87 Bewertungen von Mitarbeitern
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist eine gute Schule, die einen abhärtet, resilienter macht und einem dabei hilft herauszufinden, was man in seinem beruflichen Leben nicht möchte und nicht mehr mit sich machen lässt.
Kaum einer ist hier wirklich gerade. Zu viel Bullshitterei, zu viele Luftschlösser, zu wenig Konsequenzen für die Personen, die tatsächlich verantwortlich sind oder Verantwortung übernehmen sollten.
Zuhören, ernst nehmen, umsetzen. Wäre viel wertvoller als dieser ganze 3-P-Quatsch, der zu nichts führt.
Das People Team sollte überdacht werden. Keiner hat Vertrauen in die Personen, an die man sich wenden soll, wenn man jemanden braucht.
Und vielleicht sollte aus den ganzen Workshops für die Führungskräfte tatsächlich auch mal was in die Umsetzung kommen. Denn die meisten haben leider keine Ahnung davon, was es bedeutet, ein Team zu führen und verantwortlich für Mitarbeiter zu sein.
Ich möchte bei der Bewertung der Arbeitsatmosphäre von der innerhalb meines Teams und der im großen Team unterscheiden.
Ich hatte Glück, zu einem Team dazuzugehören, in dem sich Kollegen untereinander vertraut und unterstützt haben. Das war nicht in jedem Team so und hatte weniger etwas mit Masterplan als Arbeitgeber als mit dem Fakt zu tun, dass man zumindest untereinander zusammengehalten und sich geholfen, angespornt oder gelobt hat.
Die Arbeitsatmosphäre im großen Team war vergiftet. Misstrauen, intransparente Kommunikation, Neid und persönliche Grolle haben dazu geführt, dass sich die schlechte Stimmung wie ein Krebsgeschwür innerhalb des Unternehmens ausgebreitet hat. Hast du es angesprochen, wurde es belächelt und als „schwierige Phase“ abgetan, durch die jetzt alle durch müssten.
Es gibt einige Mitarbeiter, die sich aus für mich unerfindlichen Gründen immer noch wohl bei Masterplan fühlen. Und es gibt andere Mitarbeiter, die die Fahne für Masterplan immer weiter hochhalten aus Gründen, die nicht auf die Qualität des Arbeitgebers zurückzuführen sind (Freundschaften, Verpflichtungen, persönliche Vorteile).
Untereinander spricht die Mehrzahl der Mitarbeiter schlecht über Masterplan, leider meistens nur hinter vorgehaltener Hand. Es herrscht kein Vertrauen, keine Motivation, viele sind ausgelaugt, können sich niemandem anvertrauen, haben Angst um ihren Arbeitsplatz und die meisten suchen nebenbei schon nach etwas Neuem.
Schaut man sich LinkedIn an, kriegt man davon natürlich überhaupt nichts mit. Denn in einer Sache ist Masterplan wirklich gut: Dinge unter den Teppich zu kehren. Heile Welt nach außen, während es innen vor sich hin rottet.
Es gab Restriktionen bei der Urlaubsplanung, wenn es in „die heiße Phase“ ging. Ansonsten regelt das jedes Team für sich. Mitarbeiter mit Kindern konnten sich ihre Arbeitszeit mitunter freier einteilen.
Man kann wohl eigeninitiativ Weiterbildungen einfordern, ich weiß aber gar nicht, ob das jemand weiß. Aufstiegschancen gibt es jedenfalls kaum welche, auch ein Punkt, der immer wieder in den Performance-Reviews und unzähligen Feedback-Prozessen zu Wort kam. Die übrigens quasi wertlos sind, weil die meisten Punkte darin nie aufgegriffen, umgesetzt oder überhaupt ernst genommen werden. Das wird weggelächelt, kleingeredet oder man wird gebullshittet und in dem Glauben gehalten, dass sich etwas verändert.
