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Jetzt Profil vervollständigen11 Werkstudent:innen bei Max Bögl Bauservice haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen Max Bögl Bauservice als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich war längere Zeit als Werkstudent in diesem Unternehmen tätig und habe in meiner Zeit dort viele Erfahrungen sammeln können. Positiv hervorzuheben ist, dass man als Werkstudent direkt viel Verantwortung bekommt und von Beginn an voll ins Team integriert wird. Das Arbeitsumfeld bietet die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und in vielen Bereichen wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln. Kollegen schätzen den Einsatz und die Unterstützung der Studierenden sehr.
Allerdings gibt es auch erhebliche negative Aspekte, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Oftmals werden an Werkstudenten Erwartungen gestellt, die weit über das hinausgehen, was in einer solchen Position angemessen ist. Man arbeitet im Prinzip wie eine Teilzeitkraft, übernimmt zahlreiche Aufgaben und unterstützt das Team in hohem Maße. Dennoch spiegelt sich dieser Einsatz weder in einer fairen Bezahlung noch in der Anerkennung durch die Führungskräfte wider. Ein Stundenlohn, der minimal über dem Mindestlohn liegt, ist in Anbetracht der aktuellen Inflation nicht in Ordnung, da wir Studierende meistens auch eine Wohnung und unsere Lebensunterhaltskosten am Studienort finanzieren müssen. Dies ist mit einem so geringen Gehalt und einer maximalen wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden, nicht möglich. Außerdem gibt es keine finanziellen Sonderleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, und die Bezahlung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen, auch in derselben Branche und Größe, absolut nicht zeitgemäß – besonders in größeren Städten, wie München, kann die Stelle absolut nicht mit anderen Unternehmen konkurrieren. Da braucht man sich nicht wundern, wenn man als Student irgendwann zur Konkurrenz oder in eine andere Branche wechselt. Selbst in weniger anspruchsvollen Branchen, wie dem Einzelhandel, liegt der Stundenlohn inzwischen weit über dem, was man hier angeboten bekommt. Zudem ärgert es einen schon sehr, wenn man von anderen Werkstudenten im Unternehmen erfährt, dass diese einen höheren Stundenlohn erhalten.
Der Umgang der Führungskräfte mit Werkstudenten lässt ebenfalls stark zu wünschen übrig. Oftmals wird man herabwürdigend behandelt, und die Kommunikation bleibt hinter den Erwartungen zurück. Dies trägt zu einem allgemeinen Gefühl der mangelnden Wertschätzung bei und sorgt dafür, dass ich persönlich keinerlei Interesse daran habe, nach meinem Studium weiterhin in diesem Unternehmen tätig zu bleiben.
Ein weiteres Problem ist das veraltete Stundensystem. Es gibt kaum einen Überblick über geleistete Arbeitsstunden, was zu ungerechtfertigten Unterstellungen führt, als würde man als Student „gierig“ auf die Bezahlung schauen. Hier wäre ein zeitgemäßes Zeitsystem mit flexibler Arbeitszeitplanung und die Möglichkeit, Überstunden abzubauen, dringend notwendig. Dies würde nicht nur das Arbeitsklima verbessern, sondern auch den Studierenden in Prüfungsphasen helfen.
Insgesamt wird man als Werkstudent von den Kollegen geschätzt, aber diese Anerkennung spiegelt sich in keiner Weise in der Bezahlung oder dem Verhalten der Führungskräfte wider. Wenn sich hier nichts ändert, wird das Unternehmen langfristig Schwierigkeiten haben, junge Talente und Fachkräfte zu halten oder überhaupt zu gewinnen. Gerade vor dem Hintergrund, dass viele der derzeitigen Führungskräfte kurz vor dem Ruhestand stehen, besteht hier dringender Handlungsbedarf. Die Personalabteilung versucht diese Probleme mit fadenscheinigen Ausreden zu rechtfertigen, was die Situation nur noch verschärft.
Es muss sich grundlegend etwas ändern, damit das Unternehmen auch in Zukunft attraktiv bleibt – für Studierende und Fachkräfte gleichermaßen.
Das hohe Arbeitspensum und der Umgang mit Führungskräften zieht das sonst gute Arbeitsklima manchmal sehr runter.
