10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da bewirbt man sich als Mama in dieser Firma und bekommt aber eine Absage und an den Kopf gestoßen im persönlichen Gespräch man würde mir es nicht zu trauen eine Ausbildung als Industriekauffrau weil ich Kinder habe ich nach Ihnen schauen muss wegen lernen und die Ausbildung sehr schwer ist und wann ich Zeit hätte zum lernen. Sorry aber was geht einem das an wie und wann ich lerne. Ich soll eine Umschulung machen oder in ein handwerklichen Bereich gehen.
Habe dann ein Praktikum absolviert als Zerspannungmechanikerin, da wurde gesagt wer in der Firma ein Praktikum macht wird auch eingestellt. Wahrheit gleich null. Wieder eine Absage. Finde es einfach frech Mamas und Frauen so abservieren da braucht man sich nicht wundern das dort sich keiner mehr bewirbt wenn man so abserviert wird und Worte an den Kopf bekommt.
Es sitzen einfach die falschen Leute im Büro wo Bewerber einstellen. Man kann nicht über andere Urteilen wo ich nicht kenne und vergleichen bloß weil frisch ausgelernte Schüler wo gut waren nur 3er und 4er in der Ausbildung schreiben. Also ist das für mich kein Familienbetrieb.
Für mich ist ein Familienbetrieb das, wenn jemand schon von der Familie dort arbeitet auch die bessere Chancen haben und genommen werden. Aber ist dort gleich null traurig und schade für Mapal den es ist kein guter Ruf nach außen.
Leider war recht schnell nach der Bewerbung bereits bei meinen ehemaligen Arbeitgeber bekannt, dass ich mich bei Mapal beworben hatte - das wurde einem Freund erzählt der ebenfalls bei mir in Unternehmen arbeitet.
So etwas sollte unter allen Umständen künftig vermieden werden.
Stellen nur ausschreiben, wenn diese auch extern vergeben werden bzw. überhaupt besetzt werden sollen.
Bewerbung im August versendet, kam erstmal keine Antwort, nach 7 Wochen dann das erste Online-Gespräch und dann die Aussage, dass die Stelle nur intern besetzt werden kann.
Hätte ich mir die Zeit und Mühe sparen können.
Nun wurde die Stelle erneut ausgeschrieben, jedoch wird diese wieder nur intern besetzt.
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Es war nur ein Termin um spätestens 15 Uhr möglich (war direkt per Telefon und mit unmittelbarer Emailbestätigung innerhalb weniger Stunden fix) Beim Gespräch selbst war ich dann 10 min vor Gesprächsbeginn zur Anmeldung am Empfang, nur war leider der Personaler bis 2 Minuten vor dem Termin telefonisch nicht erreichbar (weil er selbst telefonierte)Als man ihn dann kurz vor knapp doch noch an den Hörer bekam, dachte ich nun kann es ja dann doch noch pünktlich los gehen.Weit gefehlt, denn der Personaler kam erst geschlagenen 12 Minuten später am Empfang an, ohne Erklärung od. Entschuldigung für seine Verspätung (ist ja nicht so als hätte er vorhin direkt am Empfang Bescheid geben können, dass er sich verspätet.) Trotz des extra früher eingeplanten Termins (vor 16 Uhr!ja keine Überstunden...war ja erst ganz wichtig) wurde ich nun sitzen gelassen. Das Gespräch an sich verlief relativ unspektakulär, keine Stress- oder unzulässigen Fragen, keine besonderen Nachfragen. Eine sehr trockene, schlichte und langweilige Position wurde vorgestellt (wurde weder meinem Profil noch meinen Fähigkeiten auch nur annähernd gerecht). Nur der ausdrückliche Hinweis, dass das gewünschte Gehalt „viel zu hoch gegriffen sei“, „wie man darauf komme das zu verlangen?