171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Fluktuation, werden Mitarbeiter krank, steht der Job schnell auf der Kippe
Auf engagierte Mitarbeiter mehr achten, nicht nur auf die Lieblingsmenschen
Der eine mehr, der andere weniger
Wir haben in Nürnberg einen guten Chef.
Durch die Firmenöse geht das familiäre Verhältnis verloren
Das es nicht der einzige AG in der Republik ist.
Keiner der Vorgesetzten hat Klöten in der Hose und jeder mit dem Finger auf einen anderen Zeigt.
Niemand traut sich eine Entscheidung zu treffen, in allen Abteilungen ist das leider so.
Menschen Wertschätzen die Leistung bringen und nicht als Konkurrenz in den eigenen Reihen abwehren
Unruhig, keine Zeit für Atmosphäre.
Außenwirkung ist ganz gut, Backstage ist dann die Realität ernüchternd
Normal, nichts besonderes zu erwähnen.
Gibt Pflichtangebote darüberhinaus muss gebettelt werden
Es kann immer mehr sein, muss jeder für sich selbst bewerten.
Man tut was sein muss.
Das reicht auch, meine Meinung
Steht und fällt mit den Kollegen
Überwiegend jüngere Menschen, kaum ältere Kollegen.
Das sind bei Mateco Posten die scheinbar irgendwie besetzt sein müssen. Alle überlastet, in jeder Hinsicht
Normal
Jeder gibt das Telefon weiter oder schickt die Mail zum nächsten.
Keiner traut sich eine Entscheidung zu treffen (egal ob intern, oder für einen Kunden).
In allen Abteilungen gemischt, soweit gut.
Vermietung von Arbeitsbühnen, das ist keine Raketenforschung.
Mitbewerber von vielen Vermietern, über den Preis geht’s dann irgendwie
Der eingeschlagene Weg unter dem neuen GF ist aus meiner Sicht der richtige. Unbedingt dranbleiben! Dann bauen wir unsere Marktführerschaft konsequent weiter aus.
Viele Veranstaltungen, da wird nicht gespart. Auch Möglichkeiten in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten.
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Personalabteilung könnte besser prüfen und kontrollieren, wie mit Azubis und den Mitarbeitern umgegangen wird und wer als Ausbilder in Frage kommt. Damals dachte ich mir immer, Lehrjahre sind eben kein Zuckerschlecken. Nach so vielen Jahren in verschiedensten Firmen, kann ich sagen, das hat nichts damit zu tun und normal ist das nicht, wie mit mir umgegangen wurde. Die Ausbildung war für mich ein Albtraum und es lag nicht an mir. Man sollte Azubis und generell alle Mitarbeiter respektvoll behandeln und vor allem gleichberechtigt und auch die Führungsebene dazu anhalten. Nicht die Azubis sich einen abrackern lassen, während Ausbilder*in 3 Stunden am Tag im Hof raucht und breitbeinig á-la-garkein-b*ck in den Meetings sitzt.. Hierzu wäre schön gewesen, nicht mit der Niederlassungsleitung, sondern mit der Personalabteilung 1 x im Jahr in Gespräch zu führen.
In der Niederlassung durften die "wichtigen" Personen gefühlt tun und lassen was Sie wollen. Es gab viele Sachen, die von der Führung geduldet wurden, wie beispielsweise dass gewisse Personen stundenlang im Hof rauchten, oder andere Kollegen fertig und nieder machen. Generell war die Arbeitsatmosphäre durch die ungleiche Behandlung sehr angespannt und eine Ellenbogenkultur. Es war irgendwie kein Miteinander, sondern ein gegeneinander. Die meetings waren eigentlich nur ein gegenseitiges auflaufenlassen mit einer miesen Stimmung, anstatt zu besprechen wie man am gleichen Strang ziehen kann.
