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Jetzt Profil vervollständigen361 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
186 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 137 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den nachhaltigen Ansatz
Die Führungskultur war nicht wertschätzend. Es fehlte an respektvoller Kommunikation und Unterstützung, was zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre führte. Die ständige Schuldzuweisung und das Fördern von Konkurrenz innerhalb des Teams trugen zur Frustration bei. Kritik war oft unsachlich und wenig konstruktiv. Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich das Unternehmen unter diesen Umständen nicht weiterempfehlen.
Führungskräfte mit mehr Empathie und Führungskompetenz!
Empathie und Offenheit zulassen.
Wegen der hohen Fluktuationen sollte die Führungsebene überprüft werden, um die Ursachen zu identifizieren und die Mitarbeiterbindung zu verbessern.
Toxisch
Nach außen sehr wichtig
Willkürlich, Teamabhängig
Kommt auf den Typ an, Vetternwirtschaft
Gehaltspannen sind sehr willkürlich
Je nach Team gut
Sehr respektlos und nicht wertschätzend
Campus ist schön, Stimmung im Design leider nicht
Unter Kollegen ok, schlecht von Führungskräften dem Team gegenüber
Kaum vorhanden im Design
Tolles Produkt, Benefits wie Mitarbeiterrabatte, regelmäßige Aktionen
Hoher Leistungsdruck von ganz oben, der über alle Hierarchien nach unten weitergegeben wird
Es gibt viele Team-Events und Veranstaltungen für das gesamte Unternehmen - das ist super. Leider sind die Vorgesetzten selbst aber so stark operativ eingebunden und stehen unter hohem Druck, dass nicht viel Raum im Arbeitsalltag für Austausch und Wertschätzung bleibt.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit, was eine hohe Flexibilität ermöglicht. Diese kann aufgrund des hohen Arbeitspensums leider nicht voll ausgelebt werden. Auch der Antrag für einen Flexi-Friday (ein Ausgleichstag, der einmal im Monat genommen werden kann) wird von bestimmten Vorgesetzten nicht gerne gesehen.
Umfangreiche Entwicklungsprogramme und großer Weiterbildungskatalog aus dem von allen Mitarbeitenden gewählt werden kann
Kollegen sind insgesamt sehr nett - es herrscht eine Du-Kultur
Entscheidungen werden aufgrund des hohen Drucks übergestülpt. Es wird erwartet, dass das Privatleben zugunsten von Deadlines kurzfristig nach hinten gestellt wird. Urlaubsplanung gestaltet sich schwierig da eine unrealistische (ohne Abstimmung zugesagte) Deadline die nächste jagt und man darauf hingewiesen wird, das zu beachten.
Es gibt alle möglichen Sorten der Kaffeezubereitung am Standort (kostenlos), die Gebäude sind modern und man ist überall im Kontakt mit dem Produkt. Mehr Möglichkeiten für Stehschreibtische und ein regelmäßigerer Austausch der Hardware wäre wünschenswert.
Es findet regelmäßig eine O‘Time statt, in welcher über die aktuellen Entwicklungen berichtet wird. Zudem gibt es „Sonderveranstaltungen“ bei großen Ankündigungen.
Einstiegsgehalt muss gut verhandelt werden, da Erhöhungen schwer erkämpft werden müssen und teilweise jahrelang keine Anpassungen vorgenommen werden.
Hohe Selbstständigkeit und Vielfalt
Zwischenmenschlicher Umgang, Work-Life-Balance.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Standardanforderungen an IT-Systeme gewährleisten, Mitarbeiter fördern, regelmäßige Gehaltsanpassung.
Es herrscht unternehmensweit ein freundliches und überwiegend hilfsbereites Miteinander, auch keinerlei Druck seitens der Führungskräfte.
Meine Schätzung.
Sehr niedrige Anspruchshaltung an die Arbeitsleistung, die zweit- oder drittbeste Lösung ist in aller Regel vollkommen ausreichend, daher besteht kaum die Gefahr, zu viel zu arbeiten, wenn man das nicht selbst möchte.
Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung? Nein.
Aufstiegskriterien? Unbekannt.
Karriere-Perspektiven? Gering.
