37 Mitarbeiter:innen, die bei Marriott International (all brands) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
21 Auszubildende empfehlen Marriott International (all brands) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 9 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wenn man durch die Ausbildung kommt ist das team nett.
Sätze werden e: das hier ist straight business, mir ist egal was bei dir privat geht, wenn du durch die Tür gehst musst du lächeln. Hätte man sicher auch anders vermitteln können.
Es wäre schön wenn die Abhängigkeit von auszubildenden nicht so stark ausgenutzt werden. Das einhalten der Arbeitszeiten wäre fair anstatt den auszubildenden weiter arbeiten zu lassen der sich eh nicht beschweren darf.
Sehr hierarisch
Chancen sind generell gut
Zu oft Überstunden
Normal
Wenig menschlich sonst gut
Unglaublich viele Überstunden
Standard
Quasi keine abwechslung
Als unterer wenig respektiert
Quasi keine Aufstiegschancen
Schichtarbeit und oftmals Überstunden. Dienstplan immer erst kurzfristig
Ausbildungsvergütung tariflich jedoch beim dualen Studium nur 100€ Vergütung nach Abzug der Studiengebühren
Zum Teil sehr gute Ausbilder jedoch im F&B Bereich ziemlich herabwürdigend
Sehr Vielfältig
Sehr viel Variation durch die verschiedenen Abteilungen jedoch wenig Variation innerhalb der Abteilung
Außer ein Chef behandeln sich alles gegenseitig mit Respekt
Häufige Hilfestellungen und stehts für Vorschläge und Mitwirkung offen.
Immer für Fragen offen und geben gute Tipps.
Es ist wie in einer großen Familie zu arbeiten.
Vom Spätdienst und am nächsten Tag Frühdienst oder Berufsschule war hart.
Wir hatten unseren Spaß, besonders die Weihnachtsfeiern war immer sehr schön.
Kommt auf das Lehrjahr an.
Mehr Kommunizieren und auf die Mitarbeiter eingehen
Habe das Gefühl, meine Ausbilderin mag mich nicht und dieses Gefühl überträgt sich auf die Ausbildung
Gerne zur Arbeit gehen, nein so würde ich das nicht sehen zurzeit
Abwechslung ist da, aber man lernt leider nicht oft neues
Kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet
Die Flexibilität und das Eingehen auf persönliche Wünsche
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Fast alles, es gibt kaum gutes, tut mir einen Gefallen und macht eure Ausbildung irgendwo anders.
Azubis richtig ausbilden, anstatt sie einfach nur als billige Arbeitskräfte auszunutzen.
Wie eben schon beschrieben, ein einziger Witz. Manche Leute sollten nicht mit Azubis arbeiten dürfen.
Man kann nach der Ausbildung dort als Festangestellter übernommen werden, was ich nicht empfehle.
Der Küchenchef hat immer versucht die Freiwünsche die man hatte durchzusetzen, Überstunden konnte man mit Freizeit vergüten lassen oder sich ausbezahlen lassen.
Normale Vergütung, man kriegt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld das muss man denen lassen
Man wird wie eine dämliche Missgestalt behandelt, machst du als Azubi Fehler wirst du als der dümmste Mensch auf diesem Planeten dargestellt. Wenn man Fragen stellt wird man eher ausgelacht, als das einem was erklärt wird, sehr demotivierend dort zu arbeiten.
Kollegen die nicht gerade freundlich zu einem sind, mir ist klar, dass in einer Küche ein rauer Ton herrscht aber manche Leute dort beleidigen einen einfach und machen einen runter. Wenn man sich über besagte Personen beschwert, passiert rein gar nichts, man wird nur noch mehr schikaniert von diesem "Menschen".
Tüte/Eimer öffnen in Teller/Einsätze knallen und fertig.
Man lernt Tüten in verschiedenen Abteilungen zu öffnen.
Das ist ein einziger Witz, Respekt gibts da nicht entweder machst du wie ein Roboter perfekt deine Aufgaben oder du wirst als dummer Typ abgestempelt.
Man wird als Azubi unterstützt und gefördert.
Meistens ziemlich angenehm.
Wer sich bemüht, wird übernommen und kann auch in den Abteilungen wechseln+ eine höhere Position nach einer gewissen Zeit einnehmen.
Der Direktor selber hat auch als Hofa-Azubi angefangen.
Belastbar und flexibel sollte man sein sag ich dazu nur. Ist aber machbar und die Abteilungsleiter lassen mit sich reden.
Wird halt durch den Tarifvertrag geregelt. Es gibt aber auch Sonderzuschläge ;)
Es gibt Ausbilder, die eher 200% darauf achten, dass du gut eingearbeitet wirst und welche, denen es eher egal zu sein scheint.
Durch das Engagement der Abteilungen und der Personalabteilung entsteht meistens ein lockeres miteinander.
Wer bemüht ist, bekommt auch mehr Verantwortung und die Möglichkeit ein großes Spektrum an Tätigkeiten ausüben zu dürfen.
Man muss zwar auch selber ein bisschen hinterher sein, dass man alle Abteilungen und Aufgaben durchläuft. Aber in der Regel wird auch immer auf Wünsche etc. eingegangen.
Wird trotz des eher lockeren Miteinanders groß geschrieben.
Die HR Abteilung was Auszubildende betrifft!
Die hotelleitung
Besseres Essen für die Mitarbeiter!
Ein paar schwarze schafe gibts überall
Es wird sich wirklich sehr um die Auszubildenden gekümmert! Sei es um die zu vermittelnden Lerninhalte oder wenn man vielleicht in einer Abteilung doch nicht so glücklich ist. Wenn man sich hier anstrengt und sein Bestes gibt, wird man dafür belohnt (Azubikonferenz, Azubiaustausch, Azubisprecher, Übernahme etc. )und wenn man Probleme hat wird sich genauso gekümmert. Für alles gibt es eine Lösung.
Kommt ganz auf die Abteilung drauf an. Aber in 98% der Fällen: TOP! :-)
In der Hotellerie immer sehr gegeben! Aber im Ausbildungsbetrieb ist es generell immer schwierig vom Azubi zum Manager aufzusteigen. Man sollte da schon in anderen Hotels noch einmal Erfahrungen sammeln.
Überstunden sind definitiv zu machen, gerade im Restaurant oder an der Rezeption. Aber diese werden gesammelt, sodass man auch mal früher nach Hause geschickt wird und sogar einen zusätzlichen freien Tag bekommt.
Tariflich geregelt, aber für einen jungen Menschen völlig ausreichend, wenn man nicht gerade in FFM Zentrum wohnen möchte und realistische Vorstellungen von der ersten eigenen Wohnung hat.
Da muss ich ehrlich zugeben, dass ich persönlich Glück hatte. Meine Ausbilder waren sehr sehr hilfsbereit und immer auf zack.
Das Team ist schlicht und ergreifend einfach nur toll!
In fast allen Abteilungen bin ich richtig eingearbeitet und wie ein Festangestellter behandelt worden, sodass ich sehr viele Erfahrungen sammeln konnte
Ich habe so gut wie alle Abteilungen gesehen, die für meine Ausbildung wichtig waren und die auch sehen wollte (Wunschversetzungsplan ernst genommen).
Man wird als Azubi nicht wie eine Aushilfe behandelt, sondern vollständig ins Team integriert und bekommt Verantwortung zugeschrieben. Daher ist auch der Respekt gegeben.
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