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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das alle sich duzen können. Die vielen sozialen Veranstaltungen. Die kostenlosen Getränke. Die Küche. Die Pausenräume (Kicker, Tischtennis, "Band"). Viele Leute die mit Herzblut dabei sind (die Personalerin z.B.).
Das plötzlich der Kunde ins Unternehmen einzieht. Und das hat nicht nur mich gestört, weil es der Kunde meines Projektes war. Danach hat dieser die Teammitglieder meines Erachtens negativ beeinflusst, da er immer, ungefragt und zu jeder Zeit, sein Feedback geben wollte. Selbst an Stellen wo es Aufgabe des Projektleiters war. Und plötzlich Arbeitsanweisungen gab.
Bitte klare Trennung von Kunde und Arbeitgeber. Ich muss dazu auch sagen, dass ich selten so einen schwierigen Charakter / Kunden erlebt habe. Das ist auch nicht die Regel im Unternehmen.
Ich sprach mit dem Projektleiter über die Probleme. In meinem Fall stand der Projektleiter dann zwischen Kunde und Chef und beide haben irgendwie an ihm gezogen. Keine schöne Situation für ihn. Das tut und tat mir leid.
Tolle Atmosphäre. Bisschen außerhalb das Büro aber es gab kostenlose Getränke (Kaffee und Softdrink)
Leider musste man an den Rand von München fahren.
Es gibt interne Fortbildungsmöglichkeiten.
800 € Brutto für einen Praktikanten. Ist ok aber für München muss man noch einiges drauflegen.
Müll wird getrennt
Meinen direkten Vorgesetzten fand ich ganz in Ordnung. Die Chefs machten einen netten Eindruck aber ich habe kein Feedback erhalten und mein Arbeitszeugnis war enttäuschend.
Es wurde alles besorgt was man sich gewünscht hat.
Man konnte alle dutzen. Auch die Chefs. Die addeten einen sogar auf Facebook.
Ich habe nichts neues dazugelernt
Viel Freiheit in der eigenen Arbeitsweise.
Diese angespannte Grundstimmung ist nicht schön, KEINER außer die Chefs traut sich offen Kritik zu äußern. Auch diese Spezlwirtschaft/Zwei-Klassen Aufteilung ("Inner Circle") ist weder professionell noch förderlich. Da ist Ausgrenzung vorherbestimmt.
Strukturen sichtbar machen, Kämpfe nicht von Mitarbeitern ausfechten lassen, keine "ich möchte den Chefs gefallen"-Charakterzüge fördern, sondern auch darauf vertrauen, dass andere gute Entscheidungen treffen können bzw. lernen können dies zu tun.
Bissigkeit in der Zusammenarbeit nicht tolerieren. Unbedingt mehr hinter den Mitarbeitern stehen und diese wirklich wertschätzen. Angst um seinen Arbeitsplatz war noch nie ein guter Motivator.
Angespannt. Es gibt nur zwei Extreme, entweder mag man sich wirklich gerne oder man ist sehr kompetitiv und kann den anderen nicht wirklich leiden.
Auf das Image nach außen wird viel Wert gelegt. Vielleicht sollte man am Image nach Innen auch arbeiten, denn differiert.
Vermutlich branchenspezifisch nicht unnormal, aber der Druck ist schon sehr hoch.
Die Karriere ist hochgradig abhängig wie dein Standing bei den Chefs ist. Wenn man versucht zu Gefallen, dann klappt schneller.
Weiterbildung ist möglich, jedoch gibt es keinen Entwicklungsplan o.ä.
Mittelfeld.
Nicht besser oder schlechter als andere Unternehmen.
Der war mal sehr gut. Seit knapp 2 Jahren herrscht viele Fluktuation, das hat viel verändert und Unsicherheit gestreut.
Durchdachte Arbeitsstrukturen könnten helfen, die Verantwortungen zu klären.
Nichts zu beanstanden, gibt halt nur keine wirklich älteren Kollegen.
Es gibt wenig offizielle Vorgesetzte und dort"menschelt" es sehr. Einerseits ja gut, aber andererseits erwartet man mehr Professionalität bzgl. einem angemessenen Umgang.
Schön, es wird wert auf ein modernes Büro gelegt mit Bandraum & Co. Auch das Equipment ist auf dem neuesten Stand.
Transparenz wird versucht, aber in vielen Bereichen wird auch einfach kein Wert darauf gelegt.
Die Anzahl der Frauen die dort arbeiten, sagt alles.
Leider unterdurchschnittlich, es gibt keine Frau in einer höheren Position.