Gehalt bei Einstieg maximal durchschnittlich, nach ein paar Jahren Unternehmenszugehörigkeit dann unterdurchschnittlich, sofern nicht ein größerer Positionswechsel stattfindet. Keinerlei automatische/regelmäßige Gehaltsüberprüfung/-anpassung, auch nicht bei Rekordinflation. Keine systematischen Beförderungen. Stillschweigende Bonusstreichungen.
Keine Bezuschussung von Deutschlandticket o.ä., One-Way-Bus-Shuttle zum Arbeitgeber.
Ansonsten die üblichen (Fitnessketten etc.) und ein paar lokale (Restaurants etc.) Kooperationen.
Greenwashing-Tendenz. Die Produkte sind ganz überwiegend zertifiziert, jedoch ist durchgängig jedes einzelne Stück in Plastik verpackt, Produktion in Fernost. Hersteller mit ernstzunehmendem Nachhaltigkeitsanspruch beweisen, dass es anders geht.
Wachstum um jeden Preis, auch Geschäfte mit sind kein Tabu.
Team- und abteilungsintern außergewöhnlich hoch, aber auch unternehmensweit überdurchschnittlich.
Es ist kein gesteigertes Interesse zu erkennen, langjährige Mitarbeiter zu halten. Förderung erfolgt gleichbleibend und altersübergreifend nicht.
Es wird nicht viel gefordert, allerdings auch nicht gefördert. Mitarbeiterentwicklung nicht vorhanden. Generell nahezu kein Fortschrittsdenken erkennbar.
Monitore zum Teil uralt. Auch keine festen Austausch-Intervalle für Computer/Notebooks, nicht mehr zeitgemäße/zu langsame Geräte werden selbst auf expliziten Wunsch hin nur zögerlich ersetzt. Handy/Tablet nur für ausgewählte Personen. Überwiegend Großraumbüros mit schlechter Akustik und ohne Zentralheizung.
Die wesentlichen Vorgänge werden aus meiner Sicht ausreichend kommuniziert. Es gibt die Möglichkeit anonym Fragen, Anregungen und Kritik an die Unternehmensleitung zu richten, worauf zuverlässig, wenn auch häufig ausweichend oder abwiegelnd, reagiert wird.
Keine Auffälligkeiten.
An Stupidität kaum zu überbieten. Zwei Drittel der Arbeit entstehen durch die vollkommen veraltete, instabile und dilettantisch umgesetzte IT-Systemlandschaft sowie nicht vorhandene standardisierte Prozesse. Selbst für die grundlegendsten Infos, Daten und Auswertungen des Geschäftsbetriebs ist enormer Aufwand zu betreiben. Für inhaltliche Beschäftigung besteht quasi kein Raum. Das Problem scheint grundsätzlich erkannt, die Lösungsansätze erscheinen allerdings nicht sehr vielversprechend.
Die Homeoffice Möglichkeit und die Angebote wie Wellpass, Yoga und Tennis.
Keine Arbeitszeiterfassung. Durch einen Flexy Friday im Montag können die Überstunden niemals abgebaut werden.
Aufgaben gerecht verteilen. Mitarbeiter die sehr viele Aufgaben haben nicht weiterhin überhäufen mit Aufgaben während andere Mitarbeiter nur eine Handvoll Aufgaben übernehmen und eine tolle Work Life Balance haben.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch je nach Arbeitsaufwand variiert die Work Life Balance. Je mehr Verantwortung ein Mitarbeiter erhält, desto weniger Work Life Balance hat er.
Es wird sehr viel per Post geschickt und Berge an Ablage. Nicht sonderlich fortschrittlich und umweltfreundlich.
Innerhalb vom direkten Team ist ein super Zusammenhalt. Es gibt aber auch Kollegen, die zum Teil einen Ton beim Kontakt drauf haben.
Die direkten Vorgesetzten sind super und äußerst engagiert. Sie setzen sich für das Team ein und stehen hinter einem. Das ist leider aber nicht der Regelfall bei Marc O‘Polo.
Wenn man nicht nach Infos fragt, werden diese auch nicht direkt weitergegeben. Befindlichkeiten zwischen den Teams werden nicht kommuniziert, es wird hinter geschlossenen Türen gesprochen.
