Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Hund erlaubt
Diensthandy
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Essenszulage
KantineDas alle sich duzen können. Die vielen sozialen Veranstaltungen. Die kostenlosen Getränke. Die Küche. Die Pausenräume (Kicker, Tischtennis, "Band"). Viele Leute die mit Herzblut dabei sind (die Personalerin z.B.).
Viel Freiheit in der eigenen Arbeitsweise.
Nicht nur Arbeit ist wichtig sondern auch der Spaß, der bei mantro nicht zu kurz kommt. Und die Mitarbeiter als Team zusammenführen kann. Das Jahr ist gespikt mit Teamevents.
Das Vertrauen das einem geschenkt wird, die Möglichkeiten die man hat, die Tätigkeitsfelder und die Mitarbeiter
Offenheit und die individuellen Möglichkeiten in verschiedenen Branchen, Projekten und Rollen zu arbeiten.
Das plötzlich der Kunde ins Unternehmen einzieht. Und das hat nicht nur mich gestört, weil es der Kunde meines Projektes war. Danach hat dieser die Teammitglieder meines Erachtens negativ beeinflusst, da er immer, ungefragt und zu jeder Zeit, sein Feedback geben wollte. Selbst an Stellen wo es Aufgabe des Projektleiters war. Und plötzlich Arbeitsanweisungen gab.
Diese angespannte Grundstimmung ist nicht schön, KEINER außer die Chefs traut sich offen Kritik zu äußern. Auch diese Spezlwirtschaft/Zwei-Klassen Aufteilung ("Inner Circle") ist weder professionell noch förderlich. Da ist Ausgrenzung vorherbestimmt.
Das bestimmte Tätigkeiten nicht von der Führungsebene abgegeben werden oder Mitarbeiter zu spät im Prozess eingebunden werden.
Die Projekten kann manchmal ein bisschen langweilig sein
das stets unaufgeräumte Lager.
Bitte klare Trennung von Kunde und Arbeitgeber. Ich muss dazu auch sagen, dass ich selten so einen schwierigen Charakter / Kunden erlebt habe. Das ist auch nicht die Regel im Unternehmen.
Ich sprach mit dem Projektleiter über die Probleme. In meinem Fall stand der Projektleiter dann zwischen Kunde und Chef und beide haben irgendwie an ihm gezogen. Keine schöne Situation für ihn. Das tut und tat mir leid.
Strukturen sichtbar machen, Kämpfe nicht von Mitarbeitern ausfechten lassen, keine "ich möchte den Chefs gefallen"-Charakterzüge fördern, sondern auch darauf vertrauen, dass andere gute Entscheidungen treffen können bzw. lernen können dies zu tun.
Bissigkeit in der Zusammenarbeit nicht tolerieren. Unbedingt mehr hinter den Mitarbeitern stehen und diese wirklich wertschätzen. Angst um seinen Arbeitsplatz war noch nie ein guter Motivator.
Jemanden für HR einstellen um noch näher an den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu sein und auch die leisen zu hören. Häufigere Updates, eventuell auch in Form von kleinen (wöchentlichen) Teamevents um den Wissenstransfer noch mehr zu fördern. Ein stärkeres Umweltbewusstsein fördern.
Wir müssen mehr gas geben für interessante Projekte
Mentorenprogramm
Der am besten bewertete Faktor von mantro ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Das ist eine der größten Stärken hier im Team. Sollte es mal notwendig sein und bei einzelnen Leuten die Nächte immer kürzer werden, findet man stets Kollegen, die ihre Zeit opfern und einen unterstützen.
Sehr hilfsbereite und nette Kollegen, die jeden herzlich aufnehmen und willkommen heißen.
Einzigartig.
Jeder hat ein offenes Ohr und man kann immer andere nach Hilfe fragen.
Kollege, Freund, Helfer,.. - alles das selbe!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von mantro ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Nicht besser oder schlechter als andere Unternehmen.
Hier ist wahrscheinlich noch das größte Verbesserungspotenzial, angefangen bei einer funktionierenden Mülltrennung.
Reduzierung von Müll ist wohl noch unsere größte Schwäche.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gibt interne Fortbildungsmöglichkeiten.
Die Karriere ist hochgradig abhängig wie dein Standing bei den Chefs ist. Wenn man versucht zu Gefallen, dann klappt schneller.
Weiterbildung ist möglich, jedoch gibt es keinen Entwicklungsplan o.ä.
Hier gilt: Jeder ist seines Glückes Schmied. Es gibt kein strukturiertes Weiterbildungsprogramm und es gibt auch keine HR-Abteilung. Allerdings kann jeder seine Weiterbildung selbst planen und auch steuern. Die Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr und unterstützen auch sehr gerne.
Durch die flachen Hierarchien gibt es auch keinen vorgegebenen Karrierepfad und nur begrenzt Möglichkeiten. Man lernt sehr viel und kann sich auch selbst gut entfalten, allerdings wird man bspw. nicht alle 2 Jahre automatisch befördert oder leitet nach 5 Jahren ...
you like to improve yourself? alright - choose your topics, courses, events whatever, discuss it with the bosses and here you go.
Wenn man sich drum kümmert, kann wirklich fast alles machen und sich entsprechend weiterbilden. Man muss nur aktiv werden.
