7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Produktionsteam ist man einem gewissen, branchenüblichen Stress ausgesetzt und arbeitet oft zu ungewöhnlichen, anstrengenden Zeiten. Findet man genau so in jedem Live-Produktionsteam außerhalb der öffentlich-rechtlichen.
Alle Mitarbeiter*innen werden aktiv in die Entwicklung des Unternehmens eingebunden. Am Ende kommen qualitativ sehr überzeugende Ergebnisse bei raus, auf die man wirklich stolz sein kann. Das Team ist super zusammengestellt, auch wenn es hier und da noch mehr Unterstützung braucht. MateCrate ist definitiv auf einem sehr guten Weg!
Das aktuelle Team ist sehr aufgeschlossen und intrinsisch motiviert. Hier wird keiner zu Arbeit gezwungen, auf die man keine Lust hat. Im Grunde kann sich jeder seine Aufgaben aussuchen. Die Geschäftsführung achtet auf Fairness und eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Durch Gleitzeit und Ausgleichstage ist die Work-Life-Balance im Vergleich zum Rest der Branche sehr hoch. Es wird darauf geachtet, dass Urlaube ohne Störung verlaufen, was auch nicht gerade die Regel ist.
Über externe Weiterbildung kann individuell mit der Geschäftsführung besprochen werden. Es ist aber vor allem die praktische interne Weiterbildung (vor allem in der Produktion), die einen weiterbringt: einfach mal einem Kollegen über die Schulter schauen oder auf einer anderen Position ausprobieren ist kein Problem.
Für ein Startup kann man beim Gehalt absolut nicht meckern. Gerade im Vergleich zur Event- oder Agenturbranche zahlt der Unternehmen gut und vor allem zuverlässig.
Es wird alles digital erledigt, was irgendwie möglich ist. Neue Anschaffungen werden gut abgewägt und kaputte Dinge repariert statt weggeschmissen.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, auch wenn man viel auf dem Tisch ist.
Alter spielt im Unternehmen eigentlich keine Rolle. Aufgrund der Branche sind die meisten Kollegen jedoch zwischen Anfang 20 und Mitte 30.
Die zwei Vorgesetzten sind sehr daran bemüht, alle mit in den Prozess einzubinden. So werden Ziele gemeinsam gesetzt, regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen abgehalten und klar kommuniziert.
Als Startup läuft es natürlich nicht immer so gradlinig wie in einem Unternehmen, aber gerade das bietet viel Mitbestimmungsrecht und Gestaltungsspielraum für die Mitarbeiter*innen. Die Geschäftsführung ist immer offen für neue Ideen und versuchen aus jedem das Beste heraus zu kitzeln.
Die Firma ist erst vor ein paar Monaten in das Gebäude gezogen, dementsprechend fehlt es hier und da noch an Ausstattung. Dafür ist es sehr groß, es wird alles nötige zur Verfügung gestellt. Alle Büroplätze haben höhenverstellbare Tische und je nach Position erhält man sehr hochwertige Hardware. Für den. Happy-Faktor sorgen die Hunde :-).
Es wird mit verschiedenen Tools gearbeitet, regelmäßige Meetings durchgeführt und Protokolle geschrieben. Die Firma befindet sich aktuell im Wachstum und es hat sich noch keine endgültige Struktur gefunden, sodass es manchmal etwas chaotisch läuft - work in progress eben.
Aufgrund der Branche vor allem männliche Mitarbeiter – als Frau ist man hier jedoch genau so willkommen und hat die gleichen Chancen.
Je nach Projekt und Position. Grundsätzlich kann man sich die Aufgaben selber aussuchen.
In der Corona-Krise das Unternehmen über Wasser zu halten, ist nicht vielen Startup's gelungen. Umsomehr finde ich den Mut und die Leistung der Führung beachtlich, dass wir gestärkt aus der Krise gehen. Ich bin zuversichtlich, hier entsteht etwas Großes...
Die Atmosphäre ist gut, man wird zwar gefordert, aber trotzdem gibt es immer was zu lachen.
Das Netzwerk zu interessierten Personen, Entscheidern, Firmen und Kooperationspartnern ist offensichtlich super. Auch die Events bei den Usern kommen klasse an.
