33 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Habe ich im Moment keine.
Fair.
Mein Umkreis ist eher positiv unserem Arbeitegber eingestellt.
In Absprache ist vieles möglich.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Korrekt.
Ja. Mülltrennung. Thermostate zur Heizung. Energie kann/wird gespart.
Gute Zusammenarbeit.
Korrekt.
Der Sitzplatz ist auswählbar. Man kann sich zurückziehen.
Wir werden immer umfassend informiert.
Abechslungsreich.
Arbeitsdruck wächst stetig. Kontrolle ist ein aktuelles Thema.
Einarbeitung verbessern
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist stark von hohen Erwartungen und Leistungsdruck geprägt. Es gibt wenig Raum für Fehler, und die Ziele sind oft sehr anspruchsvoll, was von den Mitarbeitern ein hohes Maß an Einsatz und Belastbarkeit verlangt. Der Druck, kontinuierlich Höchstleistungen zu erbringen, kann motivierend sein, aber auf Dauer führt dies auch zu Stress und einer angespannten Arbeitsumgebung.
Wer sich für eine Stelle in diesem Unternehmen interessiert, sollte sich darauf einstellen, dass hier viel Wert auf äußere Faktoren gelegt wird und persönliche Belange nicht immer im gewünschten Maße respektiert werden.
Corporation benfits, Kommunikation auf Augenhöhe mir den direkten vorgesetzten, sinnstiftende und abwechslungsreiche Aufgaben
Trend zur Bearbeitung in Aktenlage, kaum Zugang zu dienstfahrzeugen, Abschaffung der Kernarbeitszeiten... und... sehr sehr starre Strukturen. Änderungen brauchen Jahre, ehrlich. Mein neues diensttelefon ist seit 5 Jahren unterwegs:D kommt aber vermutlich dieses Jahr an. Man merkt: Dies ist eine Behörde mit allen Vor und Nachteilendie dies mit sich bringt.
Dienstfahrzeuge(!) und/oder Tankkarten wären eine echte Erleichterung, GLAZ Abbau muss einfacher und unkomplizierter von statten gehen, bessere Vergütung der Mehrarbeit, Begutachtung nach Aktenlage sollte es meiner Ansicht nach mit wenigen Ausnahmen nicht geben. Dass ist glaskugellesen für fortgeschrittene und hat nichts mit einer objektiven Begutachtung zu tun. Die bei Palliativpatienten zu machen halte ich für wichtig und angemessen..das wars dann aber eigentlich auch.
Ist wirklich gut!
Naja.. Es war wirklich mal besser. Spätdienste nehmen zu und wirken sich zusammen mit immer weiteren Fahrstrecken und geplanter regulärer Samstagsarbeit doch deutlich auf den privaten Zeitplan aus. Es werden immer häufiger Überstunden nötig. Der Abbau gestaltet sich jedoch sehr behäbig und ist oft nicht möglich.
Es gibt einen Karrierepfad. Die Möglichkeiten sind jedoch weiterhin begrenzt.
Im Vergleich zur Pflege im Krankenhaus und hinsichtlich der Haltungskosten des Fahrzeugs inzwischen nicht mehr Konkurrenzfähig. Trotzdem ok.
Schwieriges Thema. Einerseits wird Papier gespart, andererseits gutachter unwirtschaftlich vertourt. Bin mir nicht sicher ob die CO2 Rechnung da am Ende aufgeht.. aber der Arbeitgeber wirkt schon bemüht.
Grundsätzlich werden alle gleich behandelt. Das bedeutet jedoch auch, dass ältere Kollegen mit der selben Menge an Gutachten zurecht kommen müssen und Informationen gleich schnell verarbeiten und umsetzen müssen. Dies gelingt entsprechend der Sachlage nicht immer und führt zu Spannungen.
Auf Teamleitungsebene sehr gut! Darüber wird es wie woanders auch kompliziert.
Wir sind glaub ich die einzigen Außendienstler die ihr Arbeitsgerät (Auto und Tankkosten) selbst zur Verfügung stellen müssen. Dass ist dann auch schon der größte Kritikpunkt. Früher wurde dies etwas kompensiert in dem gutachter heimatnah geplant wurden. Dass hat sich in letzten Jahren jedoch dramatisch verändert. 50km am Tag bei voller Gutachtenzahl sind schon normal.. anfangs gab es Tage die man auch hätte zu Fuß erledigen können.
