63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht ein sehr gutes Miteinander und gegenseitige Unterstützung. Neue Mitarbeiter werden sehr gut integriert und unterstützt. Neue Ideen sind immer willkommen und werden auch umgesetzt.
Die Führung (Investor aber auch die Geschäftsleitung)
Anpassung des Gehaltes im Jahr 2024 um die 2% bei der aktuellen Inflation und Situation auf dem Markt ist im Vergleich zu anderen Firmen in gleicher Branche eher lächerlich
Aus meiner Erfahrung heraus werden die Mitarbeiter in den verschiedenen SGE‘s bei gleicher Tätigkeit sehr stark unterschiedlich bezahlt
Nette Kollegen, super Lage in der Innenstadt
Eine transparente Top-Down Kommunikation an die Belegschaft von der Geschäftsführung aus. Mehr Kommunikation zu Umsatzzahlen etc.
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung war immer gut. Durch die Baukrise gab es aber auch Abteilungen, die gestresster waren.
Es gibt Gleitzeit, am Freitag gehen alle früher (12 - 13 Uhr), Home Office war immer möglich, wenn ich es gebraucht habe / ansonsten sind 1-2 Tage pro Woche in vielen Abteilungen normal
Die letzten drei Jahre war die kollektive Erhöhung leider weit unter der Inflation. Es wurde aber 1-2x im Jahr eine Inflationsausgleichsprämie ausbezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Es gibt einige Produkte, die in die Umweltrichtung gehen (umweltfreundliche Entwässerungssysteme). Ansonsten setzt man sich aber nicht für diese Themen besonders ein. Es wurden aber in der Vergangenheit durchaus auch Personen mit Behinderung eingestellt, wenn es fachlich gut gepasst hat.
TOP!
Ich gehöre nicht in diese Kohorte, aber soweit ich es mitbekommen habe, ist man immer wertschätzend mit älteren Kollegen umgegangen. Es gibt bei MEA auch immer noch einige Personen, die seit über 25 Jahren im Unternehmen sind.
Mein Vorgesetzter hat sich immer loyal dem Team gegenüber verhalten und sich auch für die persönlichen Themen der Personen interessiert.
Man bekommt an IT Equipment, was man benötigt. Die Kopfhörer und Laptops waren immer in Ordnung. Leider gibt es keine elektrisch höhenverstellbare Schreibtische.
Leider kommuniziert die Geschäftsführung zu wenig. Es gibt kein klares Bild, wo man visionär hinmöchte oder was die strategischen Prioritäten sind. Mehr Betriebsversammlungen oder Ansprachen an die Belegschaft hierzu wären wünschenswert. Die Kommunikation vom Abteilungsleiter zum Team bei uns war immer sehr gut.
Zum Zeitpunkt meines Austritts gab es leider keine weiblichen Führungskräfte mehr, aber in der Vergangenheit wurden durchaus ab und zu welche eingestellt.
Je nach Kompetenz und persönlichem Verhalten hat man durchaus die Möglichkeit, gefordert und gefördert zu werden. Da MEA eine mittelständische Größe hat, werden eher Generalisten als Spezialisten benötigt und eingestellt.
Freundlich und offen sowohl im Team als auch mit Vorgesetzten
In der Umgebung ist die Firma gut beleumundet, die Marke im Markt beliebt.
Homeoffice möglich, Urlaub auch kurzfristig einreichbar, auf familiäre/persönliche Situationen wird eingegangen. Gleitzeit mit Kernzeit 9-15 Uhr.
Die Vorgesetzten sind angehalten die Fortbildung der Mitarbeiter zu fördern. Ein guter Teil des Führungspersonals stammt aus den eigenen Reihen.
Es werden ortsübliche Gehälter gezahlt, z.B. Jobrad unterstützt.
Für unsere Produkte werden alle Umwelteinflüsse von der Rohstoffbereitstellung, über die Produktion, die Transportwege bis hin zum Rückbau einem Monitoring unterzogen.
Man ist ein Team und verhält sich entsprechend. Kontakte gehen teilweise über das Arbeitsverhältnis hinaus.
Der alten Rat, der jungen Tat, der Mix bringt den Erfolg
Kein hierarchisches Verhalten, man spricht offen miteinander. Ziele werden vorab besprochen, nichts unmögliches verlangt. In der technischen Abteilung wird das Einbringen eigener Ideen gefördert
Technisch auf neuestem Stand, klimatisierte Räume, viel natürliches Licht.
laufend in direkter Ansprache nicht nur in Meetings
Der Betrieb ist vielfältig aufgestellt Geschlecht oder Herkunft spielt keine Rolle
Vielfältige Aufgaben, Eigeninitiative ist ausdrücklich gewünscht und wird gefördert.
