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Jetzt Profil vervollständigen307 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
123 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 145 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alles genannt
Dafür sorgen dass Mitarbeiter bei euch bleiben und darauf hören wenn jemand nach Hilfe fragt weil man von Vorgesetzten mental terrorisiert wird.
Super als ich alleine Unterwegs war und im Gespräch mit netten Kollegen und Verkäufern in den Filialen.
Das Unternehmen war Grundsätzlich nicht verkehrt, nur einfach viele falsche Leute! Offen im Büro über Mitarbeiter in den Filialen und im Bürogebäude hergezogen. Geht einfach gar nicht!
Da habe ich nicht zu beanstanden!
In meiner Abteilung gabs keinerlei Chance auf Weiterbildung.
Meine kollegen waren super und ich habe mich toll mit Ihnen verstanden und wir konnten uns gegenseitig gut unterstützen!
Steinzeitliche Führungsmethoden. Als ich meine Kritikpunkte im Jahresgespräch angeben sollte, wurde mir gesagt dass dafür kein Platz sei da ja hier nur ich bewertet werde. So eine bodenlose Frechheit und fehlende Kompetenz Mitarbeiter zu führen habe ich davor und danach nie gesehen. Hier wurde gefühlt mit Einschüchterung statt motivierendem Selbstbewusstsein gearbeitet. Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben!
Keine Reisekosten erstattet bekommen, die musste man sich selbst zurück holen. In irgendwelchen runtergekommenen Unterkünften übernachten müssen da nicht mehr als 50€ pro Nach gezahlt werden durfte, sonst musste man das selbst übernehmen.
Worte wurden einem im Mund umgedreht und man wurde vor seinem Team zusammengestaucht. Unfassbar!
Gehalt war okay. Aber den Stress nicht wert....
Hier gab es keine Gleichberechtigung. Die Chefin hatte das sagen und da waren auch keine eigenen Ansichten oder Vorschläge erwünscht.
Mal ja, mal nein. Hauptsächlich jeden Tag das gleiche.
Hier wirklich unfassbar schrecklich so eine papierverschwendung kann man sich nicht ausdenken
Nichts wirklich erwähnenswertes. Die GF ist bemüht Veränderungen durchzusetzen was auch bemerkbar ist. Es wird immer besser. Bin hier sehr zufrieden
Ist sehr angenehm. Zusammenarbeit auf Augenhöhe, tolle Vorgesetzte die lösungsorientiert arbeiten und stets ein offenes Ohr haben trotz Zeitmangel. Sind bemüht das Miteinander zu fördern.
Ist wohl von Region zu Region unterschiedlich. Hier ist es nicht schlecht, bin zufrieden. Aber es gibt immer Menschen die gerne klagen auf hohem Niveau.
Besser geht's nicht.
Wenn man das entsprechende Alter hat und die passende Motivation kann man sicher auch hier was erreichen.
Grundgehalt ist angemessen, dazu gibt's Provision die viele nicht erwähnen. Es lohnt sich durchaus.
An den Sozialleistungen wird gearbeitet, man ist bemüht und da wird sich sicher auch bald was tun.
In Nordhorn und Nachbarfilialen herrscht ein gutes Miteinander. Es ist wohl von Region zu Region unterschiedlich
Da gibt es keine Unterschiede
Kann nicht klagen, toller BZL
Klimaanlage im Sommer, funktionierende Heizung im Winter, reichlich Tageslicht, übersichtliche Filiale. PC-System könnte etwas neuer seiner ist aber nicht tragisch.
Wöchentliche Videokonferenzen, Anweisungen für Änderungen/Werbung per Intranet und jederzeit abrufbar.
Vielseitiger Job mit Verantwortung. Man muss es mögen.
???
Pünktlich Gehalt
Obere Etage sollte sich am Besten mal im Sommer und bei Warenlieferung 6 Tage ins Geschäft stellen
Besser als das Image
Im Sommer kann man keinen zweiwöchigen Urlaub bekommen. Aber einige Kollegen haben ein Privileg. Auch freie Tage, immer ein Thema (gilt nicht für alle).
Sehr cholerisch
Sehr heiß, keine Klimaanlagen. PC sehr alt
Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Benzinkosten.
Mehr auf die Bedürfnisse eingehen
War früher besser
Gehalt kommt pünktlich
Nicht die Wertschätzung den Mitarbeitern entgegen bringen, die sie verdienen. Das Ware Entsorgt wird und vielleicht ein Mitarbeiter das gebrauchen könnte, um auch mal halbwegs gut zu schlafen, das finde ich traurig.
