30 Werkstudent:innen bei MAN Truck & Bus haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
20 Werkstudent:innen empfehlen MAN Truck & Bus als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Guter Kaffee
- Gutes Essen
- Kollegen von jung bis alt
- Super Projekte werden einfach gecuttet
- Die besten Mitarbeiter werden einfach im Stich gelassen, v.a. Externe
- Es gibt genug AT Mitarbeiter, die nichts können außer reden. Für das Geld könnte man tolle Projekte fördern
- Führungskräfte sind bei der MAN als „kurze Haltestelle“ und planen schon den nächsten Halt bei Scania etc.
- Werkstudenten und Praktikanten werden ausgenutzt und sollen den Personalmangel in den Abteilungen stämmen
- Keine Zukunftsperspektiven außer das Traineeprogramm für Studenten
- Es wird viel versprochen und gelobt und am Ende gibt es nur einen feuchten Händedruck - lohnt sich also nicht, sich die Mühe zu machen
- Projekte, die die Zukunft des Unternehmens fördern würden unterstützen
- Gute Mitarbeiter beibehalten
- Weniger auf Consulting setzen, stattdessen auf Mitarbeiter hören und diese in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen
- Mitarbeitern mehr Sicherheit bieten und klare Kommunikation was die Zukunftsziele angeht
- Kultur wirklich fördern und nicht nur auf Papier
- Führungskräfte fördern, vor allem an soft skills mangelt es extrem
Schreckliche Stimmung während der „Transformationsphase“
Ist nicht wirklich klar, wo das Unternehmen steht und wo es in Zukunft hin möchte.
Hatte ich als Werkstudent keine Problem, jedoch weiß ich von Kollegen, dass von diesen erwartet wird, dass sie Überstunden machen. Vertrauensarbeitszeit eignet sich da natürlich super.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten - wenn dafür Zeit bleibt
Jeder schaut nur auf sich. Die Transformationsphase hat die Mitarbeiter dazu gebracht, dass man niemandem vertrauen und sich auf keinen verlassen kann.
Vorgesetzten möchten für nichts Verantwortung übernehmen. Schauen auch nur auf dich und ihren Erfolg.
Kommunikation = 0; Abteilungen werden „ganz plötzlich“ geschlossen, Hintergründe werden nicht wirklich aufgeklärt. Mitarbeiter müssen sich innerhalb kürzerester Zeit was neues suchen.
Für AT Mitarbeiter top, für Werkstudenten und Praktikanten, dafür, dass sie zum Teil die Arbeit von AT Mitarbeitern machen sollen, flop
Mitarbeiterinnen, die in Mutterzeit gehen haben Angst vor der Zeit, in der sie wieder da sind, da ihre Abteilungen schließen und sie sozusagen in der Leere ohne nichts stehen.
Die direkten Kollegen waren sehr nett. Allerdings berichten auch die, dass keine Wertschätzung von Vorgesetzten stattfindet, obwohl man ordentlich Leistung zeigt; Kollegen werden bewusst aus Teams-Gruppe und von z.B. Weihnachtsbuffet ausgeschlossen; "harmlose" Entscheidungen inklusive Sicherheitssystem werden von mehreren Akademikern für o.k. empfunden, aber das zu unterschreibende Dokument wird monatelang nicht unterzeichnet; Alles muss immer erst "besprochen" werden
Keine Stempeluhr bei Abschlussarbeit
Kantine hat die Vytalbox
Keine Neuanstellung in der F&E obwohl brandaktuelles und zukunftsträchtiges Thema; im Management aber haufenweise Neuanstellungen
Guter Zusammenhalt mit Kollegen auf selber Ebene, da sie die selben Dinge bemängeln
Keine Wertschätzung; Verschieben/ sagen Termine kurzfristig ab oder erscheinen unangekündigt erst gar nicht; Kommunikation unter Vorgesetzten unzureichend; Vorgesetzte fragen etwas und während der kurzen Antwort beginnen sie mit anderen Kollegen schon ein neues Gespräch
gute Ausstattung; gutes (aber leider sehr fleischlastiges) Essen; Büro wird deutlich zu wenig geheizt (morgens ca. 15 °C) und Luffeuchtigkeit viel zu gering ("low" -- kleiner 20 % RH)
Keine umfassende Kommunikation an alle Mitarbeitenden, Nachrichten immer über dritten Mann/Frau erfahren
Konkurrenz zahlt deutlich besser
Bei Abschlussarbeit wurde komplett freie Hand gelassen (=keine Betreuung), die Arbeit war spannend und wurde äußerst gut bewertet
Mitarbeiterangebote, VW-Zugehörigkeit, Flexible Arbeitseinteilung
Zukunftsentwicklungen, Sorge um Zukunft
Mehr Teambuilding, weniger Aufgabenverteilung
Selbständiges Arbeiten. Spannende und abwechslungsreiche Projekte. Integration in bestehende Teams
Lohn zu gering für Lebenshaltungskosten in München. Übernahmewahrscheinlichkeit gg. 0, weil intern anhaltende Sparmaßnahmen
Gutes Arbeitsklima
Lange Laufwege
Selbstständiges Arbeiten
Keine Möglichkeit auf Weiterbeschäftigung, nicht mal Einladung auf eine beworbene Stelle bekommen.
Großes Unternehmen mit vielen interessanten Bereichen
Großes Unternehmen, Hierarchien, lange Kommunikation top-down
Nichts
Alles
- nette Atmosphäre
- gute Prozesse und Unternehmensstrukturen
- super Kantine (vegetarisch, vegan, verschiedene Gerichte, Salatbar etc.)
- Erreichbarkeit mit Shuttle nach 9 Uhr
- kein Obst o.ä. Benefit im täglichen Verbrauch (abseits der sonst sehr vielen Vorteile)
- Brennstoffzellentechnologie verfolgen
- Kostenreduzierung
nettes und offenes Klima, persönliche Gespräche am Arbeitsplatz möglich, gemeinsame Kaffeepausen o.ä.
auf sämtliche Wünsche und Freizeitgestaltung wird eingegangen, Arbeitstage und -zeiten variabel als Werkstudent; als Festangestellter auch mal Samstagsarbeit
als Festangestellter gute Möglichkeiten
in Abhängigkeit der Tätigkeiten sehr gut
vorzeitiges Erreichen der CO2 Grenzwerte, ansonsten individuelles Bewusstsein gut
finanziell und persönlich
authentisch und integer, beide Führungskräfte top! (gehen auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ein, interessieren sich für ein gutes Arbeitsklima)
Großraumbüro - sinnvolle Trennwände und Arbeitsräume für geräuschlose Meetings etc.; Luftqualität verbesserungswürdig und im Sommer kann es sehr warm werden
Jour fixe, Austäusche in Mittagspausen, nebenbei o.ä.
evtl. der Größe geschuldet z.T. starre Arbeitsaufgaben, ansonsten besteht die Möglichkeit, an diversen Projekten teilzunehmen und man erhält sehr spannende Einblicke in Strukturen und Prozesse
Interessante Einblicke in Produktionsvielfalt möglich
Teilweise veraltete Strukturen
Flexiblere Zeitmodelle
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