39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Machen Sie nicht mehr diese sinnlosen Einstellungstest.
Einstellungstest von rund vier Stunden wo man u.a. anhand der Handschrift des AN etwas rausfinden möchte sind nicht mehr zeitgemäß. Sparen Sie sich diese sinnlosen Rollenspiele für einen einfachen Büro-Job. Alles viel zu zeitintensiv.
Leider zu elitärer, nicht zeitgemäßer Recruiting-Ansatz,
Manager sollten sich vorab informieren, für welche Stelle sie rekrutieren
Zeitmanagement im Interview (Q&A)
Der Prozess hat sich über 6 Wochen gezogen und war zwischendurch durch "Überraschungen" geprägt (Schlechte Rahmenbedingungen, die nicht zu Beginn kommuniziert wurden, unvorbereitete Interviewpartner, etc.). Leider hatte ich auch Feiertage also Urlaubszeit während meines Prozesses. Da ich selber gar nicht auf der suche war, sondern angeschrieben wurde, habe ich den langen Prozess auch aussitzen können.
Überwiegend waren die Gesprächspartner aber professionell und sehr bemüht eine positive Candidate Journey zu ermöglichen.
In Zukunft die Rahmenbedingung im ersten Gespräch abklären, um Enttäuschungen beiderseits zu vermeiden.
Vielleicht auch nicht schon scheidende Mitarbeiter Gespräche führen lassen, damit sie das ganze auch noch ernst nehmen.
Einfache Strukturierte Interviews mit behaviour-event Fragen, sowie eine Case Study (research) im relevanten Aufgabenbereich
Es fand gleich ein kompletter Auswahltag statt. Hier gab es mehrere Gespräche und Tests bzw. Übungen. Der Inhalt der Gespräche mit unterschiedlichen Gesprächspartnern wiederholte sich recht häufig. Der Tag dauerte über 5,5 Stunden. Zwischen den einzelnen Gesprächen gab es recht lange Wartezeiten, in denen man einsam im Raum saß. Man konnte auch nicht wirklich weg, da man nicht wusste, wann es weiter geht. Das führte zu einer nicht so angenehmen Atmosphäre. Die Interview-Partner selber waren aber alle sehr nett!
3 Case Studies hintereinander - wer da durchkommt hat noch ein abschließendes Gespräch mit einem Partner.
Case Studies werden als "echte Fälle" verkauft, was knallhart gelogen ist, denn als Auflösung ("in diesem Fall haben wir dem Kunden dann dies und dies empfohlen..") wurde jedem Bewerber etwas anderes verkauft. Dies stellte sich im Gespräch mit anderen Bewerbern die die gleichen Cases zu bearbeiten hatten, heraus.
In den Case Studie ist gefühlt einfach nur Phantasie gefragt, was Lösungsansätze sein könnten. Mathematik spielt eine Rolle, aber auf dem Papier multiplizieren ist keine unüberwindbare Hürde.
Insgesamt wertschätzend, nur das abschließende Feedback ziemlich seltsam: So wurde mir unterstellt, dass ich in allgemein eine zu laxe Einstellung bzgl. zu lösender Probleme zeigen würde, etwas, das in den 3x30 Minuten ganz sicher nicht herausgekommen ist. Im Nachhinein hätte ich gerne detaillierter nachgefragt, an Hand welcher Äußerungen man das denn fest gemacht hätte, war aber mit dieser völlig aus der Luft gegriffenen Einschätzung erst mal bedient.
Die Feedbackkultur wird ja groß geschrieben bei McK - aber dann sollte man auch konkretes Feedback geben.
Recruiter war Freiberufler - hat sich aber erst spät als solcher zu erkennen gegeben. Hat jeden zweiten Satz mit "Hey, my friend ..." begonnen. Ansonsten angenehm und fachlich kompetent. War vom Profil begeistert und hat Feedback nach 2 Wochen avisiert. Danach wochenlang nichts gehört. Auch nicht auf höfliche Nachfrage meinerseits.
Ein Jahr später (!) gleiches Prozedere eines anderen Recruiters. Der wusste von der Bewerbung von vor einem Jahr gar nichts. Wieder top Feedback. Dann Irritation bei McKinsey intern, weil man das Profil ja schon kannte.
Dann Absage, mit der Begründung, dass man doch damals schon abgesagt hätte.
Die Tatsache, dass ich binnen der 12 Monate das einzige damalige Manko meines CVs (aus McKinsey-Sicht) ausgemerzt hatte, hat dann auch nichts mehr geändert.
Die Bewerbungsgespräche waren in dem Büro in München. Ich war den ganzen Tag über in einem Büro und hatte somit nur Kontakt zu den Interviewpartnern und einer Dame aus dem HR. Die Gespräche waren sehr angenehm, es kommt aber glaube ich auch immer etwas darauf an, wie gut man auf die Fragen antworten kann. Beim Meet&Greet am Vorabend konnte man aber schon mit anderen Bewerbern un Kontakt kommen und einige Fragen an die HR und die anwesenden Berater (die nicht Teil des Prozesses waren) loswerden.
Was und wie gefragt wird, wird vorab in einem Telefongespräch mit der HR besprochen. Man muss sich 3 Situationen aus seinem Leben raussuchen, die eine bestimme Fragestellung beantworten (z.B. wo haben sie schon mal jemanden geführt? Welche Hürden gab es dabei? Wie haben sie die gelöst?). Die Fragen sind gut absehbar und bei mir gab es keine Überraschungen.
Sehr traurig, dass man nichtmal eine Eingangsbestätigung bzw. Absage bekommt!
Die Atmosphäre war absolut abschreckend. Am Vortag fand ein Abendessen mit HR statt. Das war soweit noch ganz nett. Am nächsten Tag folgten die Interviews und ein Mathetest. Die Einleitung durch den Büroleiter Frankfurt war mehr als unsympathisch. Die Interviews beinhalten jeweils einen Case. Der Schweregrad der Cases war sehr unterschiedlich, ebenso wie das Verhalten der Gesprächspartner. Insgesamt wurde immer wieder betont wie gern man für McKinsey arbeitet, es kam aber bei keinem einzigen Gesprächspartner authentisch rüber. Insgesamt kam das Gefühl auf, dass nicht die Qualität der Case Bearbeitung sondern rein das persönliche Verhalten bewertet wurde. So wurde bei uns von 6 Leuten nicht jenen mit super akademischen Background und Beratungserfahrung direkt ein Jobangebot gemacht, sondern den 2 Personen die bereits die typische McKinsey Überheblichkeit an den Tag legten.
Werdegang interessiert nicht wirklich (wird wohl von HR im Vorgang geprüft). Im Gespräch liegt der Fokus auf der Case Lösung.
Die Gespräche liefen angenehm ab, obwohl 2 anstelle von 4 Gesprächspartnern angekündigt waren. Nach 2 Emails, jeweils eine bzw. 2 Wochen nach dem Gespräch mit dem Inhalt "wir melden uns in Kürze mit einer Entscheidung" gab es kein weiteres Feedback. Auf meine Nachfrage nach einer weiteren Woche hieß es, der Kollege würde sich in Kürze melden, was leider nicht geschah.
Für ein Unternehmen mit dem Ruf von McKinsey finde ich ein ausbleibendes Feedback sehr enttäuschend.
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