Hier halten die bevorzugten Kollegen zusammen mit den Kollegen, die nicht zu den bevorzugten zählen. Ständige Reibereien zwischen Dispo und Werkstatt (Ellenbogenkultur, anstatt Lösungen zu finden)
Sehr schwierig zu beurteilen, da auf persönlicher Ebene es total in Ordnung war, man hatte immer eine offene Türe und konnte auch sogar persönliche Belange ansprechen. Das große Problem ist nur: Den wichtigen Mitarbeitern wurde nichts unterbunden auch wenn's zu weit ging. Da hat irgendwie dann doch der Mut gefehlt und man hatte schon fast das Gefühl, dass der Vorgesetzte eigentlich unter den wichtigen Mitarbeitern steht. Es ist nicht OK, dass vor Augen des Vorgesetzten toleriert wurde, dass man im Beisein eines Kunden den Azubi als "Stift" bezeichnet. Auch dass die Vertriebler oftmals unter die Gürtellinie gingen oder sich immer wieder im Ton vergreifen, wurde aus meiner Sicht nicht unterbunden. Für Fehler, die der andere Mitarbeiter gleich ins Büro zitiert wurde, wurde bei den wichtigen Mitarbeitern immer weggesehen. Diese waren irgendwie "Immun" gegen alles und jeden und hatten immer ein Sonderstatus von der Führungskraft.
Unter vier Augen war die Kommunikation von der Führungsebene ok, auch im Zwischenmenschlichem.
S. Vorgesetztenverhalten
Es gibt immer viel neues zu lernen.
Die Firma verkauft sich gut und macht gute Umsätze. Geräte sind meistens in sehr gutem Zustand.
Geräte, auch wenn sie auf neuerem Stand sind, sind teilweise (was LT angeht) untermotorisiert.
In manchen Bereichen wäre eine Wertschätzung für das eingesetzte Personal wünschenswert. Darüberhinaus, wäre eine Geräte bzw. Höhenzulage sehr empfehlenswert.
Ich habe meine Freiheiten und bin sehr Dankbar dafür. Zuverlässigkeit wird belohnt.
Zuviel Veränderungen, ich habe oft das Gefühl dass ich nicht das machen darf was ich ich sollte. Ich kann aber im Moment noch damit umgehen
Mal sehen was die Zukunft bringt
Vielleicht nicht so viele Veränderungen wären gut.
Manchmal ein bisschen angespannt
Marktführer
Oft länger Arbeiten, kann man aber wieder frei machen
Gutes Gehalt
…läuft
Ich bin älter
Wir sind alles nur Menschen
Es braucht noch einiges an Ausrüstung
…läuft
Immer Abwechslungsreich
Pünktliche Gehaltszahlung
Kaum Aufstiegschancen. Die Technik ist zum Teil miserabel, das macht die Arbeit des Vertrieb zu nichte.
Wichtig wäre junge zielstrebige Mitarbeiter zu fördern.
Gute Arbeitsmaterialien
Viele Entscheidungen sind einfach schwer oder gar nicht nachvollziehbar
Bessere Kommunikation und mehr für die Kollegen tun die Tag täglich bei wind und Wetter unterwegs sind
Leider verschlechtert sich die Situation in mehreren Niederlassungen extrem. Teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen auf kosten der Mitarbeiter
Das Image war schon mal deutlich besser.
Viele Stunden wenig Freizeit
Kaum Möglichkeiten sich Weiterbilden zu lassen. Man kann auch nicht auf oder umsteigen.
Für die Verantwortung und Gefahr dürfte es auf jeden Fall mehr sein. Gehalt insgesamt absolut unfair. Neue Kollegen bekommen oft mehr als langjährige Kollegen
Man legt wert das die meisten wichtigen Vorschriften eingehalten werden
In den Verschiedensten Bereichen ist der Zusammenhalt untereinander wirklich nicht schlecht
Man nimmt keine Rücksicht auf das Alter oder evtl. Probleme einzelner Leute
Nach Führungskräftewechsel absolut unterirdisch. Entscheidungen werden persönlich genommen und an den Mitarbeitern offen ausgelassen
Man bekommt gute Ausrüstung. Sachen die benötigt werden, werden in der Regel auch besorgt. Allerdings könnte gerade in den Wintermonaten die Ausrüstung noch deutlich besser sein. Die Stunden die man leistet sind einfach zu viel.
Kommunikation ist oft leider nicht ausreichend. Man wird meistens nicht mal über Abläufe informiert
Könnte besser sein
Die verschiedenen Bereiche bieten viele Interessante Besonderheiten
wertschätzendes Miteinander, viel Gestaltungsfreiheiten, tolle Kolleginnen und Kollegen. Machen gerade viel in Richtung Benefits, da hatte man echt Nachholbedarf
wertschätzendes Miteinander, Türe immer offen, coole Zusammenarbeit auch bereichsübergreifend
Für einen Marktführer eher unbekannt, kann man mehr in Richtung Bekanntheit machen
So verdient kununu Geld.