78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut empfehlenswerter Arbeitgeber!
4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der MC verdient 5 Sterne. Ich vergebe 4, da die Arbeitsatmosphäre nicht vom MC, sondern vom Einsatzstandort abhängig ist.
Work-Life-Balance
Dies hängt von der individuellen Gestaltung ab. Der MC ist dabei absolut human und wird auch bei privaten Herausforderungen hilfsbereit unterstützen, alles unter einen Hut zu bekommen, wenn möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Name ist Programm!
Kollegenzusammenhalt
MC intern: Super. Ansonsten 'abhängig vom Einsatzstandort'
Umgang mit älteren Kollegen
Für alle ist etwas dabei.
Vorgesetztenverhalten
MC intern: Super. Ansonsten 'abhängig vom Einsatzstandort'. Schulen können sehr unterschiedlich sein - so, wie ihr Personal.
Arbeitsbedingungen
Bemühungen um gute Arbeitsbedingungen kann ich im MC rundum feststellen. Egym, Jobticket, reichlich Urlaub (bei Einsatz in Schule), relativ angemessene Bezahlung (welche in 2025 mit doppelter Tarifanpassung weiter ausgebaut wird!!) und eine Fülle an Möglichkeiten, um unterschiedliche Arbeitszeiten anzubringen. In eigenen, gesundheitlichen Themen wurde ich sehr gut unterstützt. Der MC ist um Schulungen / Fortbildungsangebote für das Personal, samt herzlich gestaltete Versammlungen 1-2× jährlich bemüht. Gerade die Arbeit im sozialen Bereich wird auch zunehmend bezüglich gesundheitlicher Faktoren intern und anonymisiert reflektiert, um sicher zu stellen, dass 'alles rund läuft' und es den ArbeiterInnen gut geht.
Kommunikation
MC intern: Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Gleichberechtigung
Der Martinsclub hat sich aus humanitären Zwecken und Absichten heraus gegründet.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag ist anders. Ob man das mag, ist eine andere Sache. Darüber hinaus bietet der MC sehr unterschiedliche Stellen für unterschiedliche Qualifikationen und Bereiche an. Siehe Website / Stellenangebote.
Keine Einarbeitung, schwache Strukturen, gute Außenwirkung
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird auf den Helferkomplex der Kolleginnen gesetzt und man bekommt schnell das Gefühl, man sei ein schlechter Mensch, wenn man nicht mehr als notwendig macht. Keine Mitarbeiterbenefits
Verbesserungsvorschläge
Professionalisierung und Förderung der Bestandsmitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Ich empfinde viel Druck und wenig erhalte gefühlt wenig Unterstützung
Work-Life-Balance
Ich nehme sehr viel mit nach Hause und habe das Gefühl das sehr stark an meine Gefühle appelliert wird, damit ich die Arbeitsbedingungen aushalte.
Vorgesetztenverhalten
Ich glaube, dass die Vorgesetzten nicht gut eingearbeitet sind und habe das Gefühl, dass es häufig an Kompetenz mangelt.
Arbeitsbedingungen
Ich werde in meinem Job ohne angemessene Einarbeitung viel allein gelassen.
Kommunikation
Ich kann Informationen nur im Newsletter anrufen und ich fühle mich nicht gut über Pflichten und Aufgaben informiert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man es mag für sich zu sein, ist der Arbeitgeber genau richtig für dich. Er zahlt außerdem nicht allzu schlecht und die Vorgesetzen erscheinen mit nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kaum Kommunikation darüber, wie die Arbeit mit deinen Klienten läuft. Man fühlt sich manchmal alleingelassen.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunen Kaution und der Zusammenhalt zwischen Kollegen ist quasi nicht existent. Eine Teamsitzung pro Monat reicht nicht aus, um sich zu connecten, bzw. Müssten diese Teamsitzung ein kollegiales Bonding beinhalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein PC stand zur Verfügung um seinen Schreibkram zu digitalisieren, ebenso eine kleine Küche mit einem Wasserkocher/Kaffeemaschine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe dem Arbeitgeber bewusst dem Rücken zugekehrt, da für mich vieles nicht vereinbar war. Man muss sich selber schützen, so dass man nach Feierabend auch noch Lust am Leben hat und nicht noch den Frust vom MC mit sich herumträgt! Der Bereich SPFH ist so wichtig und für die Kinder überlebenswichtig, aber wenn man seine Leute „verheizt“ möchte man (ich) dort nicht mehr arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Auf Augenhöhe mit seinen Mitarbeitern sein. Wertschätzend und konstruktiv auf Probleme eingehen!
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte immer ein kühler und rauer Umgangston seitens der Vorgesetzten!
Image
Der MC stellt sich als „Samariter“ dar, der Inklusion ganz nach oben hängt und bla bla bla …. Aber wehe einer der Mitarbeiter wird krank! Schwups - muss der gehen!
Karriere/Weiterbildung
Eine Fortbildung durfte ich besuchen! Wow…
Gehalt/Sozialleistungen
Eine Katastrophe! Davon kann man nicht leben!
Kollegenzusammenhalt
Das Team hatte damals immer zusammengehalten, zusammen gearbeitet und war für einen Austausch immer offen.
Vorgesetztenverhalten
-Ich hatte keine Einarbeitungszeit! -Wenn man Unterstützung in einer Krise brauchte, war von den Vorgesetzten keiner zu erreichen! Dann hat man als Mitarbeiter in der SPFH seine Arbeit nach besten Wissen und Gewissen erledigt und dafür gab es häufig noch „Belehrungen“, „Spot“ oder es wurden einem andere Wege aufgezeigt. Aber nicht auf eine wertschätzende Art und Weise. Oft wurde man auch in der Teamsitzung vor allen anderen vorgeführt. (Ich rede nicht nur von mir, sondern anderen Kollegen/innen erging es ebenfalls so.) -Wenn Eltern sich beschwert haben oder das Jugendamt nachfragen stellte, hat der MC nicht zu seinen Mitarbeitern gehalten bzw. war nicht neutral. -Bei Krankheit wurde man von seiner Vorgesetzten anrufen und gefragt:“bist Du wirklich so krank?“ oder „was hast Du denn?“ -Die externe Supervision wurde dem Team gekündigt, weil es den Vorgesetzten nicht passte, dass wir dort einen Raum für uns als Team hatten. -In der Zeit, in der ich dort gearbeitet hatte, gab es für meine Kollegen/innen und mich nicht einmal ein Lob bzw. Wertschätzung.
Kommunikation
Im Team unter den Kollegen/innen sehr gut! Zu den Vorgesetzten nicht!
Interessante Aufgaben
Die Arbeit in der SPFH ist sehr vielfältig und jeder Tag ist anders. Man ist die Schnittstelle zwischen den Eltern/Familie und den Institutionen: Kita, Schule, Jugendamt, Kinderarzt,… Man interveniert bei einer „Kindeswohlgefährdung“ oder unterstützt Familien im Alltag in Krisensituationen. Hierbei war noch die Herausforderungen, dass jedes Kind ein Handicap hatte.
Basierend auf 79 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Martinsclub Bremen durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 66% der Bewertenden würden Martinsclub Bremen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 79 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 79 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Martinsclub Bremen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.