49 von 416 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man muss am Ende sagen, dass MB absolut keine schlechte Firma ist, in der Region sogar der wichtigste Arbeitgeber. Man kann dort teilweise gut arbeiten und vielen Leuten wird es dort auch gut gefallen, wenn jemandem die o.g. Kritiken nicht stören. Junge Arbeitnehmer zu bekommen wird allerdings nicht leichter, da diese in der Regel entsprechende Umstände nicht akzeptieren.
Einheitliche Richtlinien für alle Bereiche schaffen und damit alle MA gleich behandeln, FK schulen
Bei MB muss man grundsätzlich wissen, dass jeder Bereich andere Arbeitsbedingungen aufweist, je nach Vorstand und Führungskraft. Themen wie Home Office können manchmal problemlos genutzt werden, manchmal werden diese gar nicht gern gesehen und weitestgehend unterbunden, je nach Chef. Überstunden gibt es wegen der Vertrauensarbeitszeit nicht, es werden aber grundsätzlich Überstunden verlangt, sonst identifiziert man sich nicht mit der Firma. Bei anderen Vorgesetzten in der Firma dürfen Stunden geschrieben und abgefeiert werden. Prämien werden einmal im Jahr ausgeschüttet, allerdings gibt es keine messbaren Kriterien, wobei die FK die Prämie verteilt und dies oft nach Sympathie macht(Gehaltserhöhung ähnlich). Die Führungskräfte sind in der Regel nicht gut geschult hinsichtlich Sozialkompetenzen. Kritik wird von manchen Chefs angenommen, manche sehen Kritik als persönlichen Angriff. Die Führungskraft entscheidet größtenteils, ob es jemandem bei MB gefällt, oder nicht.
Die Fluktuation ist enorm gestiegen den letzten Jahre.
Grundsätzlich wird zwar damit geworben, dass jeder kfm. Mitarbeiter, dessen Arbeit es zulässt, 50% HO machen kann, wenn er möchte, das stimmt allerdings nicht, der Workflow wird einfach ohne Grund abgelehnt vom FK, wenn die Person kein Befürworter davon ist. Das entscheidet die Führungskraft. Überstunden in der Regel nicht vorhanden, wie oben beschrieben. Kernarbeitszeiten von 08:30 bis 15:30 Uhr sind eigentlich nicht zeitgemäß. Flexible Pausen- und Arbeitszeiten zwar grundsätzlich vorhanden, manche Chefs machen das mit, manche verlangen trotzdem relativ starre Einhaltung der Arbeitszeiten.
Weiterbildung wird gefördert.
Das Gehalt ist der Branche entsprechend ok. Allerdings muss man nochmal klar betonen, dass oft nach Sympathie manche Kollegen deutlich mehr Geld für die gleiche Arbeit erhalten.
ist sehr unterschiedlich je Bereich
Dieser ist sehr gut, weil diese als Leistungsträger identifiziert werden, welche den Laden am Laufen halten. Meist sind diese an starre Strukturen gewöhnt und beschweren sich nicht.
Es gibt auch sehr gute Chefs bei Max Bögl, das muss man an dieser Stelle nochmal betonen, allerdings sind sehr viele nicht geeignet für Ihre Position und können nicht mit Personal umgehen.
IT-Equipment passt, Räumlichkeiten sind sehr veraltet.
Frauen sind absolut benachteiligt und das sage ich als Mann, höhere Führungspositionen kommen hier nicht in Frage.
Die Aufgaben sind hingegen oft sehr interessant und oft auch in gewissem Maße frei bestimmbar und erweiterbar. Keine klaren Strukturen wie bei Konzernen, was manchmal von Vorteil und manchmal von Nachteil ist.
Ich war längere Zeit als Werkstudent in diesem Unternehmen tätig und habe in meiner Zeit dort viele Erfahrungen sammeln können. Positiv hervorzuheben ist, dass man als Werkstudent direkt viel Verantwortung bekommt und von Beginn an voll ins Team integriert wird. Das Arbeitsumfeld bietet die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und in vielen Bereichen wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln. Kollegen schätzen den Einsatz und die Unterstützung der Studierenden sehr.
Allerdings gibt es auch erhebliche negative Aspekte, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Oftmals werden an Werkstudenten Erwartungen gestellt, die weit über das hinausgehen, was in einer solchen Position angemessen ist. Man arbeitet im Prinzip wie eine Teilzeitkraft, übernimmt zahlreiche Aufgaben und unterstützt das Team in hohem Maße. Dennoch spiegelt sich dieser Einsatz weder in einer fairen Bezahlung noch in der Anerkennung durch die Führungskräfte wider. Ein Stundenlohn, der minimal über dem Mindestlohn liegt, ist in Anbetracht der aktuellen Inflation nicht in Ordnung, da wir Studierende meistens auch eine Wohnung und unsere Lebensunterhaltskosten am Studienort finanzieren müssen. Dies ist mit einem so geringen Gehalt und einer maximalen wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden, nicht möglich. Außerdem gibt es keine finanziellen Sonderleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, und die Bezahlung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen, auch in derselben Branche und Größe, absolut nicht zeitgemäß – besonders in größeren Städten, wie München, kann die Stelle absolut nicht mit anderen Unternehmen konkurrieren. Da braucht man sich nicht wundern, wenn man als Student irgendwann zur Konkurrenz oder in eine andere Branche wechselt. Selbst in weniger anspruchsvollen Branchen, wie dem Einzelhandel, liegt der Stundenlohn inzwischen weit über dem, was man hier angeboten bekommt. Zudem ärgert es einen schon sehr, wenn man von anderen Werkstudenten im Unternehmen erfährt, dass diese einen höheren Stundenlohn erhalten.