Man sollte gut im Verhandeln sein, wenn man bei Masterplan einsteigt, denn auf eine (signifikante) Gehaltserhöhung kann man lange warten. Auch unabhängig von der Loyalität der Firma gegenüber, wenn man eine neue Position erreicht, mehr Verantwortung übernimmt oder das Team wechselt.
Es gibt verschiedene Mülltonnen, um Müll zu trennen. Viel mehr Nachhaltigkeit wird aber nicht wirklich umgesetzt.
Gemeinsame Not schweißt zusammen. Innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt groß, deshalb drei Sterne.
Im großen Ganzen ist bei Masterplan aber jeder Einzelkämpfer und wenn es hart auf hart kommt, kann man sich nicht auf den Rückhalt oder Support von Teamleads oder Führungskräften verlassen. Jeder ist sich hier selbst am nächsten und das trifft vor allem dann zu, wenn es darum geht, Sündenböcke zu finden, Verantwortlichkeiten abzutreten oder sein Standing in der Firma zu sichern.
Das Durchschnittsalter des Teams ist eher jung. Es gibt kaum noch Mitarbeiter, die es länger als drei Jahre bei Masterplan ausgehalten oder es länger überlebt haben. Diejenigen, die länger da sind, gehören zum Freundeskreis des CEOs...
Von den aktuellen Vorgesetzten haben vielleicht zwei wirkliche Führungsfähigkeiten – obwohl das Leadership Team regelmäßig zu irgendwelchen Workshops geschickt wird. Resultate ließen aber bis zum Schluss auf sich warten. Nur die wenigsten Leader setzen für ihr Team ein. Die Ziele sind über die Teams hinweg unrealistisch und in der Regel nicht erreichbar. Das ist vor allem dann frustrierend, wenn Teile des Gehalts daran gekoppelt sind. Die Ziele werden auch nicht nachvollziehbar plötzlich hochgeschraubt und alle naselang (eigentlich immer, wenn ein neuer Vorgesetzter „aufräumen“ sollte) verändert. Können sie dann nicht erreicht werden, wird das allerdings nicht in Relation gesetzt, sondern den Mitarbeitern zur Last gelegt.
Man kann sich die Führungsebene wie bei einem schlechten Highschoolfilm vorstellen: Die coolen Leader abgeschottet vom Rest, profitieren von ihrer Position (je länger sie im Unternehmen sind und je näher sie dem CEO stehen, desto mehr) und zelebrieren sich, anstatt die Probleme zu besprechen, die in jedem kläglichen Performance-Review wieder und wieder zur Sprache gebracht werden.
Die Offices sind gut eingerichtet, zentral und verfügen über die Technik, die man zum Arbeiten braucht.
Der am besten funktionierende Kommunikationskanal war der Flurfunk. Einzelheiten aus vertraulichen Feedbackgesprächen oder Informationen aus Einstellungsgesprächen, die in den vermeintlich schalldichten Telefonkabinen geführt wurden, verbreiteten sich schnell im Unternehmen.
Mit vertraulichen Informationen wurde gehandelt wie auf dem Jahrmarkt. Die vom Unternehmen auserkorenen Vertrauenspersonen waren entweder selbst groß darin, im Vertrauen besprochene Details beim nächsten Kaffee oder Lunch herumzuerzählen oder sind eng mit dem CEO befreundet. Möchte man so jemandem ehrliche Bedenken, Ängste oder Kritik anvertrauen?
Kündigungen, Einschränkungen oder einschneidende Veränderungen im Unternehmen wurden in der Regel nicht transparent kommuniziert, oder so spät, dass man es durch Klatsch und Tratsch sowieso schon erfahren hatte.
Frauen werden vor allem dann gerne eingesetzt, wenn es darum geht, Masterplan nach außen hin zu präsentieren. Bei Kundengesprächen, Partys oder Meetings ist eine hübsche Dame gerne gesehen. Auch in den eigenen Reihen wird gerne für weiblichen Neuzuwachs gesorgt, weil man sich an den bestehenden Mitarbeiterinnen „ja schon satt gesehen“ hat. Die Führungskräfte sind hauptsächlich männlich.