“ und die Tatsache, dass „man eine solche Bezahlung in diesem Unternehmen nur als Alteingesessener und auch dann nur mit 40 statt 35 Std Vertrag sowie unbezahlten Überstunden bekäme“, ließen einiges erahnen, zumal es sich noch um ein Gehalt handelte, welches locker über den sonst auch dort üblichen Tarifvertrag abgehandelt werden hätte können.Unverständlicher Weise wurden dann noch die VWL Zahlungen und die Kantine hervorgehoben, insgesamt war also abzulesen, dass man eingeladen wurde obwohl direkt vorab schon klar war, dass man zu teuer ist (Stelle: IT-Assetmanager; Gehaltswunsch 86 000 Jahresbrutto verhandelbar bis 70 000 runter, was ich auch Preis gegeben hatte)Sowas klärt ein professioneller Personaler vorher ab, vor allem wenn die Gehaltsangaben bereits in der schriftlichen Bewerbung standen.Ein Gegenangebot wurde außerdem auch keins gemacht, man hielt sich lieber bedeckt.Aber das größte kam zum Finale: man wurde verabschiedet mit den Worten „Wir melden uns dann“ auf Nachfrage bekam man dann heraus „in spätestens zwei Wochen“als diese vorbei waren schickte ich eine Email mit der Bitte mir doch das Fahrtkostenformular noch zukommen zu lassen.Keine Antwort und weitere 3 Wochen später beschloss der Personaler dann erstmal in den Urlaub zu gehen (was eine weitere Email und seine Abwesenheitsnotiz dann zu Tage brachten)nun kontaktierte ich kurzerhand den in der Email als Urlaubsvertretung genannten Kollegen, welcher mir erstmals mitteilte, es gäbe kein Formular und ich solle dem betreffenden Personaler einfach per Mail mitteilen, wie viele KM ich gefahren bin, womit und meine Kontodaten mitschicken-gesagt getan-weitere 4 Wochen später hatte sich der Personaler trotz wiederholter Bitte um Rückmeldung immer noch nicht gemeldet (der Urlaub war ebenfalls schon lange beendet)Geld war auch keins eingegangen.Eine weitere Email meinerseits folgte mit dem Hinweis, dass ich den Prozess nun abschließen und eine wohlwollende Bewertung abgeben möchte, erfolgt keine Rückmeldung und Überweisung der mir entstandenen Kosten werde ich meine Bewertung ohne diese abgeben (3 tägige Reaktionsfrist wurde gesetzt).Dann kam Bewegung in die Sache:“der Vorgang sei bereits in die Wege geleitet, man sei landunter und versuche die Themen der Kapazität entsprechend abzuarbeiten“(und wieder keine Mitteilung zur Entscheidung oder irgendeine Art von Entschuldigung für das Nichteinhalten von Aussagen oder Nichtbeantworten von Emails) Wow eine Personalabteilung die mehrere Monate braucht um Emails zu beantworten und eine Rückmeldung die eigentlich nach eigener Aussage zwei Wochen später erfolgen sollte bis dahin nicht getätigt hat. Das Fahrtgeld wurde nur teilweise erstattet (man nutzt zur Kilometerberechnung ein erstaunliches Tool, welches selbst die kürzeste Strecke von Google Maps um 7 Kilometer unterbieten konnte) und das alles nachdem der Termin fürs erste Gespräch innerhalb von nur Stunden fix war und damals Email und alle anderen Kommunikationswege einwandfrei und schnell funktionierten. Ich habe die Stelle dann nach Erhalt der Fahrkosten selbst abgelehnt mit den Worten „Weil ich mich nun weiter auf die Suche nach einer geeigneten Position machen möchte und nicht länger damit warten kann, muss ich Ihnen leider eine Absage erteile“.2 Wochen später kam dann doch endlich die Absage seitens des Unternehmens.Unpersönlich und als automatisierte Systemmail. Man hat ja seinen Stolz und der Bewerber kann doch nicht einfach selbst absagen!
Wenigstens ein paar Tage für eine Absage warten !
oder Stellen erst gar nicht ausschreiben, wenn sowieso kein Interesse an qualifizierten Kräften von außen besteht!
Bearbeitungszeit betrug 3 Monate für eine Standardabsage.
Personaler sollten mal lernen, Bewerbungen zu bestätigen.
Ich gehe Stark davon aus,dass die ausgeschrieben Stelle zum Schein ausgeschrieben wurde.
So verdient kununu Geld.