128 Bewertungen von Bewerbern
128 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe das Unternehmen bei einer offiziellen Leadership Veranstaltung kennengelernt, wo sich grundsätzlich sehr gut präsentiert wird....besonders FRAUEN werden bewusst angesprochen und in Vorträgen die Relevanz der Frauen in Führungspositionen herausgehoben bzw. geworben. Zunächst war ich daher sehr begeistert, doch leider muss ich mich nach einigen Wochen den bisherigen Bewertungen anschließen: Keinerlei Feedback. Ghosting nach dem Erhalt der Bewerbung. Ein andere Seite des Systems... Sehr, sehr schade....
Ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen ist etwas anderes als ein Verhör.
Nach 5 Monate sehr langer überlegung ganz deutlich klar: das Unternehmen in Aschaffenburg ist auf keinen Fall auf der Suche nach qualifizierte Führungskräfte. Vermutlich wie es normalerweise in Deutschland ist, entweder Hochstapler oder beste Freunde. Typisch Deutschland!!!
Teamleiter hat keinerlei Vetrauen in die eigene Personalauswahl, lässt sich von einer oberflächlichen Diskussionsrunde umstimmen.
Der MAN Konzern musste über einen Linked In Headhunter mein Interesse wecken! Das in einer Nische die extrem dünn ist bzgl. Bewerberangebot. Alle Teammitglieder hatten laut Linked In/Xing mehrere Wechsel und sogar einige keine spezifische Stellenerfahrung.
Da stellt sich die Frage, wie seriös ist für einen Konzern, wenn nach 3 erfolgreichen Bewerbungsrunden, die einzelnen Teammitgliedern in einer Art Strafbefragung noch extrem persönliche Fragen zu Wechselmotivation und Verhaltenspraxis stellen.
Wie wäre es von Anfang an alle 10 Personen einzubinden, anscheinend haben ja alle Recruitiungerfahrung und spezifisches Stellenwissen!
- Respektvoller Umgang der Führungskräfte mit erfahrenen Bewerbern
- Verbesserung der Weiterbildung für Talent Management
- Transparenz der ob Tarif oder AT bei der Ausschreibung
Nach über zwei Monaten ohne jegliche Reaktion erscheint im Bewerbungsportal die Nachricht: "Besuchen Sie unsere Karriereseite, um sich über zukünftige Stellenangebote zu informieren."
Diese Standardformulierung scheint offenbar als Absage gedacht zu sein und wird nur im Bewerberportal ohne weitere Nachricht hinterlegt. Daraus muss man sich dann selbst die Absage herleiten. Nicht einmal eine kurze Standardmail zur Information über die Absage scheinen MAN die Bewerbenden mehr wert zu sein. Daraus lassen sich die entsprechenden Schlüsse über ein Unternehmen ziehen, das sich gerne als weltmännisch und innovativ in der Öffentlichkeit darstellt. Wenn noch nicht mal der Umgang mit den Bewerbern und Bewerberinnen ein Mindestmaß an Anstand mit sich bringt, dann will ich die internen Strukturen erst gar nicht kennenlernen.
Es ist inakzeptabel, Bewerber monatelang zu ignorieren. Lernen Sie, wie man E-Mails beantwortet und Telefonate führt. Zwei Monate Schweigen sind unprofessionell. Selbst eine Standardabsage ist besser als gar keine Antwort.
- Reaktionsgeschwindigkeit der Bewerbung beschleunigen Kommunikation zwischen Bewerber/innen, HR und Fachabteilung beschleunigen um eine hohe Qualität gegenüber externen Bewerbern/innen zu gewährleisten. Das kann zu negativen Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt führen, wenn der Prozess zu lange dauert. Bewerber/innen schauen sich sonst nach alternativen Arbeitgebern um. Direkt zum Telefon greifen um Bewerber/in zu informieren egal ob positiv oder negativ.
Man schafft es nicht mal eine automatisierte Absagemail zu schreiben. Nach zwei Monaten zeigt das Bewerbertool „ Bitte beachten Sie auch unsere weiteren Stellenangebote…“
Das ist unterirdisch schlecht. Keine Empfehlung, da will ich nicht arbeiten.
Wenn man ein Onlinebewerbungsportal hat, sollte könnte man es dazu nutzen, den Bewerbern eine (standartisierte) Absageemail zu schicken, wenn die Position geschlossen wird.
Für mich zeugt dieses Vorgehen nicht wirklich von einem hohen Stellenwert, der den (potenziellen) Mitarbeitern zugemessen wird.
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