87 von 1.308 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Kollegen, immer entspannte Stimmung, es wird viel gelacht aber natürlich auch ernst gearbeitet, also genau die richtige Mischung
Die Ausbildung ist gut, das Equipment wirklich super, also beste Chancen für eine gute Ausbildung
Aktuell: 7-15 Uhr Kern, 6.15-7 und 15-15.15 Uhr Gleitzeitaufbau
Nach IGM Tarif. Für eine Ausbildubg vollkommen in Ordnung + 29€ Zuschuss fürs D-Ticket
Top Ausbilder, sehr kompetent
Wie immer im Leben gibt es Dinge die mehr oder weniger Spaß machen. Alles in allem aber sehr abwechslungsreich gestalltet
Im ersten Lehrjahr alle Grundlagen, danach geht es raus ins Werk in verschiedene Abteilungen
Respektvoller Umgang miteinander
Urlaub, Entgelt, Flexibles Arbeiten
Hierarchische Strukturen, Bereichsoptimierung/-denken, viel Arbeit gegeneinander statt miteinander, sehr viele Kontrollinstanzen. Entwicklungsprozess ins Management.
Atmosphäre innerhalb des Teams und mit direktem Vorgesetzten gut, zwischen den Abteilungen durch unterschiedliche Zielsetzungen und ständiges "Challengen" beeinträchtigt.
War früher besser. Rolle in der TRATON Group hat MAN noch nicht so richtig gefunden.
Hat sich trotz viel Urlaubsanspruch und sehr großzügiger Remote-Work-regelungen (bis zu 4 Tage / Woche) leider in den letzten 10 Jahren erheblich verschlechtert. Besprechungen und Calls vor 8 sowie nach 18 Uhr gehören leider mittlerweile vielfach zum Standard und trüben das Bild.
Fachfortbildungen sind i.d.R. verfügbar. Fehlende Fachkarriere. Den internen Beförderungsprozess samt Kriterien ins Management kann man nur großzügig als "merkwürdig" bezeichnen. Liegt aber auch am Mutterkonzern Volkswagen.
Gehalt grundsätzlich sehr gut, angesichts der Lebenshaltungskosten im Großraum München "ok". Benefits wie D-Ticket, oder Corporate Benefits. Kantine relativ teuer, außer Wasser keine kostenlosen Getränke.
Im Team überwiegend gut.
Überwiegend fair im Bereich.
Alles dabei von sehr korrekt und fair hin zu konfrontativ und teils auch inkonsistent. Dürfte aber wohl überall so sein. Häufig wie ein" Fähnchen im Wind"
Open Office im Großraum ohne eigenen Arbeitsplatz. Muss man mögen.
Überwiegend erhält man die Infos die man braucht, für Neueinsteiger ohne Netzwerk manchmal etwas schwieriger.
Grundsätzlich gut, Arbeitszeiten teilweise familienfeindlich.
Hier sollte wohl für jeden etwas interessantes und auch Forderndes dabei sein. Viele Initiativen Richtung KI & Automatisierung in der Finanz.
Man hat Freiheiten solange die Arbeit läuft.
Es gibt 36 und 40 Stunden
Man kann sein Gehalt noch verhandeln
Es gibt noch Weihnachts und Urlaubsgeld
Und Bonus
Jeder Arbeitsplatz ist anspruchsvoll
Man kommt teilweise an sein Limit
Es wird aber auch gedankt
Sauberer Arbeitsplatz sollte unterstützt werden
Mit Männern arbeiten ist besser als mit Frauen
Bzw einfacher
MAN ist gut. vW Konzern guter Arbeitgeber
Muss man selbst schauen es in Griff zu bekommen
Bekommt man wie man's braucht
Anfangsgehalt war schon stark. Nach vielen Jahren noch besser. Man kann immer verhandeln
Wie Familie
Sehr gut
Top Chef
Ist nicht einfach an einer Werkstatt Annahme zu arbeiten. Es ist immer kalt unsauber und etwas stickig. Vor allem im Winter
Passt
Jeder macht alles
Das Endprodukt Lkw für den Kunden ist „noch“ immer beliebt.
Die „große Familie“ wird langsam zerschlagen und somit wird die MAN früher oder später in der „Bedeutungslosigkeit des TRATON Konzerns verschwinden, vielleicht sogar gewollt.