Es gibt interessante Aufgaben, aber davon zu viele für eine Person. Häufig muss eine Person den Workload von zwei oder drei bewältigen. Macht man darauf aufmerksam, kritisiert es oder stellt Priorisierungen infrage, wird das schnell damit gleichgesetzt, „nicht resilient genug“ zu sein oder sich selbst nicht gut organisieren zu können. Viele im Team haben sich darüber beklagt, erschöpft und ausgelaugt zu sein, mit der Arbeit nicht hinterherzukommen. Darüber kann die interessanteste Aufgabe oder das spannendste Projekt nicht hinweghelfen.
Ich bitte euch, einfach auch mal Kritik stehen zu lassen und konstruktiv damit umzugehen. Es wäre schön zu sehen, dass wirklich mal hingehört und ernsthaft nach Lösungen gesucht wird.
Wo soll ich anfangen? Als erstes mal, möchte ich vorweg nehmen, dass alles, was ich schreibe, meine eigenen Erfahrungen sind, um sicherzustellen, dass die gewiefte HR-Abteilung nicht wieder meinen Post löscht. Das machen die nämlich regelmäßig um nach außen ein sauberes Image zu wahren und Jahr für Jahr diesen lachhaften Kununu-Award abzustauben, der unter den MA zum Running-Gag geworden ist, weil er in den Augen der MA nicht die Realität widerspiegelt.
Grundsätzlich gefühlt schlechte Atmosphäre. Man wird ins Büro gezwungen, obwohl einem während des Recruitings Flexibilität vorgegaukelt wird. Häufig war die Stimmung auch echt schlecht, weil einfach eine krasse Hire and Fire Kultur herrscht und viele aus dem Vertrieb am letzten Tag der Probezeit abgesägt wurde. Entwicklung der MA ist hier nicht, was erschreckend ist bei einem Unternehmen, was für Mitarbeiterweiterbildung eine Softwarelösung verkauft.
2 Sterne, weil es manchmal unter den Kollegen trotzdem lustig ist, wenn sie denn nicht gefeuert werden oder ihnen damit gedroht wird.
Sehr unterschiedlich in den Abteilungen
Die Software die Masterplan vertreibt, darf auch von MA zur eigenen Weiterbildung genutzt werden. Darüber hinaus habe ich in meiner Zeit dort von niemandem gehört, der abhängig davon noch irgendeine Art von Weiterbildung finanziert bekommen hat, obwohl der Wunsch nach Angeboten für die Teams immer wieder geäußert wurde. Es kam leider nichts dabei rum.
Ganz okay, untereinander hat man versucht sich zu Unterstützen, zu motivieren, sich Mut zu machen. Das inkludiert nicht die People-Abteilung.
Gibt es nicht wirklich außer auf dem C-Level, weil dank Hire and Fire, immer wieder neue junge Gesichter auftauchen.
Leider echt fraglich. Die People-Abteilung hat meinem Eindruck nach leider echt ein schlechtes Standing im Team. Es herrscht kein Vertrauen, weil die Abteilung auch fraglich mit Dingen wie Kritik intern oder eben auch online umgeht. Es wird weggeschwiegen oder Menschen werden verpfiffen. Es gibt Lieblinge und man bekommt eben auch sofort zu spüren, wenn man nicht dazugehört. Es wird ständig von einer "Familie" gesprochen. Wie toxisch das ist, kann jeder in renommierten Blättern wie der Havard Business Review nachlesen.