Das sich niemand wirklich für die Körperliche Arbeit in den Filialen Gedanken macht.
Gehalt dringend an den Tarif im Einzelhandel anpassen. Mitarbeiter menschenwürdiges arbeiten ermöglichen, in dem Hilfsmittel für die schweren Arbeiten angeschafft werden. Eine Klimaanlage für ein erträgliches arbeiten und Getränke komplett übernehmen. Mitarbeiter wertschätzen und Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld zahlen. Prämienausgleich für Umsatzschwache Filialen.
Mal wirklich sehen, das die Mitarbeiter in den Filialen das Geld einbringen und auch so behandeln und entlohnen.
die meisten Kollegen sind nett und fair. Von daher machen sie das arbeiten erträglich.
Das Image ist dank der Filialmitarbeiter gut. Das weiß die Geschäftsleitung nur leider nicht zu schätzen.
Nun wenn man von morgens bis abends alleine arbeite, wo bleibt da die Balance. Nicht einmal richtige Pausen sind möglich, da man dort meistens alleine arbeitet und das Geschäft durchgehend auf hat.
Viel Pappe, viel Folie zumindest wird es in den meisten Filialen getrennt.
Die Beleuchtung oft alt, die Mitarbeiter gehen durch den wärmestau ein, wichtig ist das es für die Kunden hell beleuchtet ist. Stromsparen, fehl am platz. Vieles wird einfach entsorgt, nur weil es aus dem Sortiment fliegt, traurig bei der vielen Armut im Land.
Die meisten Kollegen sind nett und halten zusammen. Schwarze Scharfe die Eintweder nur an ihrer Provision denken, oder sich durch weiter tragen an Informationen an die Vorgesetzte, erhoffen besser da zu stehen, gibt es überall. Manche klauen auch den Kollegen ihre Aufträge, um die Provision zu kassieren, traurig aber das wird durch das geringe Gehalt gefördert.
alle werden gleich schlecht behandelt
Nun, auch diese sind darauf bedacht, das ihre Zahlen stimmen. Der eine versucht es auf die nette Art den Druck weiter zu geben, der andere ist ganz groß damit laute nicht schöne Worte von sich zu geben. Man muss halt glück haben. Das kann aber jeder Zeit wechseln, da sie auch immer wieder die Bezirke neu aufteilen.
Viel Körperliche Arbeit. Gerade in den kleineren Filialen ist das wirklich teilweise unzumutbar. Wer bei 30 Grad 10 Lattenrahmen im engsten Raum Verstauen muss und das ganze ohne Hilfsmittel weis was er getan hat. Ohne Klimaanlage oft kaum auszuhalten und im Winter zu kalt, da die Heizkörper zugestellt sind. Wasser oder andere Getränke gibt es nicht. Man soll Wasser kaufen auf eigene Kosten und das dann noch den Kunden zur Verfügung stellen. Gerade in den kleinen Filialen ist es oft unfassbar, was man für die paar Krötten leisten soll.
Das beste ist man hat nicht viele fragen und findet sich schnell selbst gut zurecht. Man sollte den Mitarbeitern in den Filialen zuhören, den die sind an der Front und können vieles besser einschätzen.
Mindestlohn, aber auch nur weil er vorgeschrieben ist. Urlaubs und Weihnachtsgeld, bekommen nur die Kollegen die schon sehr sehr lange da sind und das sind wenige. Ob es in den höheren Etagen besser aus sieht ist anzunehmen, da sie sich auf jeden fall große Urlaube leisten können.
Wenn jemand allein Verdiener ist, ist das Gehalt unterirdisch und man hätte wohl mehr, wenn man vom Amt lebt. Die Provisionen wurden nach der 5 % Gehaltserhöhung gekürzt. In großen gut laufenden Filialen kann man sicher durch die Provision das Gehalt aufbessern, in den Umsatzschwachen Filialen hat man halt Pech gehabt. Das ist in meinen Augen auf keinen Fall Sozial und gerecht.
Na ja, es ist nach einer gewissen Zeit Routine, das was wechselt sind die Kunden, ansonsten nicht viel. Man ist für den gesamten Filialablauf verantwortlich und das für den Mindestlohn.
Gute Verdienstmöglichkeiten, vielseitiger Job, top Work-Life-Balance. 30 Tage Urlaub und super pünktliche Gehalt. Es macht einfach Spaß.
