32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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MD Rheinland-Pfalz ein ganz spezieller Arbeitsplatz
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
1. Deutliche bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern wünschenswert. 2. Die corporate identity sollte mehr gefördert werden
Image
Der medizinische Dienst ist aus der Sicht der Versicherten natürlich keine Einrichtung die man liebt. Ist natürlich ergebnisabhängig :-))
Karriere/Weiterbildung
Wenig Möglichkeiten als Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur 1 Wallbox für den Vorstandsvorsitzenden, die E Automobilität der übrigen Mitarbeiter scheint uninteressant zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Leitung plant nicht mit älteren Arbeitnehmern
Vorgesetztenverhalten
Die direkte Vorgesetzten müssen Entscheidung des Vorstands 1:1 weiterleiten. Dabei erscheint Mitspracherecht sehr eingeschränkt zu sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Md lässt jedem seine Persönlichkeit und legt sehr großen Wert darauf dass die Versicherten Respektvoll und dem Gesetz entsprechend begutachtet werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für die Mängel die ich empfinde kann der AG nichts
Verbesserungsvorschläge
Einfach wie oben beschrieben die Digitalisierung voran bringen. Eine elektronische Lösung für viele Angelegenheiten die noch zu Papier gebracht werden wäre sinnvoll und arbeitserleichternd.
Arbeitsatmosphäre
Entspannt. Gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten. Wer zeigt dass er es wirklich will, stößt nicht auf Grenzen.
Image
Es arbeiten alle hart daran das Image aufzubessern. Es hat seinen Grund warum es MD und nicht mehr MDK heißt
Work-Life-Balance
In der Einarbeitung muss viel gelernt werden was nicht förderlich ist wenn man eine Familie hat und auch mit ihr Zeit verbringen will. Anschließend wird es entspannter
Karriere/Weiterbildung
Werden angeboten, können wahrgenommen werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer noch so viel Papier bedruckt. Meiner Meinung nach könnte man das elektronisch lösen
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll und man kann nur lernen von ihnen
Vorgesetztenverhalten
Kann nicht klagen
Kommunikation
Zur Führungsebene gut. Zu anderen Mitarbeitern semi. Jeder macht so sein ding. Sind gut vernetzt
Interessante Aufgaben
Jeder Tag ist anders. Der Ablauf ist der gleiche aber die Begutachtungen sind von Fall zu Fall individuell
Furchtbarer Arbeitgeber...nur die Jobsicherheit ist gut!
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schnell arbeiten und nicht zu viel quatschen, sonst gibt es Ärger.
Image
In der Öffentlichkeit stets schlecht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum digitalisiert. Alles wird ausgedruckt und dann wieder eingescannt. Horror für die Umwelt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Weiterbildungen (z.B. DRG-Manager), die einem außerhalb vom MDK nichts bringen. Im MDK ebenso wenig. Man hat das Zertifikat, macht aber dennoch tagtäglich das ein und selbe. AUfstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Es gibt Mitarbeiter und Führungskräfte. Wobei man als Mitarbeiter nur sehr sehr schwer und nur durch Beziehungen zu Führungskräften in der Zentrale als Führungskraft aufsteigen kann. Dann werden lieber extern Führungskräfte eingestellt. Also heißt es: Einmal als Mitarbeiter auf einer Stelle eingestellt....die nächsten 20 Jahre dort bleiben müssen.
Vorgesetztenverhalten
Ganz furchtbar! Noch nie so ungeeignete Führungskräfte kennengelernt! Ich habe Jahre in einer Dienststelle (Mainz) gearbeitet und dann in der Zentrale in Alzey. In der Dienststelle waren die Führungskräfte total ignorant gegenüber Krankheit und Wohlbefinden. Gesundheitsbewusste Führung von Mitarbeitern...Fehlanzeige! Ständig wurde auf Zahlen geschaut und der Mensch als Arbeitskraft außer Acht gelassen. Viele (inkl. mir) hatten sogar Angst vor den Führungskräften dort, weil diese Arbeitnehmer, die nicht ihre Lieblinge waren, zu Zwei-Augen-Gesprächen geladen haben, um sowohl die Arbeitsleistung, als auch das Verhalten negativ zu bewerten (obwohl viele Äußerungen arbeitsrechtlich nicht mal erlaubt waren!). In der Zentrale war es oftmals so Führungskraft 1 gegen Führungskraft 2 und als Mitarbeiter steht man dazwischen und muss den Konflikt miterleben. Dann gibt es auch noch Streitigkeiten vor Gericht zwischen einzelnen Führungskräften, was sich auf das komplette Miteinander im Unternehmen negativ auswirkt.