Top, WENN man auch wirklich Themen bekommt, die einen interessieren. Es wird gesagt, dass auf Wünsch der Mitarbeiter Rücksicht genommen wird, aber die Realität sieht oft anders aus. Vermutlich schafft das das Unternehmen genauso wenig/gut wie viele andere.
Nicht nur Arbeit ist wichtig sondern auch der Spaß, der bei mantro nicht zu kurz kommt. Und die Mitarbeiter als Team zusammenführen kann. Das Jahr ist gespikt mit Teamevents.
Die Mitarbeiter kommen gerne in die Arbeit, die Atmosphäre ist entspannt und freundlich.
das Image der Firma ist sehr hoch, die Mitarbeiter stehen total hinter der Marke mantro und tragen diese auch sehr positiv nach außen.
Hohe Eigenverantwortlichkeit und großes Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber in Bezug auf Urlaubsanträge, homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Kinder.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich auf die Eigeninitiative kommt es an.
Gute und faire Bezahlung.
Hohes Affinität zu digitalem Arbeiten
Sehr hilfsbereite und nette Kollegen, die jeden herzlich aufnehmen und willkommen heißen.
Flache Hierarchien
es gibt einen hohen Standard, Mitarbeiter können sich selbst zwischen PC oder apple entscheiden, neue Geräte werden gekauft.
Kurze Kommunikationswege im daily business und regelmäßige Update Meetings verschaffen den Mitarbeitern einen guten Überblick über alle Aktivitäten innerhalb des Unternehmens.
Frauen haben die selben Aufstiegschancen wie Männer.
Vielfältiges Arbeits- und Aufgabengebiet mit Potential an sich selbst zu wachsen.
Offenheit und die individuellen Möglichkeiten in verschiedenen Branchen, Projekten und Rollen zu arbeiten.
das stets unaufgeräumte Lager.
Es gibt an sich keinen Tag, an dem man keine Lust hat, ins Büro zu kommen. Das Arbeiten macht fast immer Spaß und die Kollegen sind einfach super. Zudem sind unsere Aufgaben so vielfältig, dass es einem einfach nicht langweilig werden kann.
Allein dass unsere Partner sehr regelmäßig lieber zu uns zum Arbeiten kommen, als bei sich im Konzern zu sitzen, spricht Bände. Man hört einiges über uns, besucht uns und will bleiben.
Hier hat jeder Mitarbeite volle Kontrolle über seine Arbeitszeiten. Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und was es noch alles gibt, sind hier selbstverständlich und werden auch von den Mitarbeitern so gelebt. Wenn man früher heimfahren möchte, um noch etwas Zeit mit der Familie zu verbringen, macht man das einfach und arbeitet am Abend noch 1-2h von zu Hause aus.
Wenn man sich drum kümmert, kann wirklich fast alles machen und sich entsprechend weiterbilden. Man muss nur aktiv werden.
da kann man sich wohl nicht wirklich drüber beschweren.
Reduzierung von Müll ist wohl noch unsere größte Schwäche.
Das ist eine der größten Stärken hier im Team. Sollte es mal notwendig sein und bei einzelnen Leuten die Nächte immer kürzer werden, findet man stets Kollegen, die ihre Zeit opfern und einen unterstützen.
Wenn man ehrlich ist, gibt es jetzt nicht so viele ältere Kollegen hier, aber die die da sind mögen uns ;-)
Wüsste man nicht, dass die 3 Geschäftsführer die Firma gegründet hätten, könnte man glauben, es wären auch "nur" Mitarbeiter. Ansonsten gibt es an sich keine Hierarchie.
Tolle Kollegen, super Equipment und den besten Kaffee der Stadt, was will man mehr.
Sehr direkt, aber dennoch stets auf eine freundliche Art. Als ob man eben mit Freunden redet.
komplett gegeben.
Allein schon auf Grund der vielfältigen Themen ein super Spannender Arbeitsplatz.
Man unterstützt sich jederzeit, hilft sich - auch außerhalb des Jobs
Sehr viele Freiheiten. Handwerker am Morgen oder Arzttermin? Kein Problem - Bescheid sagen und später kommen ... Arbeitszeiten werden nicht kontrolliert. Man ist allerdings auch Cheffin/Chef seiner Zeiteinteilung und muss selbst Haushalten.