Siehe Beschreibung zuvor. Es gibt nicht viel zu bemängeln. Der AG ist bemüht und man erkennt dass in kleinen Schritten Verbesserungen stattfinden zu Gunsten der MA.
Mehr Mitspracherecht des Warenaufbaues vor Ort. Es ist immer unterschiedlich in welcher Filiale was gut verkauft wird. Den Kontakt zum Kunden haben nunmal nur die Verkäufer vor Ort. Einige Anordnungen fühlen sich an wie Arbeitsbeschschaffungsmaßnahmen und man kann es nicht wirklich für voll nehmen
Wenn man das richtige Team hat und die/den passenden BZL ist es super
Es gibt immer MA die schon seit Jahren am klagen und schimpfen sind. Das gehört dazu. Aber ändern wollen sie nichts oder gehen. Komisch
Es geht doch nicht besser, 3 Tage arbeiten, 4 Tage frei. Evtl. mal Vertretung machen, aber da ist man ja selber bei. Es gibt keinen Zwang
Wenn man jung ist und motiviert hat man immer Chancen weiterzukommen. MC sucht gute qualifizierte Mitarbeiter
Man bekommt Grundgehalt plus Provision. Das ist aufs Jahr umgerechnet durchaus lohnenswert. Gibt es im normalen EH bei weitem nicht. Sozialleistungen gibt es soweit nicht, aber es wird daran gearbeitet und sicher auch bald verbessert
Ausbaufähig, aber viele Lieferanten packen halt noch gut mit Folie
Siehe Arbeitsatmosphäre
Es werden alle gleich behandelt
Vorbildlich bei der/dem passenden BZL
Gut, es geht immer besser. Wenn Klimaanlage vorhanden ist kann man es sogar im Sommer aushalten
Wöchentliche Meetings für einen umfassenden Überblick des Unternehmens
Keine Unterschiede
Vielseitiger Job. Man leitet quasi die Filiale mit ein oder 2 weiteren Kolleginnen/Kollegen. Es muss einem liegen.
Das der geringe Lohn sehr pünktlich kommt
Das wenig umgesetzt wird. Die GL wollte seit geraumer Zeit mal an der Basis arbeiten. Ich empfehle einen Plakatwechsel in Dorsten vor dem Umbau, der schon fast zwei Jahre stattfinden soll. Bzw mal 10- 20 Lattenrahmen verräumen. Und das bitte im Sommer.
Älteren Mitarbeiter Doppelschichten bei Plakatwechsel/ Bettenbelegungsplan und so weiter einplanen. Die meisten Mitarbeiterinnen wollen das nicht weil man sich an den Tagen auch die Kunden sprich Umsatz / Prämie teilen muß. Bzw die Kollegen aufgrund der Personaldecke eh schon genug Überstunden haben
Die Beratung der Mitarbeiter ist top und von diesem Image lebt das Unternehmen, darum so traurig das es nicht gebührend entlohnt wird
Aufgrund des üppigen Gehaltes macht man Überstunden ( aufgrund der Personaldecke auch nicht anders machbar) und hofft auf Kunden, denen man was verkaufen kann um an Prämien zu kommen
Ersthelfer Schulung, Sicherheitsbeauftragte und Brandschutzmitarbeiter werden über die Berufsgenossenschaft ausgebildet aber nicht dafür entlohnt
Es gab 5% Erhöhung auf den Mindestlohn. Für die Arbeit immer noch viel zu wenig
Folien über Folien und Kartons über Kartons. Bestandsliste einmal die Woche drucken und händisch diese Liste führen für eine permanente Inventur. Man blättert und blättert weil die Seiten häufig nur ein paar Artikel haben.
Zumindest in meinem umfeldwar es top bis auf einen Kollegen
Gleiches Gehalt wie die Neuen, bzw bekommen Neueinstellungen mehr als manche alten Kollegen. Ist halt Verhandlungssache
Kommt auf den BZL an. In den 10 Jahren Betriebszugehorigkeit war ein untragbarer BZL dabei.
Keine Klimaanlage in den meisten Filialen. Im Sommer gerne sehr warm. Heizkörper sind öfter mit Regalen und Fahnen, Betten zugestellt und entsprechend kühl zum Teil im Winter
Es wird viel gesagt und wenig umgesetzt. Umbauen der Filialen, neue PC Systeme, gerechtere Löhne
Bis auf das Gehalt, ist alles gleich für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Jeder schleppt gleich viel in der Filiale egal ob 30 oder 60 Jahre alt
Wie in jedem Beruf wird irgendwann alles zur Routine
So verdient kununu Geld.