Kommunikation
Intransparent
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist nicht schlecht, aber für die unzufriedenen Arbeitsbedingungen ist es das nicht wert.
Interessante Aufgaben
Täglich das ein und selbe. Mega langweilig. Bin gewechselt, als ich eine neue Stelle hatte, die mehr Abwechslung brachte. Nie wieder in die Verwaltung des MDK RLP!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Den Umgang und die Einstellung zu den Mitarbeitern überdenken. Führungsebene fachlich ausbauen.
Arbeitsatmosphäre
Frostig. Eher distanziertes Miteinander. Jeder kümmert sich eher nur um seine Arbeit.
Image
Der MDK genießt im Allgemeinen einen nicht besonders guten Ruf. Das mag zum Teil damit zusammen hängen, dass beantragte Leistungen als " nicht notwendig bzw als nicht wirtschaftlich/zweckmäßig" abgelehnt werden. Das kommt zunächst einmal nicht besonders gut an. Einige Mitarbeiter sind bemüht das freundlich und sachlich zu erklären.
Work-Life-Balance
In der Einarbeitung fallen viele Überstunden an. Es wird erwartet dass man auch in der Einarbeitung seine Schlagzahl an Gutachten erbringt ( und wenn man bis in die Nacht hinein daran sitzt- das war/ist nicht nur bei mir so). Wenn man dies nicht schafft, wird der Druck erhöht, man droht mit " nicht schaffen " der Probezeit. Das hat etwas von "Aussieben" wie im (Grund-)Studium. In der Einarbeitung wird verlangt, Vollzeit zu arbeiten ( plus die o.g. Überstunden), selbst wenn man grundsätzlich nur Teilzeit arbeiten möchte. Ob das förderlich für die Vereinbarkeit Beruf und Familie/ gute Work-Life-Balance ist? Muss man sich das als erwachsener Mensch wirklich antun? Keine Frage, dass man seine Arbeitsleistung erbringen muss, aber mit einem wertschätzenden Umgang mit seinen Mitarbeitern und dem Arbeiten mit den individuellen Stärken und Schwächen des Einzelnen hat das nichts zu tun. Wenn du nicht performst wie man das von dir erwartet, dann bist du dort nicht gewünscht/ braucht man dich dort nicht. Dann wirst du eben ersetzt. Das lässt man auch spüren. Ob das eine gute Einstellung ist um gute und kompetente Mitarbeiter zu bekommen und zu halten,das wage ich zu bezweifeln....
Karriere/Weiterbildung
Im Bereich der Pflegegutachter sind da nicht besonders viele Karrieremöglichkeiten. Fachliche Weiterbildungen werden aber angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Reich wird man nicht. Zusatzversorgung wird angeboten. Gehalt wird pünktlich und zuverlässig ausgezahlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe nicht mitbekommen, dass Umwelt/Klimaschutz überhaupt irgendeine Rolle spielt
Kollegenzusammenhalt
Jeder kümmert sich eher nur um seine Arbeit. Es gab natürlich Kollegen, die man bei Fragen ansprechen konnte und die einem geholfen haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Belegschaft hat eher ein mittleres/höheres Alter.
Vorgesetztenverhalten
Verständnis für die persönlichen und familiären Belange (Sondersituation Pandemie) werden erfragt, im gleichen Atemzug völlig unter den Tisch fallen gelassen und auf Ablieferung der Arbeitsleistung gepocht.
Probleme werden angesprochen und besprochen. Und als geklärt abgeschlossen. Trotzdem werden sie später wieder und wieder thematisiert, vorgeworfen und diskutiert. Das ist in meinen Augen kein gutes Führungsverhalten....
Arbeitsbedingungen
Büroausstattung/technische Ausstattung ( Laptop) völlig in Ordnung. Damit kann man gut arbeiten.
Kommunikation
Regelmäßige Kommunikation findet statt.
Gleichberechtigung
Kann nichts Negatives berichten. Hoher Frauenanteil, auch einige Frauen in Führungspositionen
Interessante Aufgaben
Das Themengebiet meiner Arbeit war für mich sehr interessant und im positiven Sinne fordernd (Gutachter).
Hohes Arbeitsaufkommen und ständiger Druck durch die Bereichsleitung
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, keine Pflege mehr, freie Wochenende und Feiertage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsdruck und die Kommunikationsstrukturen
Verbesserungsvorschläge
Bessere Steuerung der Arbeitsaufträge, Führungsstile prüfen und sich externe Hilfe holen. Mehr Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden ausdrücken.
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet überwiegend aus dem Home-Office heraus. Es gibt Fachgespräche und Treffen in Alzey. Meistens sind es Massenveranstaltungen und Pflichttermine. Gutachten müssen bis abends 22.00 Uhr abgeschlossen sein. Fehlerfreiheit wird vorausgesetzt und geprüft. Viele Anträge müssen abgelehnt werden. Hat man zu viele positive Bescheide bekommt man von der Bereichsleitung Druck. Die Krankenkassen bezahlen halt den MDK!