Ist mit Sicherheit abhängig von der jeweiligen Leitung, aber zumindest auf dieser Ebene sind alle um Transparenz bemüht!
Tolles Team
Ich war sehr positiv überrascht, wie harmonisch es hier ist. Es herrscht eine gute Grundstimmung. Alle sind freundlich und aufgeschlossen. Man redet dienstlich, macht aber auch mal Scherze. Das lockert dir Stimmung auf. Mein Teamleiter ist immer ansprechbar. Sollte er mal im Termin sein, ist der andere Teamleiter da und hilft gerne weiter. Man hat immer das Gefühl willkommen zu sein und nie das man stört. Das hätte ich mir bei meinem alten Arbeitgeber auch so gewünscht.
Aller Anfang ist schwer. Das hat man aber schon zu Beginn des Arbeitsverhältnisses gesagt bekommen. Die Arbeit geht lang, und man kommt sich sehr unwissend vor. Es wird jedoch gesagt, dass das besser wird... mit der Zeit... . Im Vergleich zu der Stationsarbeit hat man bei Feierabend wirklich Feierabend. Niemand ruft mehr an. Einspringen muss man nicht. Feiertage und Sam- und Sonntage sind frei.
Gut. Mehr kann es aber gerne sein. Man weiß schon vorher was man bekommt. 13 Gehälter
Bisher kann ich nur gutes berichten. Man fühlt sich nicht als Außenseiter oder Neuling und ist sofort mitten drin.
Toll. Immer ein offenes Ohr. Immer ansprechbar. Beide Teamleiter sind fachlich sehr gut.
Alles transparent. Neuerungen werden vermittelt. Man geht gerne in den Austausch.
Kein Tag ist gleich.
Wertschätzung einzelner Mitarbeiter und die tolle Work Life Balance. Beim MD kann man Kinder groß ziehen und gleichzeitig Karriere machen! TOP!
Teilweise die Tourenplanung und die hohe Anzahl der Hausbesuche die geplant wird pro Gutachter. Das wirkt sich auf die Qualität der Gutachten aus.
Die Anzahl der Hausbesuche reduzieren. Dann werden die Gutachten besser geschrieben und es gibt weniger Widersprüche.
Dem Arbeitgeber ist eine gute Arbeitsatmosphäre sehr wichtig und ist auch spürbar!
… plus weitere 5 Sterne! Bei MD versteht man was von Familienrücksicht. Alle wichtigen Ereignisse einer jungen Familie mit kleinen Kindern werden durch den MD berücksichtigt. Ob es eine Teilzeitbeschäftigung oder bestimmte freie Tage aufgrund wichtiger familiären Termine, werden ermöglicht!
Es erfolgt eine Zahlung nach Tarifvertrag, die für die Tätigkeit der Gutachter wirklich besser sein könnte.
An dieser Stelle … ein GROSES LOB an die Düsseldorfer Teamleiter! Ich bin froh, dass ich in eurem Team bin. Ein toller respektvoller Umgang, eine sehr gute Unterstützung während der Einarbeitung und auch danach und immer ein offenes Ohr für Unklarheiten. Als Mitarbeiter wird man sehr geschätzt! Ihr seit super
Es findet fast täglich ein Informationsaustausch mit den Teamleitern statt. Egal was man für ein Problem hat, alle Teamleiter sind für einen da und hören einem gut zu und unterstützen wo es nur geht!
5 Hausbesuche sind relativ viel für die angestrebte Arbeitszeit. Aber je nach Gutachtenart machbar.
Im Guten wie im Schlechten sehr berechenbar.
Die Erfüllung der Arbeit steht über allem. Obwohl man einen Arbeitsvertrag über Wochenstunden hat, wird man auf zu erledigende Gutachten festgelegt.Und die muss man erldigen, da zählen keine Ausreden. Die vormals flexiblen Arbeitszeiten werden mehr und vorgegeben, etwa, dass zunehmend Spätdienste angesetzt werden.
Menschenführung verbessern, mehr Vertrauen in den Mitarbeiter, Ergonomie der Arbeitsprozesse verbessern
Vom ersten Tag an zählt nur die "Schlagzahl". Wer die geforderte Gutachtenzahl nicht binnen weniger Wochen schafft, ist draußen. Den Schonlängerhierarbeitenden, besonders den Älteren, wird im Personalgespräch erklärt, nur sie allein würden das Pensum nicht schaffen.