Ein moderneres Zeitkonzept, wie ein Stundenkonto, würden die Situation für alle vereinfachen
- Angenehme und entspannte Atmosphäre
- Viele Freiheiten
- positiver Zuspruch bei gelungener Arbeit
- Im Vorlauf der Tätigkeit gelegentlich Schlechtes gehört
--> Stimmt nicht mit eigenen Erfahrungen überein (Abteilung Einkauf)
- Rücksichtnahme bei stressigen Studienphasen
- man wird auch als Werkstudent in Online Schulungen mit eingebunden
- Stundenvergütung könnte etwas höher sein/nur knapp über Mindestlohn
- Sehr lockerer Umgang bei allen Kollegen
-Schnelle und herzliche Aufnahme in das Team
- Immer sehr hilfsbereit bei Fragen
- Nötigen Arbeitsmaterialien alle vorhanden
-Klimaanlage für heiße Tage wäre eine Idee
- man kann immer nachfragen, wenn man etwas wissen möchte
- manchmal verzögerte Antwortzeit, aber ganz normal im Arbeitsalltag
- Auf Wünsche bei der Art der Arbeit wird eingegangen
- sofortigen Erhalt eines eigenen Arbeitsplatzes/Schreibtisch mit vollständiger und moderner Ausstattung (PC, Handy, Monitor,..)
- sofortigen Erhalt von Arbeitskleidung (auch für die kältere Jahreszeit)
- gutes Arbeitsklima innerhalb aller Mitarbeiterebenen
- hervorragende Einarbeitung in die Unternehmensstruktur sowie in das Bauvorhaben
- interessante Bauvorhaben
- es wird auf ein kollegiales Umfeld geachtet und dieses durch Teambuildings/Jahresabschlussfeiern bestärkt
- Einladung zum Karrieretag, welcher speziell für die Nachwuchsförderung angedacht ist
- unkomplizierte und direkte Absprache über die Anwesenheit
- bei Abweichungen der definierten Arbeitstage ist ebenfalls eine unkomplizierte Umplanung möglich
- auch als Werksstudent/in wird man in Online-Schulungen mit eingebunden
- auch eine Übernahme in das Unternehmen ist bei beidseitigen Interesse möglich
- angemessenes Gehalt für Werksstudenten; über eine Erhöhung des Stundenlohns kann nachgedacht werden, da sich dieser knapp über dem Mindestlohn befindet
- bei guten Leistungen werden nach der rechtlich einzuhaltenden Zeit sofort Lohnerhöhungen durch die Vorgesetzten veranlasst
- bei Fragen zu Entgelt-Themen stehen die zuständigen Mitarbeiter/innen immer mit einem offenen Ohr zu Verfügung
- Erhalt eines Wertgutscheines zum Jahresende für Teambuildingmaßnahmen
- sehr schnelle und herzliche Aufnahme ins Bögl-Team
- gemeinsame Mittagspausen mit viel Austausch (ab und zu wird auch gegrillt)
- Einladung zu Teambuilding Maßnahmen, auch schon nach kurzer Zugehörigkeit im Team
- es ist stets ein respektvoller Umgang zwischen den Kollegen gegeben
- nicht nur ältere sondern auch jüngere Kollegen (meistens Werksstudenten) werden geschätzt und auch deren Meinung wird angehört
- kollegiales Umfeld
- komplette Integration und Einarbeitung in den Tätigkeitsbereich
- auf Fragen wird schnell eingegangen und es wird sich für Erklärungen Zeit genommen
- offene Kommunikation zwischen allen Kollegen
- Kommunikation auf Augenhöhe auch mit Führungskräften/Vorgesetzten
- jeder hat ein offenes Ohr bzw. nimmt sich Zeit bei Fragen/Anregungen
- keinerlei Benachteiligung von Frauen spürbar
- breit gefächerte Aufgabenbereiche
- Übernahme von interessanten, anspruchsvollen und verantwortungsvollen Aufgaben
- Einbindung in Aufgabenbereiche des Vorgesetzten (guter Lerneffekt -> Horizonterweiterung)
Vielen Dank für Ihr sehr positives Feedback. Uns freut es sehr, dass Sie sich so wohl bei uns fühlen.
Wir arbeiten beständig an den von Ihnen aufgeführten Themen. Sie können sich mit ihren Verbesserungsvorschlägen jederzeit vertrauensvoll an die Personalabteilung wenden. Wir freuen uns auf den Austausch!