Der Umgang der Führungskräfte mit Werkstudenten lässt ebenfalls stark zu wünschen übrig. Oftmals wird man herabwürdigend behandelt, und die Kommunikation bleibt hinter den Erwartungen zurück. Dies trägt zu einem allgemeinen Gefühl der mangelnden Wertschätzung bei und sorgt dafür, dass ich persönlich keinerlei Interesse daran habe, nach meinem Studium weiterhin in diesem Unternehmen tätig zu bleiben.
Ein weiteres Problem ist das veraltete Stundensystem. Es gibt kaum einen Überblick über geleistete Arbeitsstunden, was zu ungerechtfertigten Unterstellungen führt, als würde man als Student „gierig“ auf die Bezahlung schauen. Hier wäre ein zeitgemäßes Zeitsystem mit flexibler Arbeitszeitplanung und die Möglichkeit, Überstunden abzubauen, dringend notwendig. Dies würde nicht nur das Arbeitsklima verbessern, sondern auch den Studierenden in Prüfungsphasen helfen.
Insgesamt wird man als Werkstudent von den Kollegen geschätzt, aber diese Anerkennung spiegelt sich in keiner Weise in der Bezahlung oder dem Verhalten der Führungskräfte wider. Wenn sich hier nichts ändert, wird das Unternehmen langfristig Schwierigkeiten haben, junge Talente und Fachkräfte zu halten oder überhaupt zu gewinnen. Gerade vor dem Hintergrund, dass viele der derzeitigen Führungskräfte kurz vor dem Ruhestand stehen, besteht hier dringender Handlungsbedarf. Die Personalabteilung versucht diese Probleme mit fadenscheinigen Ausreden zu rechtfertigen, was die Situation nur noch verschärft.
Es muss sich grundlegend etwas ändern, damit das Unternehmen auch in Zukunft attraktiv bleibt – für Studierende und Fachkräfte gleichermaßen.
Das hohe Arbeitspensum und der Umgang mit Führungskräften zieht das sonst gute Arbeitsklima manchmal sehr runter.
Ein moderneres Zeitkonzept, wie ein Stundenkonto, würden die Situation für alle vereinfachen
Der Innovationsdrang ist enorm
hoch und bereichert die tägliche Arbeit. Ob Software, Produkte oder Fertigung, es wird jeden Tag versucht alle Prozesse zu optimieren
Kommunikation zwischen den Abteilungen besser forcieren
Innerhalb der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen besteht noch Verbesserungsbedarf
alles, topp Firma, hohe eigene Wertschöpfungstiefe, schlagkräftig, tolles Team
ab und zu in der Entscheidungsfestlegung etwas zu träge, und die Anpassung der Strategie muss dem Markt öfters angepasst werden.
Einziges Manko: Kernarbeitszeit
Das Engagement und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter
Sehr angenehme und sympathische Arbeitsatmosphäre :)
Top Arbeitszeiten, man hat genügend Möglichkeiten seine Ziele abseits von der Arbeit zu verfolgen
Sehr viele Möglichkeiten sich dort weiterzubilden und Karriere zu machen
Sehr starkes Team und alle halten zusammen
Sehr respektvoller Umgang
Klare und sehr professionelle Führung, aber dennoch sehr respektvoll und hilfsbereit :)
Man bekommt sehr viel zu sehen und darf schnell an Projekten mitanpacken
Grosse Leistung kvalitet××××
×××××
Schonen gehalt
Sehr breit ausgerichtet
Back to the roots
Wir sind Bögler
...ist schon ein großes Unternehmen...
Gesellen aber auch Meister sind in der Regel nett. Bezahlung ist gut
Der Umgang mit den Auszubildenden ist wenn dieser etwas falsch macht absolut grauenhaft
Mit den Menschen Respekt voll umgehen auch wenn es sich um Auszubildende handelt
Sehr sozial eingestellt
Man muss leider selber schauen wo man bleibt, auch muss man sich selber einarbeiten. Ohne intensives auf die Leute zugehen bekommt man keine Infos
Mehr auf Kommunikation achten und auf die Mitarbeiter eingehen und sich um diese kümmern. Sonst verliert man sie früher oder später
So verdient kununu Geld.