6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte ein Bewerbungsgespräch mit der Fillalleitung welche in Ordnung war. Dann hat sie an eine Kollegin weitergegeben das ich zum Probetag komme welche darauf direkt seltsam unfreundlich reagiert hat.
Ich bin dann 2 Tage später zum Probearbeiten gegangen. Sie hat mit mir drei Sätze gesprochen in denen sie sich nur über Kunden lustig gemacht hat als ich nicht darauf eingestiegen hat sie mich dann komplett ignoriert. Dann kam eine andere Kollegin (die nebenbei nicht mal eingeteilt war) und hat mit ihr über eine andere Kollegin und Kunden gelästert während diese in direkter Hörweite waren. Dann sind beide für eine Kaffeepause ( 45 Minuten!) gegangen während ich auf den Laden aufgepasst habe und Kunden ALLEIN UND UNBEAUFSICHTIGT bedient habe.
Ich habe der Fillialleitung mitgeteilt das ich nicht dort arbeiten möchte und sie hat durchblicken lassen das die Rückmeldung über mich wohl auch nicht besonders positiv war.
Fazit: Wenn ihr wollt das eure Kollegen sich hinter eurem Rücken über euch das Maul zerreißen fangt bei Mc Paper an. Nebenbei das natürlich für den Mindestlohn
Die Mitarbeiter mehr Wertschätzen. Diese werden meiner Meinung nach nicht gewertschätzt. Man bekommt nur den Mindestlohn und bei einer 6 Tage Woche die gesetzlichen Urlaubstage. Es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld.
- Die Bewerber sollten nicht durch einen Probetag (unbezahlte Stunden) ausgenutzt werden und danach eine Absage erhalten, obwohl die Filialleiterin am Arbeitstag zufrieden war und öfters gelobt hat.
- Es wird mehr als einen Tag benötigt, um in die neue Arbeitsabläufe reinzukommen. Alles zu viel auf einmal sowie zu schnelle und kurze Erklärungen. Man musste gleichzeitig Waren verräumen, kassieren, beraten ("funktionieren" war an oberster Stelle).
- Es war unfair und auch unüblich, dass man schon am Probetag einen Kunden selbständig bedienen sollte. Eigentlich dient der Probetag dazu, um sich kennenzulernen, auch ob die Chemie stimmt, bis zum ersten Verkaufsgespräch gibt es normalerweise eine Einarbeitungsphase.
Aushilfen sollten einen besseren Stundenlohn erhalten und bei Ausfall durch eine Krankheit bezahlt werden. Zusätzliche Bezahlung von Weihnachts-, Urlaubsgeld (Urlaub überhaupt anbieten) und Provision wäre wünschenswert!!
Versprechen einhalten, gerade, was die Frist einer Zu-oder Absage angeht.
Weihnachts-, Urlaubsgeld zahlen und/oder Provision.
Eindeutig mehr Urlaubstage anbieten als nur etwas über 4 Wochen im Jahr.