Unter den Führungskräften läuft die Kommunikation wohl ganz gut. Offensichtlich werden auf der Ebene viele Workshops und Offsites angeboten. Leider herrscht nach meiner Erfahrung sonst wenig Transparenz. Das, was auf der Führungsebene besprochen wird, kam in meiner Erfahrung wenn, nur sehr gefiltert bei der Belegschaft an. Häufig auch erst viel zu spät. Wissen wurde auch kaum geteilt oder transparent zur Verfügung gestellt. Wenn jemand gekündigt wurde, wurde dies gar nicht oder sehr spät erst mitgeteilt. Der CEO gelobte Besserung, die trat leider nicht ein.
Teilweise sehr schlecht und nicht Industriestandard. Es werden immer wieder junge Menschen reingeholt, die niedrig einsteigen, in der Hoffnung im Unternehmen zu wachsen, was leider häufig nicht passiert.
Schaut euch die Führungsebene an. Nur zwei davon sind weiblich. Wann eine weibliche MA das letzte Mal befördert wurde, kann ich nicht sagen.
Values: Positivity, Pragmatism, Proactivity
More games and mission days.
Junge Teams, coole Incentives & moderne Büros. Monatliche Team-Altivitäten, es wird sich wirklich bemüht.
Den starren Vertriebsprozess & den Führungsstil. Fluktuation.
Mehr Transparenz bei Entscheidungen, man kommt sich häufig sehr unbeteiligt vor. Das Allhands ist kein geeigneter Rahmen, um wirklich gut über Probleme in der Firma zu sprechen.
Die Vertriebsstruktur funktionierte nach so vielen Veränderungen kaum noch. Sprecht mit denen, die die Erfahrungen am Kunden sammeln und entwickelt gemeinsam eine Strategie. Von Oben herab war hier sehr häufig nicht der richtige Weg.
Die normalerweise gute Stimmung wird regelmäßig von Kündigungen, Umsatzdruck, Umstrukturierungen, Zielerhöhungen oder sonstigen Veränderungen in Mitleidenschaft gezogen. All die o.g. Faktoren wären mit entsprechendener Vorbereitung/Kommunikation und klarer Führung kein so großes Thema.
Die Firma hat eigentlich die nobelsten Absichten und gute Werte. Leider wird das nicht gelebt oder mangelhaft umgesetzt. Wer im Sales nicht die verlangte Leistung bringt, muss sich berechtigterweise Sorgen um seinen Job machen. Sowas spricht sich unter KollegInnen rum, da hat nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sondern auch das Image der Firma drunter gelitten.
Keinerlei Überstunden o.Ä., Laptop zu und Feierabend. Als Führungskraft sieht das aber auch mal anders aus, habe einige Manager beobachtet, die um 19 Uhr noch arbeiten mussten, weil zu viel zu erledigen war.
Es wird viel über Bildung gesprochen und dass man sich beliebig mit der eigenen Lernplattform weiterbilden kann. Das geschieht allerdings ohne Rahmen auf Eigeninitiative. Ab und an gab es Schulungen, häufig für CRM Themen oder doe Führungskräfte. Es gibt auch individuelle Budgets, aber wüsste von niemandem, der das mal bewusst genutzt hat.
Durchschnittliches Gehalt mit relativ hoher Provisionsvereinbarung. Wenn man das irgendwie erreicht hat, hat man sich über ein gutes Gehalt gefreut. Leider nicht zuverlässig wiederholbar.
Habe hier sehr loyale und vertrauenswürdige KollegInnen kennengelernt. Man steht Dinge als Team durch.
Mittleres Management war immer bemüht, das beste für die Mitarbeitenden rauszuholen. Man hatte immer eine Vertrauensperson.
Viele Meetings, die aber eher als Management-Sprachrohr dienen. Wenn man mal eine Woche nicht da ist, kann es sein, dass man wichtige Infos verpasst.
Im Vertrieb sehr eintönig. Bis auf eine jährliche Messe nicht viel Abwechslung.