Wer bei einem Startup anfängt weiß, dass es üblicherweise kein Nine-to-Five-Job ist. Dass manchmal Events auch an Wochenenden stattfinden, wurde bei der Einstellung gesagt. Sollte jeder vorher für sich selbst ausmachen, ob das ein k.o.-Kriterium für ihn ist.
Mit dem weiteren Erfolg der Firma verspreche ich mir natürlich auch persönliche Weiterentwicklungen. Kurzfristig darf man keine Wunder erwarten, dies ist ein Prozess.
Eine gute Truppe, die sich jetzt gefunden hat, und offen für neue Kollegen ist.
Die Mischung aus jung und erfahren ist cool.
Das Büro ist sehr gut gelegen und großzügig dimensioniert.
Natürlich könnte die Kommunikation manchmal besser sein, aber wo ist das nicht der Fall? Andererseits sind immer Projekte mit potenziellen Investoren & Co. in der Pipeline, über die man nicht vor dem Closing sprechen darf, weil es Geheimhaltungsvereinbarungen gibt. Insofern ist die Kommunikation für mich okay.
Das Gehalt ist angemessen für ein Startup. Bei wirtschaftlichem Wachstum sind für die Zukunft sicherlich größere Sprünge drin.
Hier gibt es überhaupt keine Unterschiede. Perfekt.
Ich finde die Spannbreite der Aufgaben beachtlich, ebenso die Flexibilität auf neue Herausforderungen zu reagieren oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
- Die Branche
- Das Kernprodukt
- Ein Hund im Büro
- Die Einstellung der Vorgesetzten
- Die viele Arbeit für wenig Wertschätzung und Gehalt
- Der Umgang mit Menschen im allgemeinen
Personalleitung und Führung an eine Person mit Menschenkenntnis abgeben. Nicht mehr so viel verbrannte Erde hinterlassen.
Lob vom Vorgesetzten ist Mangelware. Home-Office wird versprochen aber darf dann nicht ausgeübt werden, durch fehlendes Vertrauen des Vorgesetzten. Das Durchsuchen des Arbeitslaptops eines anderen Mitarbeiters ist als Arbeitsanweisung zu verstehen. Das F in MateCrate steht für Fairness.
Das Image der Firma ist sowohl bei den Endkunden als auch bei den Geschäftspartnern nicht sonderlich gut. Ehemalige Mitarbeiter reden nicht gut von der Firma. Das Image stimmt mit der Realität überein.
Auf die Familie wird keine Rücksicht genommen. Wer Kinder hat und trotzdem einen Job in einem Start Up annimmt, weiß ja, worauf er sich einlässt. Die Arbeitszeiten sind zwischen der Saison ganz normale 8 Stunden am Tag, die auch gemacht werden müssen. Zur Hochphase der Saison ist der Workload sehr hoch, Wochenendarbeit wird vorausgesetzt (aber ein Danke bekommt man nicht) Ausgleichstage werden nicht angeboten, diese muss man einfordern. Immerhin wird für das Team Essen bestellt.
Nicht jeder Mitarbeiter hat ein Recht auf Weiterbildung. Das Unternehmen fördert (oder fordert) seine Mitarbeiter an den kommenden Aufgaben. Bezahlte Fortbildungen werden abgelehnt.
Sozialleistungen wie VWL, Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Das Gehalt wird bei jedem Mitarbeiter ordentlich gedrückt. Gehalt wird pünktlich gezahlt. Alle möglichen Dokumente, die man von der Firma bekommt, sollte man ordentlich Prüfen, Fehler schleichen sich oft und gerne ein.
Das Unternehmen hat nie unnötig den Drucker benutzt und generell wurde darauf geachtet mit seinen Resourcen nicht verschwenderisch umzugehen. Sozialbewusst war hingegen kaum vorhanden. Es gab eine Playstation in der Firma und eine Switch die aus privatem Haushalt mitgebracht wurde. Das die Konsolen benutzt werden, war jedoch nicht gerne gesehen. Die Zeit im Büro hätte man schließlich auch mit arbeiten verbringen können.
Der Kollegenzusammenhalt ist zwischen wenigen Kollegen gegeben, aber nicht zwischen allen. Es bilden sich Grüppchen, obwohl man ein großes Team sein sollte. Gerne werden auch interne Informationen über andere Mitarbeiter an externe weiter gegeben, ohne dies abzusprechen, sich dafür zu entschuldigen oder drüber nachzudenken bevor man handelt.