Werden häufig kritisiert, da sich der zuständige Fachingenieur häufig persönlich angegangen fühlt.
Produktfremde Führungskräfte lassen keine andere Meinung zu, so das vor allem ältere MA häufig ohne fachliche Argumente, vor versammelter Mannschaft lächerlich gemacht werden, um der gesamten Mannschaft zu zeigen , dass nur die Meinung des Chefs“ zählt und diese, durch Erfahrung wertvolle MA, in die ATZ gedrängt werden.
War schon wesentlich besser
Sehr gut
Karriere wie schon erwähnt, Weiterbildung gut möglich
Gehalt ist i. O., aber auch daran wird momentan gearbeitet.
Karriere Möglichkeiten eher schlecht, Externe Bewerber erhalten oft den Vorzug.
Teils übertrieben
Sehr gut, obwohl auch hier versucht wird, die Mannschaft zu spalten, momentan noch mit geringen Erfolg.
Werden häufig als „Quertreiber“ angesehen.
Sehr viele Vorgesetzte stellen ihre privaten Vorteile in den Vordergrund (erreichen der persönlichen Ziele, zwecks Prämien, obwohl diese Ziele der Fa. oft schaden), so dass die Firmeninterressen häufig den Bach runter gehen.
In Ordnung, aber auch hier wird übertriebene Sauberkeit der erfolgreichen Arbeit in den Weg gestellt, Folge: Fremdvergabe wegen Verantwortung abgeben.
Aus den örtlichen Zeitungen erfährt man mehr über die Firma als vom Vorgesetzten.
Sehr gut
Werden immer weniger, da keiner mehr Verantwortung übernehmen will und somit diese Aufhaben, mit samt „know how“, extern vergeben werden.
MAN hat eine großartige Tradition, einen einzigartigen Geist und exzellente Produkte, die das Unternehmen über Jahrzehnte hinweg zu einer Ikone in der Branche gemacht haben. Leider wird dieser beeindruckende Kern von einer neuen Generation von Managern zunehmend untergraben, die kurzfristige Ziele über langfristige Nachhaltigkeit stellen.
Die letzten drei Jahre waren geprägt von einem systematischen Abbau der Grundkompetenzen, die MAN einst stark gemacht haben. Diese strategische Kurzsichtigkeit führt nicht nur zu gravierenden Engpässen in der Entwicklung, sondern auch zu einem merklichen Verfall im Umgang mit den Mitarbeitern. Entscheidungen, die früher wohlüberlegt und partnerschaftlich getroffen wurden, erscheinen heute oftmals als hektisch und respektlos.
Ein aktuelles Beispiel verdeutlicht dies: Die Personalabteilung hat eine neue Interpretation einer alten Regelung, wonach Reisekostenabrechnungen, die älter als vier Wochen sind, nicht mehr erstattet werden. Über Jahre hinweg wurden Reisekosten unabhängig vom Abgabezeitpunkt korrekt abgerechnet. Nun werden Mitarbeiter, die ihre Zeit und Energie für das Unternehmen aufgewendet haben, regelrecht abgestraft und wie Grundschüler vorgeführt. Sie haben Nächte auswärts verbracht, im Interesse der Firma gehandelt – und stehen nun mit eigenen Kosten da, wenn sie die Frist überschreiten. Dieses Vorgehen ist symptomatisch für einen neuen Geist, der die menschlichen und strategischen Werte früherer Jahre vermissen lässt.
Früher war MAN wie eine große Familie, in der gegenseitige Unterstützung und Vertrauen im Vordergrund standen. Heute scheint die Atmosphäre zunehmend von Panik und Misstrauen geprägt zu sein. Langfristig wird dieser Ansatz nicht nur die Substanz der Firma gefährden, sondern auch die Motivation und Loyalität der Mitarbeiter nachhaltig zerstören.
Es ist schmerzhaft zu beobachten, wie eine traditionsreiche und stolze Firma auf diese Weise ihre Identität und Stärke verliert.
Tradition und Substanz in Gefahr
Ich möchte meine Erfahrungen im Bereich der Busentwicklung bei meinem Arbeitgeber teilen, insbesondere in Bezug auf die organisatorischen Veränderungen und den daraus resultierenden Arbeitsalltag.
