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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 78 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Firmenwagen
Essenszulage
Kantine
Kinderbetreuung
Parkplatz- einen wertschätzenden Umgang
- schnelle Hilfestelkungen
- unkomplizierte Stellenwechsel, wenn man sich auf einer Stelle nicht wohl fühlt
- im Bereich Schule frei in allen Schulferien!
Auf viele Ebene arbeitet man Selbständig, aber man kann immer anrufen, wenn man Hilfe braucht. Ich habe mich nie Alleine gefühlt.
Jede:r wird unterstützt seinen Platz zu finden, interne Weiterentwicklung ist möglich
Teamspirit, Werte, Ideale, Vision. Sehr gute und gesunde Fehlerkultur.
Man mit den Vorgesetzten gut reden kann
Ich habe dem Arbeitgeber bewusst dem Rücken zugekehrt, da für mich vieles nicht vereinbar war. Man muss sich selber schützen, so dass man nach Feierabend auch noch Lust am Leben hat und nicht noch den Frust vom MC mit sich herumträgt! Der Bereich SPFH ist so wichtig und für die Kinder überlebenswichtig, aber wenn man seine Leute „verheizt“ möchte man (ich) dort nicht mehr arbeiten.
Es wird auf den Helferkomplex der Kolleginnen gesetzt und man bekommt schnell das Gefühl, man sei ein schlechter Mensch, wenn man nicht mehr als notwendig macht. Keine Mitarbeiterbenefits
Nichts, im großen und ganzen bin ich total zufrieden
Es gibt kaum Kommunikation darüber, wie die Arbeit mit deinen Klienten läuft. Man fühlt sich manchmal alleingelassen.
Sehr hierarchisch nach meiner Empfindung.
Die Kommunen Kaution und der Zusammenhalt zwischen Kollegen ist quasi nicht existent. Eine Teamsitzung pro Monat reicht nicht aus, um sich zu connecten, bzw. Müssten diese Teamsitzung ein kollegiales Bonding beinhalten.
Gehalt anheben, Vorgesetzte schulen, interne Strukturen modernisieren und Aufstiegschancen objektivieren
Mehr Homeoffice ermöglichen und Dockingstation für alle „Verwaltungsktäfte“ für Arbeitsplatz sharing
Gehalt ist im Vergleich zur Konkurrenz eher niedrig, mangelnde Weiterbildungsangebote
Die Arbeitsbedingungen sollten öfter von der Koordination geprüft werden
Der am besten bewertete Faktor von Martinsclub Bremen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Meiner Meinung nach sind Kolleginnen auf derselben Stufe sind häufig sehr nett und man arbeitet gut zusammen, aber Kolleginnen andernorts oder über einem wirken unsolidarisch
Das Team hatte damals immer zusammengehalten, zusammen gearbeitet und war für einen Austausch immer offen.
MC intern: Super. Ansonsten 'abhängig vom Einsatzstandort'
Sehr guter Zusammenhalt und Teamarbeit. Kollegen unterstützen sich gegenseitig und sind erreichbar und hilfsbereit.
Immer sehr nette und zuverlässige Kolleg:innen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Martinsclub Bremen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Das Gehalt war für meine persönliche Lebenslage viel zu gering. Ansonsten pünktlich, einige Sozialleistungen werden geboten, Diensthandy und Jahressonderzahlung.
Schlechte Bezahlung im Vergleich zu anderen "Bigplayern " im Gesundheitswesen in Bremen
Es gibt Weihnachtsgeld, was super ist, aber das Gehalt könnte besser sein
Eine Katastrophe! Davon kann man nicht leben!
Gehalt fühlt sich nicht der Aufgabe und Verantwortung angemessen an
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Hausinterne Fortbildungen, Supervision und regelmäßige Teamtreffen. Ich glaube Karrieremöglichkeiten gibt es eher nicht.
Leider wenig Möglichkeiten, innerhalb des Betriebs sich gut fortzubilden oder in andere Bereiche zu gehen.
Weiterentwicklung möglich, Weiterbildungen ausbaufähig
Soweit ich feststellen konnte, gibt es kaum Aufstiegschancen - und wenn bekomme ich das Gefühl es geht nach Sympathie und nicht nach Fähigkeiten
Das unternehmen schreibt meiner Meinung nach Aufstieg groß. Die Qualifikation ist zweitrangig. Im Fordergrund steht der Mensch mit seinen Kompetenzen. Sie übernehmen ihre Studierenden gerne, verpflichten niemanden zum bleiben.