Langdienende Kollegen gibt es 1. nicht wirklich und 2. werden sie nicht anders behandelt bzw. gefördert. Ältere Kollegen gibt es auch nicht wirklich, da es ein eher junges Team ist. Ist man aber älter und kann mehr Erfahrung in seinem Job vorspielen, hat man bessere Chancen einen Job bei MateCrate zu bekommen.
Entscheidungen werden oft und gerne ohne das Team getroffen. Viele Projekte werden mit geheimen Codenamen versehen um das Team nicht teilhaben zu lassen. Gerne verschwindet man auch während der heißen Phase auf eine Urlaubsinsel um sich neue Geschäftsmodelle auszudenken.
Da das Start-Up meistens in Co-Working Spaces eingemietet war, waren die Arbeitsbedingungen gut. Fast jeder Mitarbeiter hat sein eigenes MacBook bekommen. Werkstudenten haben meist den kürzeren gezogen und einen iMac gekriegt, den sie nicht mit zu Terminen nehmen konnten. Manchmal mussten sie mit ihrem eigenen MacBook arbeiten. Die Räume waren klimatisiert, Lärmbelästigung gab es kaum welche. Diensthandy wird nicht allen Mitarbeitern angeboten, wenn man es nicht selbst anspricht, wird die private Handynummer verwendet und auf Visitenkarten etc. gedruckt.
Es wurde versucht regelmäßige Meetings einzuführen. Teilweise mit dem ganzen Team, teilweise abteilungsübergreifend. Die Meetings wurden leider entweder nicht richtig ernst genommen, Vorbereitung hab es kaum und oft wurden sie verschoben bzw. ohne Informationen verspätet gestartet. Alle Informationen wurden auch nicht geteilt, denn wie bereits erwähnt, durften nicht alle Mitarbeiter alle Informationen haben. Zwischenmenschliche Kommunikation war katastrophal und Probleme konnten kaum angesprochen werden.
Zwischen Alt und Jung (aka "erfahren" und "unerfahren") werden große Unterschiede gemacht, bis das Gegenteil bewiesen wird. Mitarbeiter mit Migrationshintergrund gibt es keine. Oft gewinnt in Diskussionen der, der sich lauter durchsetzen kann. Wenn man nicht der Typ dafür ist, Leute zu unterbrechen, kommt man hier nicht weit.
Es wird auch unterschieden zwischen bereits gekündigten Kollegen. Meistens werden alle Kollegen nach Ihrer Entlassung direkt freigestellt, dies gilt aber nicht für alle. Mansche müssen die Kündigungsfrist über weiter arbeiten und Aufgaben übernehmen, wie z.B. neue Mitarbeiter zu suchen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Der eSport ist eine spannende und coole Branche mit vielen Möglichkeiten. Die Aufgaben kann bzw sollte man sich oft selbst suchen. Gelegentlich kamen Anfragen für interessante Kooperationen rein, die ebenso spannende Aufgaben mit sich bringen.
Das junge & dynamische Team, die Offen- & Zugänglichkeit, sowie das allgemeine Arbeitsklima
Die Kommunikation könnte noch etwas transparenter gestaltet werden.
Jeder Mitarbeiter hat Gleitzeit und kann selbst entscheiden, wie er auf seine Wochenstunden kommt! Häufig ist zwar viel zu tun, allerdings wird dann im Team gemeinsam angepackt, wodurch auch das ohne Probleme zu bewätigen ist!
Weiterbildungen werden gefördert und man hat enorm gute Karrieremöglichkeiten, da Stärken einzelner Mitarbeiter gefördert und auch gezielt eingesetzt werden.
Jeder hat sehr viel Platz für sich, hat einen ergonomischen Highend-Gaminstuhl und es gibt Getränke for free! Außerdem haben wir einen Aufenthaltsraum mit Fernseher, Sofa, PS4 & Nintendo-Switch
Alles findet auf Augenhöhe statt. Hierarchien rücken in den Huntergrund
Esport! Man hat wirklich die Möglichkeit seine eigenen Ideen & Gedanken einzubringen und erhält auch sehr viel Handlungsspielraum!