33 Bewertungen von Bewerbern
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein interner Matrix Recruiter sprach mich auf LinkedIn an "Deine Skills und Fähigkeiten sprechen uns an, spricht dich unsere offene Stelle an?".
Ja das tat sie durchaus. Also sollte ich mich über den Link bewerben (Kannte ich so von keinem anderen Arbeitgeber, wozu dann der Recruiter?) und dann würden "wir" den Prozess direkt weiterführen.
Am selben Abend addet mich ein Französischer Kollege von Matrix. Ohne jegliche Nachricht.
4 Tage später erhielt ich eine generische Email mit einer Absage.
Auf Rückfrage beim Matrix Recruiter, gibt es keine Reaktion.
Die grundlegende Struktur des Bewerbungsverfahrens war einwandfrei, mit nachvollziehbaren und sinnvoll verteilten Gesprächen unter den Verantwortlichen. Allerdings hätten die Fragen in den Gesprächen etwas variieren können, da sie in allen Gesprächen dieselben waren. Leider wurde die Stelle nach meiner Absage erneut ausgeschrieben, was das positive Feedback zu meiner Person, insbesondere die Erklärung, dass sie sich für einen Mitbewerber mit mehr Erfahrung entschieden haben, in Frage stellt und weniger glaubwürdig erscheinen lässt.
Nichtsdestotrotz kann man, denke ich, sehr happy sein, Teil des Teams der Matrix zu werden.
Der gesamte Bewerbungs-Prozess könnte immer noch ein wenig kompakter resp. schneller gehalten werden... Es war aber auch so schon deutlich schneller, als bei den meisten anderen Firmen.
Die organisatorische Einordnung war später anders als noch im Prozess dargestellt. Sowas kann sich aber jederzeit ändern. Hätte man ggf. offenlassen können.
Die Anzahl der Gespräche (6) war ungewöhnlich hoch. Allerdings empfand ich alle als äußerst angenehm und zweckmäßig. Die ersten beiden Interviews wurden mit einem Personalberater geführt und waren sehr effizient. Die weiteren Gespräche erfolgten mit der HR-Abteilung und den Fachbereichen. Neben dem Fachlichen ging es vor allem darum herauszufinden, ob die wechselseitigen Vorstellungen hinsichtlich der Vakanz übereinstimmen. Man konnte sich so sehr gut kennenlernen. Kein "blind signing".
Der Bewerbungsprozess war eine durchweg tolle Erfahrung. Meine Ansprechpartner haben sich erfolgreich um ein angenehmes Gesprächsklima bemüht, sind auf mich als Person und auf meine individuellen Fragen geduldig eingegangen, und haben mich umgekehrt auf die Spezifika meines fachlichen Profils und meiner Jobwünsche hin aufmerksam abgeklopft, um mir am Ende genau den passenden Job anbieten zu können.
Das einzige "Manko": Bis zur initialen Rückmeldung hat es etwas gedauert (ca. 1,5 Wochen). Hier könnte Matrix42 evtl. noch schauen, wie interne Prozesse so verschlankt werden können, dass der Kick-off des Prozesses noch schneller vonstatten geht, damit man als Bewerber schonmal weiß, ob "was geht" oder nicht.
Die letzte Rückmeldung war die schriftliche Absage, nachdem ich bereits ein zweites Interview geführt hatte - das hätte ich mir anders gewünscht.
Zeitlich sehr langsam
Chaos im Interview (Beide Führungskräfte wussten nicht wer was fragen soll)
Unhöflich. Die Führungskraft wollte durch bewusste Provokation Stress erzeugen, was eher unhöflich wirkt
Die Personalabteilung war eher damit beschäftigt Emails zu schreiben oder ähnliches und hat teilweise nicht zugehört
Der Prozess hat sich dauernd geändert und es war nicht ersichtlich wie es weiter gehen wird
Fragen zur Stelle & Unternehmen wurden nicht beantwortet und mit nichtssagenden Phrasen umschifft
Bieten konnte das Unternehmen nicht viel, Anforderungen hatte es dafür aber sehr viele. Die Gespräche waren jedoch angenehm und Zielführend. Man muß sich aber auch fragen, was die eigentlich haben wollen und was da eigentlich der ausschlaggebende Punkt sein soll. Leider finded man dazu nichts auf der Webseite im Unternehmen, so dass man sich als Bewerber auch mit Matrix42 sich seine Zeit verschwenden kann. Positiv zu bewerten war hier, dass man wenigstens nicht hinfahren mußte, und somit keine nennenswerten Kosten für die Vorstellungsgespräche hatte. Die Absage war doch etwas abrupt, wo man sich doch erst anders verständigt hatte. Ich würde aber trotzdem mal sagen, dass man eine Person sucht, die es eigentlich nicht gibt und sich damit die Hoffnung macht, den besten zu finden...
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