Trotz Werbung es zählt nur der Mensch und man bewirbt sich nur mit dem Lebenslauf, wird schon ganz genau geschaut, welche Weiterbildung man hat.
Super schöner Campus, gute Produkte. Duz Kultur und im Optimalfall gute und flexible Arbeitszeiten. toll finde ich auch dass das mitführen vom Hund auf dem Campus erlaubt ist
wie bereits oben schon ausführlich beschrieben
unbedingt einen Betriebsrat etablieren, die eine oder den anderen Vorgesetzten mal durchleuchten
Moderne Gebäude und Einrichtung, was das angeht kann man absolut nicht klagen. IT EQT könnte etwas besser sein, wenn man im Design arbeitet und Glück hat bekommt man ein Macbook/iPad
Was ich vor und nach meiner Zeit dort im näheren Umfeld mitbekommen habe ist das Image der Marke und die Begehrlichkeit super.
So was habe ich noch nicht erlebt. Ich konnte damals bereits zwei Wochen früher anfangen, was mich sehr gefreut hatte. Direkt mit auf Dienstreise für zwei Wochen, alles super. Dann fing sich langsam an rauszukristallisieren dass lange Arbeitstage in denen operativ eigentlich nichts passiert Normalität sind. Ich habe mir irgendwann angefangen selbst Aufgaben zu suchen - Einarbeitung, Pustekuchen!
Arbeitszeiten von 08:00-22:00 sind normal und wurden von den jeweils Vorgesetzten auch als Selbstverständlich angesehen. Wenn man selbst kein aktives Privatleben führt also absolut in Ordnung.
Gehalt war super!
Nach außen wird groß auf nachhaltig getan und ein riesen Nachhaltigkeitsteam beschäftigt. wirkliche Nachhaltigkeitsprogramme wie Second Hand Modelle oder Circularity gibt es nicht! Hier wird rein auf die EU Vorgaben geachtet.
Innerhalb der Abteilung ok, wenn man sich den Gepflogenheiten der Vorgesetzten hingibt. Vor Allem im Design ist es aber so dass jeder in seinem Bereich bleibt. Man kommt selten bis gar nicht in den Kontakt mit Kollegen aus anderen Teams wenn man nicht gerade sehr proaktiv den Kontakt sucht. Als Neuankömmling wird man erstmal von Kopf bis Fuß gemustert ob man in's Schema passt. Gegrüßt wird so gut wie gar nicht
Denke ist ok
Absolute Vollkatastrophe. Manche sind einfach lange genug im Unternehmen und sitzen nur deswegen auf dem Posten den Sie Inne haben - Dafür qualifiziert sind Sie jedoch nicht.
Das zieht sich - besonders im Produktbereich - bis in die Geschäftsleitung so durch...! Es werden kaum bis wenige Entscheidungen getroffen, eine klare Strategie gibt es nicht! Besonders in Produktbereichen die auf Wachstum ausgelegt sind, sitzen hier leider die falschen Personen am Hebel.
Natürlich wird man wenn man auch nur im Ansatz einen Verbesserungsvorschlag macht direkt als Querolant eingestuft und noch in der Probezeit vor die Türe gesetzt. Lieber ist es den Vorgesetzten, dass jeder einfach schön mitmacht -"positive Energien" - und alles so bleibt wie es ist. In der Lage etwas zu ändern und ein gut funktionierendes System zu etablieren ist an den entscheidenden Stellen sowieso niemand.
Die Kommunikation im Unternehmen ist top. Da gibt es wirklich kaum etwas auszusetzen
Als Senior Designer sollte man seine Zeit nicht mit Excel Spreadsheets vergeuden müssen, nur damit die eigentliche Designarbeit von Externen übernommen wird...