Flexibles Arbeiten, kurzer Freitag, Arbeitsplatz sehr zentral gelegen, beste Möglichkeiten in der Innenstadt für die Mittagspause, sehr gute ÖPNV-Anbindung durch Zug und Bus, Kollegialer Zusammenhalt!
die Mitarbeiter regelmäßiger über Entwicklungen zu informieren. Das kann auch über die üblichen Town-hall meetings darüber hinausgehen.
durchaus positiv! Auch wenn es viele stressige Tage gab waren Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen zu jederzeit gegeben.
in der Umgebung ist die Firma stets im positiven Sinne bekannt - vielmehr noch unter dem vorigen Eigentümernamen. In den letzten Jahren gab es einige Veränderungen (z. B. Eigentümerwechsel) welche wie üblich unterschiedlich bewertet bzw. empfunden werden.
Die Arbeitszeiten bewegten sich in einem üblichen Rahmen. Zu Stoßzeiten waren Überstunden unausweichlich, welche aber im Laufe des Jahres über Freizeit ausgeglichen werden konnten.
wird gefördert. Weiterbildungsprogramme wie z. B. Bilanzbuchhalter werden aktiv gefördert. Auch über den Job an sich kann man sich gut weiterentwickeln.
war durch ehrliche Kommunikation und Hilfsbereitschaft zu jederzeit gegeben. Wenn man mit einem Thema nicht weitergekommen ist gab es häufig eine Kollegin od. Kollegen, welcher(r) einen Hinweis oder Tipp parat hatte.
loyaler Umgang mit älteren Kollegen
Sehr loyale Vorgesetzte vom Middle Management bis C-Level!
Top eingerichtete helle Büroräume mit IT Ausstattung state of the art. Eine Klimaanlage für heiße Tage ist auch vorhanden.
Offene Türen fördern den Austausch und haben innerhalb der Abteilung inkl. C-Level zu einer guten Kommunikation beigetragen. Ausbaufähig ist dagegen die abteilungsübergreifende Kommunikation.
Marktübliche Gehälter zzgl. Jobrad, betriebliche Altersvorsorge
wird in der Firma gelebt. Im Bereich Finance gab es viele Schlüsselpositionen welche mit Frauen besetzt waren.
gab es im Bereich Finance sehr viele mit hohem Gestaltungsspielraum
Die Homeoffice Regelung ist definitiv ein sehr großer Pluspunkt. Ticket Plus auch ok.
Es wird keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern gezeigt. Es scheint schlichtweg egal zu sein, dass Mitarbeiter kündigen. Es folgen keine Versuche die Mitarbeiter zu halten.
Kümmert euch um die Mitarbeiter, die sind Bestandteil für ein erfolgreiches Unternehmen. Hört den Mitarbeitern zu, vor allem wenn es um die Prozesse in den Abteilungen geht.
Wegen der lang anhaltenden Überlastung, durch die Personaleinsparrungen, verschlechtert sich die Atmosphäre zunehmend.
Bevor MEA an eine Gesellschaft verkauft wurde, ging es menschlicher zu. Es zählen nur noch Zahlen.
Die Gleitzeit gibt es zwar, funktioniert jedoch nicht mehr so richtig, durch das abwandern der Mitarbeiter. Die Kernzeiten müssen besetzt sein. Während die einen die Stunden abbauen, bauen die anderen wiederum Stunden auf, somit ergibt sich ein hin und her.
Kann man schon machen, aber wird nicht besser vergütet.
Gehaltsgespräche innerhalb der Arbeitnehmerschaft sind unerwünscht. Unter vorgehaltener Hand lässt sich ein Gehaltsunterschied zwischen Männer und Frauen, bei gleicher Leistung, Position und Aufgabenbereich von 10-15% feststellen. Trotz offener und mehrmaliger Kommunikationsversuche zu dem Thema, blockt das Unternehmen ab. Eine Angleichung auf einheitliche Bezahlung wird weder in Aussicht gestellt noch angestrebt.
Der Zusammenhalt ist sehr stark, man versucht sich gegenseitig zu unterstützen. Auch außerhalb der Arbeitszeit ist man miteinander verbunden. Es wird gelacht oder auch mal zusammen zum Mittagessen gegangen.
Direkter Vorgesetzter ist sehr respektvoll, bemüht und trotz hoher Arbeitsbelastung nimmt er sich immer Zeit für ein Gespräch und hört zu.
Die Arbeitsbedingen sind Ausbaufähig.
Leider erfolgt keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Ziele, Planung, Ideen etc..
Der allgemeine Umgang ist gut, endet jedoch beim Gehalt.
Große Tradition, gute Produkte, gutes Portfolio. Macht was draus!
Totschweigen.
Kümmert euch um die akuten Probleme!
Aktuell kämpft jeder darum in der Arbeitsflut nicht unterzugehen. Gelacht wird immer weniger.....
Noch passabel. Das Ansehen schwindet. Man lebt von der Vergangenheit.