Der Job wurde einem komplett anders vorgestellt als er tatsächlich war! Die Atmosphäre war schlecht und es gab keinen guten Teamzusammenhalt! Jeder schaut nur auf sich und auch die Vorgesetzten haben einen nicht unterstützt. Die Provisionen am Anfang waren nett, aber da hörte es auch auf! Gefühlt jeden Monat wurde die Strategie und auch die Provisionspläne geändert
In der Vergangenheit gab es einige Fäle, bei denen low performance nicht korrekt getrackt und komuniziert wurde, was sich auch in älteren Bewärtungen in Sales erkennen lässt. Mittlerweile ist das aber gar nciht mehr der Fall und es wird bereits in der Probezeit komuniziert, wenn die Performance unter den Erwartungen liegt und dabei unterstützt, dass zu beheben.
Wir könnten noch ein paar mehr Kollegen im Sales gebrauchen
Kollegen sind sehr freundlich, es gibt häufige Angebote zum Austausch und Teambuilding
Naja, im Sales gibt's natürlich auch nen Provisionsanteil. Man entscheidet selber, wie sehr man sich reinhängen will und dementsprechend am Ende kriegt.
Sehr gut
Ich komme gut klar mit unserem Lead, brauche aber auch nicht so viel Kontrolle. Wir werfen einen Blick auf die Pipeline, ich kommuniziere Blocker und meine Ideen für Lösungen.
Alle bekommen neue macbooks und Headsets von Jabra
Das Team ist noch überschaubar, gibt aber zwei Office Locatins. Von daher passiert das meiste an offizieller Kommnikation digital. Wenn ich Info's brauchte, hab ich die aber immer gekriegt.
Das Arbeitsklima, die company values, die Freiheit und das spannende Produkt
Ich glaube die Schnittstelle zwischen Company Leadership und Sales Leadership funktioniert noch nicht optimal. Das überträgt sich dann auch teilweise auf die Sales Mitarbeiter.
Tolles Klima unter den peers. Eine coole Mischung aus Drive, Leistungsgedanke aber auch ner Mittagsrunde Mario-Kart die die Arbeit echt vielseitig und spannend macht.
Coole junge Firma mit einem super spannenden Produkt. Eine Brand + ein Product dass man stolz nach außen tragen kann.
Viele Möglichkeiten wenn man sich weiterentwicklen möchte. Es gibt viele Möglichkeiten pragmatisch und proaktiv neue Projekte anzustoßen und mit dem Feedback sich weiter zu verbessern. Die Geschwindkeit und der Pragmatismus ist ein großes Plus im Vergleich zu größeren Companies und Masterplan lebt das soweit echt gut aus.
Die Technik ist top und für Rückfragen falls etwas nicht funktioniert steht immer ein Ansprechpartner zur Verfügung um zu helfen.
Ich glaube hier gibt es in jedem Unternehmen Verbesserungspotential aber Masterplan ist sich dessen bewusst und versucht möglichst offen und transparent wichtige Entscheidungen, Informationen und zukünftige Strategien zu teilen.
Unabhängig von der Hierarchie wird jeder gehört und Vorschläge werden oft konstruktiv diskutiert, egal von wem sie kommen.
Ich find es wirklich gut, dass die Mitarbeitenden gesehen und gehört werden. Man merkt dass wir alle ein Teil des Unternehmens sind und jeder seinen Beitrag leistet. Der Teamgeist ist ein großes Plus.
Das Hybride Arbeitsmodell finde ich für mich genau richtig.
Die Vorgesetzten sind nahbar und bringen Verständnis auf.
Manchmal werden Prozesse zu schnell geändert, was dazu führt, dass man sich schnell auf diese umstellen muss. Ich würde mir wünschen, dass ausreichend Zeit für die Entwicklung der geänderten Prozesse eingeräumt wird, um eine reibungslose Umstellung zu ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und von einem starken Teamgeist geprägt. Wir werden ermutigt, kreativ zu sein und eigene Ideen umzusetzen, was zu einer positiven Dynamik im Team führt.
