60 Mitarbeiter:innen, die bei MAN Truck & Bus eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
45 Auszubildende empfehlen MAN Truck & Bus als Ausbildungsbetrieb weiter, während 14 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Seriöser Arbeitgeber.
Interessante Fahrzeuge.
Zu wenig Vertrauensvolle Ausbilder an die man herantreten kann. Man ist sich nie sicher ob es vielleicht besser ist zu schweigen, um nicht in Ungnade zu fallen.
Die Ausbildungsabteilung der Zentrale sollte aktiv mit den Auszubildenden der Service Betriebe in Kontakt treten (Teams) und das was einem in den Stellenangeboten versprochen wird auch auf Umsetzung kontrollieren.
In den Betrieben ist man irgendwie zu gut isoliert.
Man hat nicht das Gefühl als wäre es wichtig das man sich nötiges Fachwissen aneignen kann. Holschuld, ja schon klar, aber Zeit ist dafür eigentlich nie.
Es gibt nicht wirklich einen Ausbilder. Auch keine Ausbildung. Von der Zentrale habe ich noch nie jemanden hier gesehen, der wirklich diesem Thema nachgeht.
Mit den Kollegen und auch größtenteils mit der Kundschaft ein riesen Spaß.
Im Kern nur Kundendienste. Den Ausbildungsraum haben wir nur ganz am Anfang etwa 2Minuten beim Rundgang gesehen. Das war es dann auch schon. Fahrzeugelektrik darf man irgendwie nicht wirklich anfassen.
In anderen Betrieben wird wohl wie man so hört wirklich Ausbildung gemacht.
Man hat einmal im Monat ein paar Stunden um Themen weiter zu vertiefen.
Hier im Betrieb allerdings nicht.
Betriebsleiter interessiert sich nicht dafür.es geht nur darum Stunden zu verkaufen. Egal wie gut MAN es von der Zentrale aus Betriebswirtschaftlicher Sicht vorrechnet.
Man wird vom Chef als Service Roboter wahr genommen. Respektvoll fühlt sich das irgendwie eher nicht an. Betriebsrat stößt auch leider auf wenig Kooperation. Eigentlich gibt es ein Ausbildungshandbuch und eine GBV.
GBVs interessieren aber wohl nur wenn sie dazu dienen mehr Stunden zu verkaufen.
(Rauchverbot) Die Ausbildung hat wohl keinen Wert den man direkt verrechnen kann.
Im Kern nur Kundendiensttätigkeiten.
Am meisten Respekt bekommt man eigentlich von der Kundschaft. Und das motiviert ungemein.
Die Kollegen
Die gesamten festgefahrenen Strukturen in der Ausbildung.
Sich um die Kfz Ausbildung kümmern und auch wirklich eine anständige Kfz Ausbildung geben, damit man sich nach der Ausbildung evtl. in einer anderen Firma als Kfz ler bewerben kann. So ist das nicht möglich, da nur theoretische Kenntnisse vermittelt werden.
Unter den Kollegen lustige Atmosphäre.
Unter den Ausbildern immer sehr angespannt. Es wird einem ganz klar das Gefühl gegeben, dass man ganz unten in der Nahrungskette ist.
Extrem stark ausgeprägte Vetternwirtschaft. Arbeiter mit Studium und Techniker sind am Band. Während Söhne oder Töchter von Führungskräften direkt und selbstverständlich eine Stelle in der Entwicklung oder Nachreparatur bekommen. Selbst wenn du dich dazu entscheidest dich weiterzubilden, kannst du damit rechnen weiter am Band zu arbeiten.
Klare Arbeitszeiten. Gleitzeit ist möglich.
Die Vergütung in der Ausbildung ist das Einzige was positiv ist. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld NOCH vorhanden. Gehalt kommt immer pünktlich
Die Ausbilder fahren seit Jahrzehnten das selbe Programm bei den Kfzler. Immer die gleiche Lehrgänge und Projekte die sehr realitätsfern zur Werkstatt sind
Die Ausbildung an sich macht zwar nicht Spaß, aber ist wenigstens sehr entspannt. Allerdings sind die Versetzungen am Band eine Katastrophe. Dort musst du schwerste Bandarbeit leisten für den Drittel eines Gehalt der normalen Arbeiter
Komplette Unterforderung und mangelnde Kreativität. In der Werkstatt steht bestes Werkzeug und Hebebühnen die man vielleicht 1x im Jahr zum Tag der Ausbildung verwenden darf, damit keiner merkt dass man hier sonst nicht an Autos schreiben darf
Nicht vorhanden
Beleidigungen und eine Androhung der Kündigung weil man eine Flasche auf den Tisch stehen hat, gehören zum Alltag. Drohung einer befristeten Übernahme, bei den kleinsten Kleinigkeiten.
Flexibilität
Fussball Event sehr gut
Tolle Kollegen, immer entspannte Stimmung, es wird viel gelacht aber natürlich auch ernst gearbeitet, also genau die richtige Mischung.
Instandhaltung wirds irgendwann mal werden. Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern.
Aktuell: 7-15 Uhr Kern, 6.15-7 und 15-15.15 Uhr Gleitzeitaufbau. Passt eigentlich, halb halb wäre wie ich finde etwas besser.
Passt für eine Ausbildung wirklich vollkommen, über mehr freut man sich natürlich immer.
Top Ausbilder, sehr kompetent
Wie immer im Leben gibt es Dinge die mehr oder weniger Spaß machen. Alles in allem aber sehr abwechslungsreich gestalltet.
Respektvoller Umgang miteinander
Ehrlichkeit wird wertgeschätzt, eine gewissenhafte arbeitsweise wird wertgeschätzt, sehr engagiert Probleme anzugehen
Ein Vorschlag wäre freie Wahl der pausenzeiten (wann und nicht wie lange)
Gute aufstiegschancen
Hilfsbereit, engagiert, sehr direkt, offen und ehrlich
Man lernt viel neues und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich gestaltet
Sehr respektvoller und freundlicher Umgang untereinander
Unfähigkeit
Für eine Ausbildung ist es schon echt gut
Mega freundlich und hilfsbereit. Man kann sie alles fragen ohne Angst zu haben.
Es sind alle immer mega witzig drauf und es gibt meist was zu lachen.
sehr gut
bei nicht versetzung sehr spaßig wobei die versetzung nicht ganz ohne ist
Angemessene Vergütung sowie Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Krankenversicherung und Mitarbeiter-Rabatte tragen zur Attraktivität eines Arbeitgebers bei.
Bezahlung und das familiäre Team
Im Lager oft die selben Aufgabe
Manchmal war die Organisation zwischen Werkstatt und Lager verbesserungsbedürftig
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