Wir möchten uns für Ihren Input bedanken und wünschen Ihnen alles Gute!
Offenes kollegiales Umfeld
freies Parken, klare Strukturen, innovatives Umfeld, man nimmt Ideen und Vorschläge an und versucht diese umzusetzen. Man ist offen für Neues, Modernes!
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Unternehmenskultur: gerne etwas "lockerer" im Anbetracht der Vertrauensarbeitszeit werden. Man hört vermehrt aus den Reihen der Belegschaft eher Negatives. Es muss normal werden, auch mal früher gehen zu können, wenn man seine Arbeit erledigt hat. Ich möchte aber dazu erwähnen, dass ich selbst diese Erfahrung nicht gemacht habe, sondern "nur" aus der Belegschaft erzählt bekommen habe.
Ansonsten: nichts zu beanstanden :)
Immer ein familiäres, nettes Umfeld!
Leider ist Max Bögl nichtmehr nur mit positiven Eindrücken behaftet, das merkt man schon im Austausch mit Anderen.
Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Mir wurden nie Steine in den Weg gelegt, wenn ich mal Termine oder Ähnliches hatte.
Es stehen (nahezu) alle Türen offen.
Entsprach meinen Erwartungen voll und ganz.
Ich weiß nicht genau, inwiefern das in dieser Branche möglich ist. Habe allerdings keine großen "Initiativen" von Seite Bögl in Erinnerung.
Ich habe immer Hilfe und Unterstützung bekommen und wurde als Werkstudentin in Projekte einbezogen, die mir dazu verhalfen, weiter zu lernen und Erfahrungen zu sammeln - und dabei wurde ich stets von Kolleg:innen unterstützt.
Habe keine anderen Beobachtungen gemacht.
Die Kommunikation war nicht immer nach meinen Vorstellungen ideal, aber es wurde sofort verbessert und kam nicht mehr vor. Ansonsten ein sehr verständnis- & respektvoller Umgang vom Vorgesetzten - sehr sehr angenehme Zusammenarbeit.
Klimaanlage wäre vermutlich ne Idee, aber ansonsten alles okay. Das Bürogebäude ist sicherlich nicht der "Burner", aber das ist natürlich "Jammern auf hohem Niveau".
Mal kommen Informationen nicht vollständig durch, aber das ist jetzt nichts ungewöhnliches im Arbeitsleben - egal wo. Wichtig ist, dass sofort Verbesserungsvorschläge zu Herzen genommen wurden!
Kann nichts beanstanden.
Spannender Verantwortungsbereich. Es wurde mir einiges zugetraut, was mir natürlich die Möglichkeit gab, an mir zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Ich habe nie so vielfältige Tätigkeiten als Werkstudentin erhalten. Großes Lob!
Sicherheitsvorkehrungen werden gründlich auf ihre Einhaltung geprüft.
Es gibt in diesem Unternehmen keine flachen Hierarchien, obwohl ständig damit geworben wird. Abteilungen "bekriegen" sich untereinander. Mitarbeiter werden bis hin zur Abteilungsleitung gemobbt. Ein bedeutender Teil der Vorgesetzten sind derart schlecht hinsichtlich ihrer Führungskompetenzen geschult-schier unfassbar.
Miserabel
Das Image stimmt überhaupt nicht mit der Realität überein.
Gibt es nicht!
Prämien, die als Köder angeboten wurden, werden nicht ausbezahlt.
Auf Umweltschutz wird hier definitiv nicht geachtet. Ressourcenverschwendung ohne Ende.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Führungen spielen Mitarbeiter gezielt untereinander aus, um noch mehr Leistung abzuschöpfen
Altmodisch, autoriär. Vorgesetzte machen sich über ihre Mitarbeiter lustig.
Auf Einhaltung der Sicherheitsvorschriften wird sehr geachtet.
Ungenügend, autoritäre Top-Down Führung. Untragbar!
Kaum vorhanden. Monotonie vom Feinsten.
Er ist ein sehr zuverlässiger Arbeitsgeber
Es ist alles sehr gross und viel zu gross
Sicherer Arbeitsplatz, unterschiedliche Einsatzbereiche
Lange Arbeitszeiten nicht immer vermeidbar
So verdient kununu Geld.