antrieb aller Mitarbeiter hier, dank IG-Metall-Tarifen.
Alles wird unnötigerweise mehrmals ausgedruckt, abgeheftet und nie wieder angeschaut - und drucken ist hier eine klassische Studentenaufgabe
Statt Dinge frühzeitig anzusprechen, wird hinter dem Rücken übereinander gesprochen oder der Vertrag einfach nicht mehr verlängert.
unauffällig
Werkstudenten sind keine Investition in die Zukunft, sonder eher Mittel zum Zweck, das kriegt man hier klar zu spüren, ausdrücklich kein Wunsch für langfristige Zusammenarbeit.
ok
Offene Kommunikation wird nicht für all zu wichtig eingestuft, es entstehen oft Missverständnisse, die zum Unwohlsein beitragen, man fühlt sich dumm, nachzufragen.
Als Student kriegt man hiervon nicht viel mit, aber es fällt auf, dass es keine Frauen in wichtigen Führungspositionen gibt. Teilzeitmodelle/ Homeoffice für Mütter gibt es, aber die machen dann halt Überstunden.
Auf Weiterbildung wird kein Wert gelegt, hier kriegt man sehr viele klassische "Praktikanten-Aufgaben", die einen weder fordern, noch wertgeschätzt werden. Vorgesetzte kennen Lebenslauf und Stärken der Studenten oft nicht.
Arbeitsklima
Kommunikation im unternehmen ist hauptsächlich top-down
Feedback der Arbetinehmer besser inkorporieren
Überdurchschnittliche Bezahlung für Werkstudenten. IG Metall Tarif incl. Urlaubsgeld.
Super Kantine und relativ flexible Arbeitszeiten für Werkstudenten.
Kollegenzusammenhalt, Vorgesetzenverhalten, sinnvolle Aufgabenvergabe und die allgemeine Stimmung ggü. dem Unternehmen hängt stark von der Abteilung bzw. dem Bereich ab. In vielen Bereichen ist die Stimmung aufgrund der starren Prozesse oft angespannt.
Veraltete, redundante und starre Prozesse verhindern effizientes Arbeiten und Change.
Tendenziell eher eine konservative Unternehmenskultur. Hier müsste ein Wandel stattfinden, damit die Kuktur mit der neuen Strategie übereinstimmt.
Im Umschwung. Nachhaltigkeit hat jetzt den Weg ins Unternehmensleitbild geschafft.
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