Ganz unterschiedlich. Wird der Pflegegrad bewilligt, war man toll, wird er verweigert, ist man der Büttel der Krankenkassen.
Der Dienst geht immer vor. Immer. Überstunden können nur in freie Tage verwandelt werden, wenn der Arbeitgeber dies zu läßt. Aber fast immer stehen dienstliche Belage dem entgegen.
Wer jung ist und leistungsstark, der wird gefördert.
Gutes Tarifgehalt. In letzter Zeit wollen die Arbeitgeber in Tarifverhandlugen mit Hinweis auf die "gute Bezahlung" bei den Lohnerhöhungen eher weniger anbieten. Und die Samstags-Arbeit wird wohl eingeführt werden.
Energie-intensive Gebäude, die Hauptzentrale mit Klimatisierung. Führungspersonal hat einige (teure) E-Autos, die Gutachter fahren ihre Euro-5-Diesel oder alten Kleinwagen gegen Kilometergeld. Hoher Papierverbrauch.
Große Teams, in denen sich kleine Gruppen zusammenfinden, die dann auch gut als Team funktionieren. Ansonsten hindert einen der Umstand, dass man Außenienst macht und die anderen nur einmal im Monat sieht.
Nachlassende Leistungsfähigkeit und höhere Krankheitsquote führen automatisch dazu, dass Ältere mehr Probleme bekommen. Daneben scheint es eine gewisse Tendenz zu geben, Teamleitungen im Zweifel mit jungen Leuten zu besetzen.
Teilweise wie im Krankenhaus: Moralischer Druck, die Kollegen nicht hängen zu lassen, ist immer da. Ansonsten herrscht Fehler-orientiertes Führen: Man wird in Ruhe gelassen, aber wenn sich wer beschwert, oder deine Gutachten weisen Fehler auf, bekommst du umgehend ein Gespräch.
Alles hoch bürokratisch. Arbeitsgerät wird gestellt, Ergonomie der Gutachter-Software läßt schwer zu wünschen übrig: Mischung aus scrollen und blättern, winzige Ankreuzfelder etc. Aber in letzter Zeit kommt mehr und mehr Spracherkennung in Umlauf.
Mit Leuten auf der gleichen Hierarchie-Ebene gut. Von oben kommen mindestens wöchentlich neue Anweisungen und ansonsten nur Kontakt, wenn es was zu kritisieren gibt. Am Ende des Jahres per Intranet "Danke" zu sagen, wird wohl für den Beweis von kooperativer Führung gehalten.
Frauen bilden die Mehrheit. Je höher in der Hierarchie, desto geringer wird der Anteil ist aber noch signifikant.
Der Kontakt mit den Kunden ist immer interessant, abwechslungsreich und gibt einem innere Bestätigung.
Überwiegend eigenverantwortliches Arbeiten.
Zu starke Fixierung auf Quantität und wenig Berücksichtigung fachlicher Spezialisierungen.
Senkung der Arbeitsbelastung und eine der Verantwortung entsprechende Entlohnung.
Das miteinander mit den Kollegen und den Teamleitungen, die Arbeit an sich.
S.o.
Angemessene Tarifverhandlungen auf Augenhöhe. Wertschätzung der Pflege erbringen.
Besinnung auf eigene alte Stärke -> Familienfreundlich und faire Bezahlung
Innerhalb des Teams super
Lieber auf Tage der Wertschätzung mit Pflichtprogramm verzichten, eher in adäquate Tarifabschlüsse investieren.
Leider auf dem absteigenden Ast.
Servicezeiten werden immer mehr zum Schichtdienst, Arbeitgeber will Samstags Arbeit auf "freiwilliger" Basis ->Wer nicht tanzen will am Schluss....
Laut dem Arbeitgeber sind Lohnanpassungen unter der Inflationsrate ausreichend, man verdient ja schon gut. Reallohnverlust innerhalb der letzten 2 Jahre ist laut Arbeitgeber nicht relevant, nicht passiert
Innerhalb des Teams super, sehr angenehme Teamleitungen
Teamleitungen Top, Vorstand weniger.
Wertschätzung geht anders
Auf dem absteigenden Ast, s.o.
Innerhalb des Teams super, sehr angenehme Teamleitungen
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