180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fast alles
Fast gar nichts
Mehr Vertrauen bezüglich Homeoffice.
Anpassung der Urlaubstage
Ich bin zwar erst seit einem Jahr dabei, aber den Wechsel habe ich noch keine Sekunde bereut.
40h/Woche, aber flexible Arbeitszeitgestaltung, Freizeitausgleich, mobiles Arbeiten ist möglich. Urlaub 28 - 30 Tage (gestaffelt)
Da ist mehr möglich.
Papierloses Büro, Mülltrennung, Ladesäulen
Innerhalb des Teams perfekt, Firmenintern auch gut. Naja, es wird immer mal einen Kollegen geben, den man nicht so toll findet…
Ich kann mich nicht beklagen. Gespräche finden auf Augenhöhe statt. Probleme sofern auftretend, werden sofort besprochen und gemeinsam gelöst.
Ein neues, helles, großes Bürogebäude mit moderner Ausstattung macht den Arbeitstag angenehm. Ein kleiner Minuspunkt sind die Großraumbüros, teilweise abteilungsübergreifend.
Leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, aber Zielvereinbarung mit ansprechendem Bonus. Mitarbeiter werben Mitarbeiter.
Luft nach oben ist immer.
Abwechslungsreich und ab und zu herausfordernd, aber nie stressig
Ein sehr breit aufgestelltes und interessantes Aufgaben.
Mitarbeiter werden kaum oder garnicht wertgeschätzt.
Eine strukturierte Verteilung der Kompetenzen und mehr Kommunikation.
Tätigkeitsabhängig, es gibt Tätigkeiten bei denen es gut funktioniert und Tätigkeiten die überdurchschnittlich viel arbeiten müssen.
Wird ehr klein gehalten.
Individuell verhandelbar
Wird auch zeitgemäß gut umgesetzt
Das Team organisiert sich alleine ohne Führungskraft.
Wenig bis kein Rückhalt.
Sehr moderne und gute Arbeitsbedingungen.
Wenig bis garnicht der Führungskräfte
Das Aufgaben Spektrum ist wirklich sehr interessant.
Eigentlich nichtmal den einen Stern wert
Herausforderung bei der Zusammenarbeit an den Schnittstellen
Werden geschätzt
Alles was Wichtige wird kommuniziert
Onboarding Prozess, sehr gut strukturiert und Inhalte werden mit viel Herz und Witz vermittelt.
Mitarbeiter werden kontrolliert, technisch wie physisch. Es werden sogar Vertriebszahlen im internen Channel öffentlich unter den Kollegen per E-Mail versendet. (1x im Monat)
Gedankenhorizont erweitern zum Thema Arbeitszeitgestaltung - geht nicht um nur Home Office, sondern um Optionen aufzuzeigen - Teilweise Sichtweisen ausm Mittelalter. Tätigkeiten können ohne Probleme im HO durchgeführt werden. Grund dafür ist: Kontrolle, alles wird getrackt. Unangenehm. Chef Controller.
Gehalt kommt wenigstens pünktlich
Kommunikation, Gehalt und Überstunden ohne Ende
Kompletter Führungswechsel
Überstunden werden dein ständiger Wegbegleiter und das auch über das gesetzlich zugelassene
War mal sehr gut aber mittlerweile wissen auch viele Kunden und Außenstehende dank diverser schlechter Internetwerbung wo lkws pkws über die Straße schieben womit man es zu tun hat. Highlights dabei sind die schlechten ausreden zu solchen Vorfällen
Aufgrund der hohen Stundenanzahl absolut nicht dran zu denken
Nicht gewünscht
Völlig unfaire Einteilung
Nach außen hin vorhanden aber das was hinterm Vorhang passiert ist alles andere als Umweltbewusstsein
War mal sehr gut wird aber auf Grund der vielen neuen Kollegen nicht mehr gelebt
Unfaire Lohneinteilung und null Wertschätzung den älteren Kollegen gegenüber
Der absolute Kritikpunkt der Firma. Die Vorgesetzten sind weder kritikfähig noch professionell genug dieses Unternehmen so zu führen
Wie bereits erwähnt für die Kunden werden gerne auch gesetzliche Vorgaben missachtet
Kommunikation ist ein absolutes Problem an dem aber auch nicht gearbeitet wird
Da hat man was von gehört aber Frauen bekommen ihren Sozialraum im abstellbereich damit sie überhaupt was haben
Abwechslungsreiche Aufgaben
Hohe Fluktuation, werden Mitarbeiter krank, steht der Job schnell auf der Kippe
Auf engagierte Mitarbeiter mehr achten, nicht nur auf die Lieblingsmenschen
Der eine mehr, der andere weniger
Wir haben in Nürnberg einen guten Chef.
Durch die Firmenöse geht das familiäre Verhältnis verloren
Das es nicht der einzige AG in der Republik ist.
Keiner der Vorgesetzten hat Klöten in der Hose und jeder mit dem Finger auf einen anderen Zeigt.
Niemand traut sich eine Entscheidung zu treffen, in allen Abteilungen ist das leider so.
Menschen Wertschätzen die Leistung bringen und nicht als Konkurrenz in den eigenen Reihen abwehren
Unruhig, keine Zeit für Atmosphäre.
Außenwirkung ist ganz gut, Backstage ist dann die Realität ernüchternd
Normal, nichts besonderes zu erwähnen.
Gibt Pflichtangebote darüberhinaus muss gebettelt werden
Es kann immer mehr sein, muss jeder für sich selbst bewerten.
Man tut was sein muss.
Das reicht auch, meine Meinung
Steht und fällt mit den Kollegen
Überwiegend jüngere Menschen, kaum ältere Kollegen.
Das sind bei Mateco Posten die scheinbar irgendwie besetzt sein müssen. Alle überlastet, in jeder Hinsicht
Normal
Jeder gibt das Telefon weiter oder schickt die Mail zum nächsten.
Keiner traut sich eine Entscheidung zu treffen (egal ob intern, oder für einen Kunden).
In allen Abteilungen gemischt, soweit gut.
Vermietung von Arbeitsbühnen, das ist keine Raketenforschung.
Mitbewerber von vielen Vermietern, über den Preis geht’s dann irgendwie
Der eingeschlagene Weg unter dem neuen GF ist aus meiner Sicht der richtige. Unbedingt dranbleiben! Dann bauen wir unsere Marktführerschaft konsequent weiter aus.
So verdient kununu Geld.