In München wurde die Busentwicklung nahezu vollständig eingestellt. Bis auf wenige Ausnahmen wurde diese an einen kleineren Standort in der Türkei übergeben. Diese Transformation hat gravierende Auswirkungen: In München wurden etwa 100 Entwickler mit durchschnittlich 10-20 Jahren Erfahrung ersetzt durch etwa 10 Entwickler in Ankara, die im Schnitt über 2 Jahre Erfahrung verfügen.
Das bedeutet, dass MAN Bus mittlerweile kaum noch in der Lage ist, Busse eigenständig zu entwickeln. Vieles an wertvollem Know-how ist durch diese Umstrukturierung entweder in den Ruhestand gegangen oder in andere Abteilungen außerhalb der Busentwicklung verlagert worden.
Der Arbeitsalltag in der Busentwicklung ist nun geprägt von kurzfristigem “Feuerlöschen” statt von strategischer Entwicklung oder Planung. Innovative Entwicklungen, die den Kern des Unternehmens stärken könnten, finden nicht mehr statt. Stattdessen arbeitet man überwiegend mit Praktikanten zusammen, die kaum Wissen über die Materie haben.
Die jungen Kollegen in Ankara bringen zwar eine hohe Motivation mit, doch fehlt es ihnen oft an Erfahrung. Zudem haben ihre Vorgesetzten selbst kaum tiefgehende Kenntnisse in der Busentwicklung, was die Zusammenarbeit und die Qualität der Ergebnisse erschwert. Auf zehn Mitarbeiter, die delegieren und irgendwas machen kommt ein Entwickler.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Busentwicklung durch die Umstrukturierungen massiv an Substanz verloren hat. Die aktuellen Rahmenbedingungen erschweren es, langfristig erfolgreich oder innovativ in diesem Bereich zu arbeiten.
Eher ein Appell an die Führung: Zukunft gestalten statt Chancen verpassen
MAN hat das Potenzial, eine Schlüsselrolle in der Mobilität der Zukunft einzunehmen. Die Welt braucht innovative Mobilitätslösungen, große Fahrzeuge für den Transport von Gütern und Menschen – das ist unser Kern, unsere Stärke, unsere Identität. Doch um diese Rolle auszufüllen, braucht es mehr als kurzfristige Strategien.
Ein Blick auf die erfolgreichen Beispiele der “glorreichen Sieben” aus Amerika zeigt: Es erfordert Mut, in die Zukunft zu investieren, auch wenn die Erträge nicht sofort sichtbar sind. Jetzt ist die Zeit, in diese Zukunft zu investieren und die Transformation der Mobilität aktiv voranzutreiben.
Geben Sie Ihren Entwicklern und Mitarbeitern die Möglichkeit, das zu tun, wofür sie eingestellt wurden: Innovationen schaffen, Visionen entwickeln und Lösungen gestalten. Die Mitarbeiter bei MAN sind hochmotiviert und verfügen über enormes Know-how. Doch diese Leidenschaft wird zunehmend durch eine Führung gebremst, die weder klare strategische Ziele vorgibt noch visionär handelt.
Holen Sie die Entwicklung zurück nach München – dorthin, wo über Jahrzehnte Kompetenz und Erfahrung aufgebaut wurden. Nutzen Sie dieses Potenzial, um gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Es geht nicht nur um wirtschaftlichen Erfolg in zwei Jahren, sondern um die langfristige Sicherung von Relevanz und Innovationskraft.
Die Zeit zu handeln ist jetzt. Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern, inspirieren Sie sie, und setzen Sie auf eine strategische Vision, die MAN wieder auf Kurs bringt – als Vorreiter in der Mobilität der Zukunft.
Falls du zusätzliche Änderungen möchtest, sag einfach Bescheid!
Offen, ehrlich, freundlich
Zu jeder Zeit unterstützend
Fordernd und fördernd und unterstützend
flache Hierarchie
Top Bezahlung
Modernes Equipment
Transparent, Fair, alle Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln,….
Nichts!
War mal weitaus besser
Häufige Wechsel der Schichtmodelle, viel verpflichtende Samstagsarbeit, Urlaubsplanung abhängig vom Nasenfaktor
Weiterbildung nur wo absolut nötig
Noch gut wird sich aber ändern, Verhandlungen laufen
Werden als zu teures Übel angesehen und gedrängt die Firma über Altersteilzeit zu verlassen
Es werden immer mehr unfähige Vorgesetzte
Man erfährt mehr durch die Presse
Nur in wenigen Bereichen
So verdient kununu Geld.