Es herrscht eine angenehme Atmosphäre unter den Kollegen. Dabei spielt auch der Spaßfaktor eine wichtige Rolle. Wir sind ein junges Unternehmen und viele von uns sind hochmotiviert, etwas zu bewegen.
Die Arbeit ist innerhalb der geplanten Zeit machbar, sodass keine Überstunden nötig sind und man auch in der Freizeit abschalten kann. Das Unternehmen ist äußerst flexibel und gewillt, entgegenzukommen, wenn man während der Arbeitszeit private Termine wahrnehmen muss.
Hier finde ich Masterplan sehr fair und transparent . Wenn man gute Arbeit leistet, wird das gesehen und entsprechend belohnt.
Durch unser Produkt steht die Weiterbildung im Vordergrund und man hat nicht nur die Möglichkeit sich über Masterplan fortzubilden sondern kann
auch an externen oder hauseigenen Schulungen teilnehmen.
Absolut Fair, auch im Vergleich zum Markt.
Jeder ist hilfsbereit. In dieser Hinsicht möchte ich meinen Kollegen/innen ein großes Lob aussprechen
Habe nicht mitbekommen, dass Kollegen aufgrund des Alters anders behandelt werden .
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist super. Sie nehmen sich Zeit für uns. Es ist möglich, Probleme offen anzusprechen, egal ob privat oder geschäftlich. Wir erhalten hilfreiche Unterstützung und Verständnis, werden aber auch zur Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten in Eigenregie oder in Zusammenarbeit ermutigt.
Man erhält hochwertiges Equipment und arbeitet in einem modernen Büro, das mit Snacks und Getränken ausgestattet ist. Regelmäßig finden teambildende Aktivitäten statt.
Das Team lässt sich immer wieder aufs Neue coole Sachen einfallen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist gut. Es gibt klare und transparente Informationswege, was zu einer offenen Kultur führt, ohne Angst Dinge direkt mit Kollegen oder Vorgesetzten anzusprechen.
Ist Absolut der Fall
Wir haben ein super spannendes Produkt und es macht Spaß mit Kunden und möglichen neuen Kunden darüber zu sprechen und Lösungen auszuarbeiten. Man arbeitet zusammen im Team und hat regelmäßig Austausch mit Vorgesetzten und anderen Abteilungen wie Marketing und Product. Wenn man Erfahrung hat, kann man auch als Ansprechpartner für neue Kollegen/innen fungieren oder als Mentor für Junior-Kollegen/innen.
You work together on your mission.
Regular meetings to update all members
Vom ersten Kontakt bis zur Einstellung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vier Gespräche kamen mir erst etwas viel vor, aber schon nach dem ersten kurzen Gespräch wurde mir der Prozess klar und einfach erklärt, so dass ich genau wusste was mich erwartet. Alle Gespräche waren in einer sehr angenehmen Atmosphäre und auf Augenhöhe. Was mir besonders gefallen hat war, dass mir direkt vermittelt wurde, dass hier nach einem passenden Character gesucht wird und nicht nach einem Profil, welches alle nötigen Boxen tickt für die zu besetzende Position. Genau das hat sich dann auch während meiner ersten Tage und im Onboarding bestätigt. Ich bin super herzlich willkommen geheißen wurden und hatte ein strukturiertes Onboarding. Meine Kollegin und Chefin die beide in Berlin sitzen kamen sogar während meiner ersten Tage für mein Onboarding nach Düsseldorf, was den Austausch und das Kennenlernen noch angenehmer gestaltet hat.
Warm Welcome at the Office.
There is a ready offer of seminars about Masterplan that can be used freely. In addition, it is also pointed out that external training courses can be made.
Orders such as coffee or merch are made with sustainability in mind.
My direct supervisor took time on the first day for an onboarding and an initial 1:1 check in. Further appointments are also planned during the start-up phase.
Bright open office with enough space to retreat as well. Fruit, snacks and drinks are available.
Onboarding very structured.
The first projects have also been briefly mentioned.
So verdient kununu Geld.