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Matratzen 
Concord
Bewertung

Ich bin zum glück seit knapp ein Jahr dort weg

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Matratzen Concord GmbH in Dorsten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht die Wertschätzung den Mitarbeitern entgegen bringen, die sie verdienen. Das Ware Entsorgt wird und vielleicht ein Mitarbeiter das gebrauchen könnte, um auch mal halbwegs gut zu schlafen, das finde ich traurig.
Das sich niemand wirklich für die Körperliche Arbeit in den Filialen Gedanken macht.

Verbesserungsvorschläge

Gehalt dringend an den Tarif im Einzelhandel anpassen. Mitarbeiter menschenwürdiges arbeiten ermöglichen, in dem Hilfsmittel für die schweren Arbeiten angeschafft werden. Eine Klimaanlage für ein erträgliches arbeiten und Getränke komplett übernehmen. Mitarbeiter wertschätzen und Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld zahlen. Prämienausgleich für Umsatzschwache Filialen.
Mal wirklich sehen, das die Mitarbeiter in den Filialen das Geld einbringen und auch so behandeln und entlohnen.

Arbeitsatmosphäre

die meisten Kollegen sind nett und fair. Von daher machen sie das arbeiten erträglich.

Kommunikation

Das beste ist man hat nicht viele fragen und findet sich schnell selbst gut zurecht. Man sollte den Mitarbeitern in den Filialen zuhören, den die sind an der Front und können vieles besser einschätzen.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen sind nett und halten zusammen. Schwarze Scharfe die Eintweder nur an ihrer Provision denken, oder sich durch weiter tragen an Informationen an die Vorgesetzte, erhoffen besser da zu stehen, gibt es überall. Manche klauen auch den Kollegen ihre Aufträge, um die Provision zu kassieren, traurig aber das wird durch das geringe Gehalt gefördert.

Work-Life-Balance

Nun wenn man von morgens bis abends alleine arbeite, wo bleibt da die Balance. Nicht einmal richtige Pausen sind möglich, da man dort meistens alleine arbeitet und das Geschäft durchgehend auf hat.

Vorgesetztenverhalten

Nun, auch diese sind darauf bedacht, das ihre Zahlen stimmen. Der eine versucht es auf die nette Art den Druck weiter zu geben, der andere ist ganz groß damit laute nicht schöne Worte von sich zu geben. Man muss halt glück haben. Das kann aber jeder Zeit wechseln, da sie auch immer wieder die Bezirke neu aufteilen.

Interessante Aufgaben

Na ja, es ist nach einer gewissen Zeit Routine, das was wechselt sind die Kunden, ansonsten nicht viel. Man ist für den gesamten Filialablauf verantwortlich und das für den Mindestlohn.

Umgang mit älteren Kollegen

alle werden gleich schlecht behandelt

Arbeitsbedingungen

Viel Körperliche Arbeit. Gerade in den kleineren Filialen ist das wirklich teilweise unzumutbar. Wer bei 30 Grad 10 Lattenrahmen im engsten Raum Verstauen muss und das ganze ohne Hilfsmittel weis was er getan hat. Ohne Klimaanlage oft kaum auszuhalten und im Winter zu kalt, da die Heizkörper zugestellt sind. Wasser oder andere Getränke gibt es nicht. Man soll Wasser kaufen auf eigene Kosten und das dann noch den Kunden zur Verfügung stellen. Gerade in den kleinen Filialen ist es oft unfassbar, was man für die paar Krötten leisten soll.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Pappe, viel Folie zumindest wird es in den meisten Filialen getrennt.
Die Beleuchtung oft alt, die Mitarbeiter gehen durch den wärmestau ein, wichtig ist das es für die Kunden hell beleuchtet ist. Stromsparen, fehl am platz. Vieles wird einfach entsorgt, nur weil es aus dem Sortiment fliegt, traurig bei der vielen Armut im Land.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, aber auch nur weil er vorgeschrieben ist. Urlaubs und Weihnachtsgeld, bekommen nur die Kollegen die schon sehr sehr lange da sind und das sind wenige. Ob es in den höheren Etagen besser aus sieht ist anzunehmen, da sie sich auf jeden fall große Urlaube leisten können.
Wenn jemand allein Verdiener ist, ist das Gehalt unterirdisch und man hätte wohl mehr, wenn man vom Amt lebt. Die Provisionen wurden nach der 5 % Gehaltserhöhung gekürzt. In großen gut laufenden Filialen kann man sicher durch die Provision das Gehalt aufbessern, in den Umsatzschwachen Filialen hat man halt Pech gehabt. Das ist in meinen Augen auf keinen Fall Sozial und gerecht.

Image

Das Image ist dank der Filialmitarbeiter gut. Das weiß die Geschäftsleitung nur leider nicht zu schätzen.


Gleichberechtigung

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