Gut: die minutengenaue Zeiterfassung.
Urlaub: wird unter den Kollegen versucht bedarfsgerecht zu ermöglichen.
Wegen des Arbeitspensums sind Überstunden normal. Aber mittlerweile ist so viel Arbeit, dass man sich das auch sparen kann.
Abfeiern geht,....
... aber zu Lasten der Kollegen.
Theoretisch ja. Bloß wann....
Unter den Kollegen hält man grundsätzlich zusammen. Jeder hat aber mit soviel Arbeit zu kämpfen, dass die Aufmerksamkeit den nächsten gegenüber leider immer mehr schwindet.
Werden aufgrund der Erfahrung und Betriebstreue gerne zu den "Brandherden" geschoben.
Hmmm.... bei akuten Problemen wird geholfen.
Das große Ganze:
Der Geschäftsführer dürfte sich schon mal blicken lassen, wir beissen nicht.
Probleme hätten wir genug. Da darf man mit uns "kleinen" gerne drüber sprechen und auch diskutieren. Wir sind gerne bereit zur Lösung beizutragen und sind bei jedem Problem der letzten Jahre Gewehr bei Fuß gestanden. Ansonsten bespricht man sich, nur nicht mit uns.....
Das wichtigste ist da und funktionell. Hatte schon schlechtere Bedingungen.
Über tägliche Neuerungen (Parkplatz gesperrt, neuer Mitarbeiter, Betriebsarzt kommt,...) bekommt man schon Infos.
Umsatzziele, Neuerungen, wohin geht die Reise....? Schweigen im Walde.
Es gibt ein paar nette Sachen. Für das Arbeitspensum zu wenig. Bei doppelter Leistung......?
Problemchen und Aufgaben gibt's genug. Nur ran ans Werk....
Gleitzeit, Edenred Guthaben, Kommunikation zwischen den Abteilungen
Zu viele Mitarbeiter, die fachlich ungenügend ausgebildet sind.
Hoher Druck und Einreden von schlechtem Gewissen.
Keine Dauerbelastung dulden aufgrund von zu wenig fachlich kompetenten Mitarbeitern.
Überstunden werden indirekt erwartet. Es gibt wegen schlechter Besetzung aber kaum die Möglichkeit, früher zu gehen, um die Stunden wieder abzubauen. Urlaub und Gleitzeitabbau wird zwar gewährt, wenn es so weit ist, wird ein schlechtes Gewissen eingeredet. Ebenso, wenn man pünktlich ohne Überstunden gehen möchte.
Man wird hier regelrecht verheizt.
Möglichkeiten werden geboten, allerdings fehlt es oft an Zeit, selbst bei internen Schulungen teilzunehmen.
Das ist sehr unterschiedlich je nach Abteilung und jeweiliger Person.
Das ist je nach Fall und Vorgesetzter unterschiedlich.
Kolleginnen, die die Büroräume auf 30 Grad einheizen wollen.
Home Office wird angeboten zu 50%. Nimmt man das in Anspruch und die Büros sind leerer aufgrund von Urlaub und Krankheit anderer Kollegen, wird gemeckert und damit gedroht, home office zu streichen.
Equipment und Ausstattung sind in Ordnung, aber nicht übermäßig besonders (z.B. werden keine Webcams gestellt, es wird aber gewünscht, bei Teams Meetings die Kamera an zu machen)
Nicht nachvollziehbare Gehaltsverteilung. Bei Übernahme von deutlich mehr Arbeit und/oder Verantwortung gibt es nicht mehr Gehalt.
Manchmal kommen komische Aussagen in Bezug auf Frauen ("Zickenkrieg")
Katastrophal
Mit den Jahren zunehmend schlechter
Home Office möglich, bekommt aber nicht jeder und nicht im gleichen Maße. Es besteht kein Anspruch.
Ist möglich, sofern man es bekommt
Seeeehr unterschiedlich, Entgeltgleichheitsgebot wird gemieden
Je nach Team in Ordnung
Gleichberechtigt
Veraltete, graue, triste Büros. Keine ergonomische Gestaltung.
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden und/oder je nachdem wie gut gesonnen einem ein Vorgesetzter ist
Es gibt immer mehr Aufgaben On Top, natürlich ohne finanziellen Ausgleich
Katastrophe
Hohe Fluktuation der Mitarbeiter und wenig Stolz auf das Unternehmen.
Keine Angebote vorhanden.
Unterirdische Bezahlung! Keine Chancen auf Gehaltserhöhungen.
Mal so mal so.
Sehr unterschiedlich, geht je nach Nase.
Ist vertretbar.
Katastrophe und ohne Respekt gegenüber den Mitarbeitern
Ist vertretbar.
Gibt es kaum.
Vorhanden
Aufgaben werden immer weiter runter delegiert und führt zur Arbeitsüberlastung
So verdient kununu Geld.