Image
Medial bereits bekannt, eher schlecht.
Work-Life-Balance
Es fallen viele Überstunden an, die nicht gewünscht werden. Diese soll man unter den Tisch fallen lassen. Einen Freizeitausgleich ist sowieso nicht möglich. Es werden alle 3-5 Monate neue Stellen ausgeschrieben, da der Arbeitsdruck sehr hoch ist. Man muss weite Strecken fahren und muss am Tag mindestens 5 Gutachten fahren. Diese müssen fehlerfrei sein, ansonsten gibt des Druck von der Bereichsleitung. An Feiertagen und an den Wochenenden hat man frei.
Karriere/Weiterbildung
Nur bestimmte Personen können Karriere machen. Ansonsten sehr begrenzte Möglichkeiten, da es ein geschlossenes System ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag, guter Verdienst mit einer guten Absicherung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist bemüht dieses umzusetzen, Fahrstrecken von Gutachten zu Gutachten teilweise unlogisch geplant.
Kollegenzusammenhalt
Man hat immer wechselnde Teams in den Quali-Prüfungen, bei den Gutachten fährt man eh alleine umher.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt meistens keine Alternativen mehr. Einmal MDK, dann immer MDK. Ältere Kollegen haben meistens keine Probleme und können zur Teamleitung aufsteigen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr starr und teilweise abgehoben, zudem noch arrogant. Man bekommt direkt zu spüren, dass man nur eine Nummer und nur ein Mitarbeiter ist. Dies fängt schon bei dem Bewerbertag an, bei diesem spürt man deutlich, dass man nur eine Nummer ist. Die Bewerberunterlagen werden nur grob geprüft. Das ist bereits schon der Einstieg, der einem zeigt, was für einen Umgang man zu erwarten hat.
Arbeitsbedingungen
Hohes Arbeitsaufkommen, da viele wieder kündigen, dauer erkrankt sind oder schwanger werden. Veraltete EDV-Ausstattung in den Teams, sehr alte Laptops die fehlerbehaftet sind. Ansonsten den Rest von Zuhause aus. Ein KFZ wird einem nicht gestellt, Fahrkosten werden erstattet. Jedoch fährt man seinen privaten PKW zu Schrott.
Kommunikation
Alles überwiegend Online per Home-Office. Teilweise keine logische Kommunikationsstrukturen. Dies fängt schon bei den Sammelterminen zu den Vorstellungsgesprächen an und zieht sich hin bis zur Kündigung.
Gleichberechtigung
Bestimmten Personen ist die Karriere vorherbestimmt, andere fallen unter den Tisch.
Interessante Aufgaben
Immer die gleiche Vorgehensweisen bei der Quali und bei den Gutachten.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen sind die Mitarbeiter. Leider spiegelt das Image in der Öffentlichkeit dies nicht wieder.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen sehr gut, auch zu Vorgesetzten gutes Verhältnis.
Image
Das Image spiegelt nicht die gelebte Realität wieder. Die Mitarbeiter nehmen ihre Rolle im Gesundheitswesen sehr ernst und sind sich ihrer Verantwortung bewusst und arbeiten entsprechend engagiert.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Beruf und Familie wird groß geschrieben und gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildung wird groß geschrieben, deshalb werden Kosten bei Bedarf übernommen und Freistellung gewährt.
Gehalt/Sozialleistungen
13. Gehalt, betriebliche Altersvorsorge, Weihnachten, Silvester frei, extra Urlaubstag an Fastnacht. Bezahlung nach Bundestarifvertrag (MDK-T).
Kollegenzusammenhalt
Teams unterstützen sich, Aufgaben werden als Gemeinschaftsaufgabe gesehen, die zusammen bewältigt werden kann. Große Unterstützung, auch im Urlaub bleibt nichts liegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt, als großer Bonus gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Stehen fachlich und persönlich immer zur Verfügung, Vertretungsregelungen im Einsatz. Regelmäßige Mitarbeitergespräche. Feedback zur Arbeit erfolgt regelmäßig.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung könnte etwas näher am Puls der Zeit sein.
Kommunikation
Regelmäßige Newsletter, Besprechungen, Intranet. Bestehendes und gepflegtes QM.
Gleichberechtigung
Gleiche Bezahlung dank Tarifvertrag, keine Bevorzugung einzelner Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben mit großer Eigenverantwortung.
Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MDK Rheinland-Pfalz durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden MDK Rheinland-Pfalz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MDK Rheinland-Pfalz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.