Eigentlich ein guter Teamgeist, wenn das Pensum zu schaffen ist
ich finde die Bezahlung schlecht
Ich finde sie zur Zeit sehr angespannt da es in einigen Bereichen zu wenig MAs gibt
nur wenn man befreundet ist
Seit 10 Jahren gerne Gehaltzsanpassung aber mehr Arbeit
ich finde es sehr angespannt, Kollegen:innen gestresst
Keine Wertschätzung
Arbeitsplätze unmöglich
Manchmal widersprüchlich Infos da sich Abteilung vorab nicht absprechen
Man wird übergangen
-sehr spürbare Hierarchie im Design
-absolut keine Wertschätzung der Mitarbeiter
-
-bessere Kommunikation innerhalb der Teams
-Verantwortliche Personen für Praktikanten festlegen
-Praktikantenstellen im Design grundsätzlich überdenken, da es ja bereits Assistent und Junior Designer gibt, die alle Aufgaben übernehmen
Eher ein Gegeneinander anstelle eines Miteinanders in allen Design Teams, Praktikanten werden nicht beachtet und auch nicht ins Team integriert
Nachhaltigkeit wird großgeschrieben und dennoch wird sehr vieles, wie beispielsweise die Outerwear, komplett in China produziert anstelle sich auf Europa zu beschränken..
Trotz Beförderungen bleiben die Gehälter im Design oftmals gleich
keine Interaktion mit dem Vorgesetzten, keine Gespräche oder Raum für Feedback
Praktikanten erhalten keinen festen Arbeitsplatz und Schreibtisch
keine Verantwortliche Person für die Praktikantenstelle im Design
Gehälter von Assistent- und Junior Designern sind unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen großen Konzernen in Deutschland
Hauptaufgaben bestanden aus Unterlagen ausdrucken, Kleidungsstücke bügeln und verräumen
Trotz sehr viel Eigeninitiative wurden einem keine Aufgaben zugeteilt
Lernfaktor des Praktikums lag bei 0%
Produkt. Nachhaltigkeitsstrategie.
Workload. Gehalt. Enormer Leistungs- und Einsparungsdruck
Mehr Werschätzung und angemessene Gehälter für bestehende Belegschaft. Dann könnte man mehr Know-How in der Company halten und müsste nicht teuer neue, oft weniger qualifizierte Mitarbeiter werben
Über viele Jahre keine Gehaltserhöhungen ist sowohl für Mitarbeiter zunehmend schwierig als auch als Vorgesetzter, wenn man die Beschwerden direkt bekommt und keine Argumente hat
Obwohl die Zahlen des Unternehmens stimmten werden die Mitarbeiter stetig unter Duck gestellte mehr und mehr zu leisten.
Mitarbeiter die kündigen werden nicht ersetzt, was zu Mehrarbeiten bei den bestehenden kleinen Mitarbeiteranzahl führt.
Man erhält hier keine Work-Life-Balance!
Es wird erwartet das alle Mitarbeiter Überstunden machen und auch selten 6 Tage am Stück arbeiten, wenn man sich die Überstunden aber nehmen möchte um einen zusätzlichen freien Tag zu erhalten wird hier sehr lange rumgedruckst.
Ein Pluspunkt ist aber dennoch das man hier die Möglichkeit hat, vergünstigte Sportangebote zu erhalten
Da man sich nicht auf die Führungskräfte nicht verlassen kann ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen sehr groß und innig.
Es wird meist direkt kommuniziert.
Nach meinem Empfinden brauchen einige Führungskräfte nochmal ein Training ins Soft-und Hardskills. Vorallem aber in den Hardskills.
Wenn die Mitarbeiter sich in den meisten Sachen besser auskennen als die Vorgesetzten, dann stimmt was nicht.
Bei Jahresgesprächen werden Ziele gesetzte die zu erreichen sind, wenn man diese aber erreicht hat wird weiterhin nach Ausreden gesucht warum mein momentan keine Gehaltserhöhung erhalten kann.
Mann kriegt immer mehr Aufgabengebiete, immer mehr Verantwortung aber die Würdigung bleibt dennoch aus.
Konflikte zwischen Mitarbeitern werden nur abgetan, anstelle das man richtig ins Gespräch geht und Fakten prüft und daraus Konsequenzen zieht.
Die Angst ist zu groß, dass man Mitarbeiter verliert die man wieder nicht ersetzten wird.
Offene Kommunikation ist zwar gewünscht, allerdings wird das nicht von den Führungskräften praktiziert.
Alles was zwischen Mitarbeitern und Führungskräfte kommuniziert wird sind "Halbwahrheiten" da das Führungspersonal viel weglässt.
Keine Entscheidungen. Zieht sich zurück
Man liest es meistens in der Zeitung als es vom Unternehmen zu erfahren
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