Check out www.skillseed.io — die eigene Plattform zum life long learning gebaut :)
Offen, transparent - die Tür / Slack-Channels / das Telefon der Führungskräfte und auch übrigen Kollegen im Zweifel immer offen
Aufbau neuer Ventures / verschiedenste Themen und Industrien - langweilig wird es hier nie
Kollegenzusammenhalt ist unglaublich gut
Die Projekten kann manchmal ein bisschen langweilig sein
Wir müssen mehr gas geben für interessante Projekte
Das Vertrauen das einem geschenkt wird, die Möglichkeiten die man hat, die Tätigkeitsfelder und die Mitarbeiter
Das bestimmte Tätigkeiten nicht von der Führungsebene abgegeben werden oder Mitarbeiter zu spät im Prozess eingebunden werden.
Jemanden für HR einstellen um noch näher an den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu sein und auch die leisen zu hören. Häufigere Updates, eventuell auch in Form von kleinen (wöchentlichen) Teamevents um den Wissenstransfer noch mehr zu fördern. Ein stärkeres Umweltbewusstsein fördern.
Man merket jeden Tag, dass die Leute gerne im Büro sind. Jeder hilft sich aus und hat ein offenes Ohr für Fragen.
Fast jeder Mitarbeiter ist auf Messen und Konferenzen unterwegs und gleichzeitig ein Stück weit im Vertrieb für die Firma. Sie lebt zu einem großen Teil davon, dass die Mitarbeiter stolz auf ihren Job sind und sehr gerne von unseren Tätigkeiten erzählen.
Solange man seine Aufgaben gewissenhaft erledigt kann man sich die Arbeitszeit sehr felxibel aufteilen. Homeoffice ist immer, auch spontan, möglich. Elternzeit nehmen ist auch für Männer überhaupt kein Thema (auch weit über die typischen 2 Monate hinaus).
Hier gilt: Jeder ist seines Glückes Schmied. Es gibt kein strukturiertes Weiterbildungsprogramm und es gibt auch keine HR-Abteilung. Allerdings kann jeder seine Weiterbildung selbst planen und auch steuern. Die Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr und unterstützen auch sehr gerne.
Durch die flachen Hierarchien gibt es auch keinen vorgegebenen Karrierepfad und nur begrenzt Möglichkeiten. Man lernt sehr viel und kann sich auch selbst gut entfalten, allerdings wird man bspw. nicht alle 2 Jahre automatisch befördert oder leitet nach 5 Jahren ein eigenes Team. Auch hier gilt es, wer einen Plan hat kann diesen immer mit den Geschäftsführern besprechen. Es wird allerdings nichts vorgegeben und es gibt keine Stufen die durchlaufen werden können.
Das Niveau ist für die Firmengröße meiner Meinung nach angemessen. Gehälter kamen noch nie zu spät, es gibt diverse Sozialleistungen (Kita-Zuschuss, BAV-Zuschuss, Autopool, etc.). Was meiner Meinung nach noch fehlt sind Jobtickets oder zumindest Zuschüsse auf den Nahverkehr. Das wäre ökologischer und würde die Parkplatzsituation etwas vereinfachen.
Hier ist wahrscheinlich noch das größte Verbesserungspotenzial, angefangen bei einer funktionierenden Mülltrennung.
Einzigartig.
Wir sind eine sehr junge Truppe, ich glaube der Durchschnitt liegt bei 32 Jahren, arbeiten sehr agil und mit den neuesten Technologien. Beim Einstellungsprozess wird zwar nicht aufs Alter geschaut, allerdings sind es vermehrt die jüngeren Generationen die sich bewerben. In unseren Ventures stellen wir ab einer gewissen Reife seniore Manager ein. Langjährige Mitarbeiter könnten noch etwas mehr gefördert und gewertschätzt werden. Das geht leider etwas unter.
Man kann immer offen und ehrlich mit den Geschäftsführern sprechen. Die Ziele werden gemeinsam vereinbart und sind somit auch immer realistisch. Allerdings kommt es auch vor, dass die Gespräche in Verkaufsgespräche mutieren und die Erwartungen der Mitarbeiter zu hoch gesetzt werden.
Man bekommt alles was man braucht und die Büroräume sind klasse.
Die Kommunikation kann immer besser sein. Allerdings haben wir eine sehr transparante Informationskultur, was auch ein großes Asset des Geschäftsmodells ist. Durch aktives Fragen ist es leicht immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ansonsten bekommt man die wichtigsten Eckdaten in wiederkehrenden Updates.
Habe nie eine Situation erlebt in der jemand ungleich behandelt worden wäre.
Da wir branchenübergreifend für etablierte Unternehmen neue Ventures (Startups) aufbauen ist jedes neue Venture wie ein neuer Job. Super interessant und immer anders.
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Die flache Hierarchie und hohe Eigenverantwortung und Freiheit eigene Entscheidungen zu treffen.
Es gibt keine festgelegten Prozesse.
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