1.270 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
742 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 391 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flache Hierarchie
Mitarbeiterzufriedenheit hat keine Einwirkung auf Beförderung
Beförderungsprozess nicht zeitgemäss
Variert katastrophal - sehr gut
Top Bezahlung
Modernes Equipment
Transparent, Fair, alle Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln,….
Nichts!
War mal weitaus besser
Häufige Wechsel der Schichtmodelle, viel verpflichtende Samstagsarbeit, Urlaubsplanung abhängig vom Nasenfaktor
Weiterbildung nur wo absolut nötig
Noch gut wird sich aber ändern, Verhandlungen laufen
Werden als zu teures Übel angesehen und gedrängt die Firma über Altersteilzeit zu verlassen
Es werden immer mehr unfähige Vorgesetzte
Man erfährt mehr durch die Presse
Nur in wenigen Bereichen
Seriöser Arbeitgeber.
Interessante Fahrzeuge.
Zu wenig Vertrauensvolle Ausbilder an die man herantreten kann. Man ist sich nie sicher ob es vielleicht besser ist zu schweigen, um nicht in Ungnade zu fallen.
Die Ausbildungsabteilung der Zentrale sollte aktiv mit den Auszubildenden der Service Betriebe in Kontakt treten (Teams) und das was einem in den Stellenangeboten versprochen wird auch auf Umsetzung kontrollieren.
In den Betrieben ist man irgendwie zu gut isoliert.
Man hat nicht das Gefühl als wäre es wichtig das man sich nötiges Fachwissen aneignen kann. Holschuld, ja schon klar, aber Zeit ist dafür eigentlich nie.
Es gibt nicht wirklich einen Ausbilder. Auch keine Ausbildung. Von der Zentrale habe ich noch nie jemanden hier gesehen, der wirklich diesem Thema nachgeht.
Mit den Kollegen und auch größtenteils mit der Kundschaft ein riesen Spaß.
Im Kern nur Kundendienste. Den Ausbildungsraum haben wir nur ganz am Anfang etwa 2Minuten beim Rundgang gesehen. Das war es dann auch schon. Fahrzeugelektrik darf man irgendwie nicht wirklich anfassen.
In anderen Betrieben wird wohl wie man so hört wirklich Ausbildung gemacht.
Man hat einmal im Monat ein paar Stunden um Themen weiter zu vertiefen.
Hier im Betrieb allerdings nicht.
Betriebsleiter interessiert sich nicht dafür.es geht nur darum Stunden zu verkaufen. Egal wie gut MAN es von der Zentrale aus Betriebswirtschaftlicher Sicht vorrechnet.
Man wird vom Chef als Service Roboter wahr genommen. Respektvoll fühlt sich das irgendwie eher nicht an. Betriebsrat stößt auch leider auf wenig Kooperation. Eigentlich gibt es ein Ausbildungshandbuch und eine GBV.
GBVs interessieren aber wohl nur wenn sie dazu dienen mehr Stunden zu verkaufen.
(Rauchverbot) Die Ausbildung hat wohl keinen Wert den man direkt verrechnen kann.
Im Kern nur Kundendiensttätigkeiten.
Am meisten Respekt bekommt man eigentlich von der Kundschaft. Und das motiviert ungemein.
*Die Marke
*Fahrzeug Auswahl
*super Beruf
*Mangelnde Ausrüstung
*Schlechtes Mitarbeiter Klima intern ignorieren.
*Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten aber intern Anfrage darauf abgelehnt
*Arbeitssicherheit ist nur ne Option
Bessere Kontrollen für dass Mitarbeiter Klima.
Kontrollen für Ausrüstung.
Schulungen durch führen lassen.
Kritik aufnehmen.
Arbeitssicherheit durch setzten.
Hat in den letzten Jahren so nachgelassen wie meine Motivation….
Halt nachgelassen, falsche Entscheidungen von den falschen Personen innerhalb den Jahren getroffen.
Eigentlich ganz gut
Karrieren Aufstieg ist nicht möglich und um Weiterbildungen wartet man umsonst
Gehalt war mal sehr sehr gut bis es anfing an Ecken zu sparen die nicht da sind um zu sparen.
Unter den Kollegen in der Werkstatt ist es sehr gemischt.
Vereinzelt kein Zusammenhalt aber meistens gut
Hat mehr Stimmungsschwankungen als meine Ex Freundin…
Auf Sicherheit und korrekter Umgang wird meist verzichtet um die Arbeit schnell abzuschließen anstatt sie nach Vorgabe zu machen.
Gleichberechtigung kann man dazu eigentlich nicht sagen
Es gibt Benefits und manchmal auch Firmenveranstaltungen
Die Atmosphäre in dem Betrieb hat mächtig nachgelassen
Auf das Privatleben wird dort kaum noch Rücksicht genommen
Die Kollegen in der Werkstatt halten größtenteils noch zusammen
Einige denken sie sind was besseres
Es findet kaum Kommunikation auf Augenhöhe statt
Einsatz, Respekt, Vertauen, Forschung und Entwicklung, nachhaltige Lösungen für die Kunden.
Keine
Die Kollegen
Die gesamten festgefahrenen Strukturen in der Ausbildung.
Sich um die Kfz Ausbildung kümmern und auch wirklich eine anständige Kfz Ausbildung geben, damit man sich nach der Ausbildung evtl. in einer anderen Firma als Kfz ler bewerben kann. So ist das nicht möglich, da nur theoretische Kenntnisse vermittelt werden.
Unter den Kollegen lustige Atmosphäre.
Unter den Ausbildern immer sehr angespannt. Es wird einem ganz klar das Gefühl gegeben, dass man ganz unten in der Nahrungskette ist.
Extrem stark ausgeprägte Vetternwirtschaft. Arbeiter mit Studium und Techniker sind am Band. Während Söhne oder Töchter von Führungskräften direkt und selbstverständlich eine Stelle in der Entwicklung oder Nachreparatur bekommen. Selbst wenn du dich dazu entscheidest dich weiterzubilden, kannst du damit rechnen weiter am Band zu arbeiten.
Klare Arbeitszeiten. Gleitzeit ist möglich.
Die Vergütung in der Ausbildung ist das Einzige was positiv ist. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld NOCH vorhanden. Gehalt kommt immer pünktlich
Die Ausbilder fahren seit Jahrzehnten das selbe Programm bei den Kfzler. Immer die gleiche Lehrgänge und Projekte die sehr realitätsfern zur Werkstatt sind
Die Ausbildung an sich macht zwar nicht Spaß, aber ist wenigstens sehr entspannt. Allerdings sind die Versetzungen am Band eine Katastrophe. Dort musst du schwerste Bandarbeit leisten für den Drittel eines Gehalt der normalen Arbeiter
Komplette Unterforderung und mangelnde Kreativität. In der Werkstatt steht bestes Werkzeug und Hebebühnen die man vielleicht 1x im Jahr zum Tag der Ausbildung verwenden darf, damit keiner merkt dass man hier sonst nicht an Autos schreiben darf
Nicht vorhanden
Beleidigungen und eine Androhung der Kündigung weil man eine Flasche auf den Tisch stehen hat, gehören zum Alltag. Drohung einer befristeten Übernahme, bei den kleinsten Kleinigkeiten.
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