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Jetzt Profil vervollständigen149 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Kolleginnen und Kollegen ( die noch da sind)
Versprechen nicht einhalten
Besser kommunizieren, versprechen einhalten, Gehälter überdenken und auch dann bezahlen
Mir fehlt hier einfach der mix zwischen absoluten Fachexperten und Frischlingen.
Vor der Übernahme der Sana vllt eine 2/5. Jedoch hat die Umstrukturierung ihre negativen Spuren. Abteilungen und Mitarbeiter werden gekündigt.
Zudem versucht die med sämtliche negative Bewertungen zu löschen und drohen zum Teils mit dem Anwalt.
Hab ich von Aussen und Innen sehr negativ wahrgenommen. Jedoch als Patient glaube ich das die Med hier gut ist.
Urlaub oder freie Tage können aufgrund eines Termines i.d.R. gegeben werden. Ansonsten ist die Regelung 2 Tage HomeOffice und 3 Tage Anwesenheit im Büro. Kernarbeitszeit und 2 Tage extra Urlaub an Heiligabend und Silvester gibt es extra dazu. Jedoch wird man im Homeoffice gerne mal vom Vorgesetzten angerufen. Hat was von Überwachung.
Es gibt keine Weiterbildung. Karriere möglich aber dann werden Kollegen ohne weitere Kenntnisse in eine Position gesteckt die sich meiner Meinung nach nicht ausüben können.
Gehalt ist immer Verhandlungsbasis. Aber die Kollegen die neu gekommen sind haben bessere Verträge als die älteren. Sozialleisten eher schwach. 10-25€ gibt es für die Altersvorsorge, ne Kreditkarte mit 35€ monatlich drauf und das wars.
Kann ich nichts zu sagen. Daher bin ich mal so nett und vergebe volle Punkte
Viele Kollegen sind sehr nett. Aber wie es so ist, auch Neid ist unter Kollegen vorhanden.
Es gibt Kollegen die seit 12 Jahren dabei waren und gekündigt werden und es gibt Kollegen dessen Wissen man gerne nutzt. Also es gibt so und so.
Schwierig. Vorgesetzte sind lediglich Sandwich Führungskräfte. Sie führen ein kleines Team und bekommen Anweisung von oben. Den Spagat schaffen nicht alle. Kann nicht für jede Führungskraft sprechen sondern nur für die IT,aber es wird viel gelästert, keine klare Kommunikation und keine Entwicklungsgespräche.
Sehr veraltete Technik und Tools. Lenovo Laptop, iPhone 10, Skype, nicht moderne Konferenzräume, Kostenpflichtige Parkplätze die für den Preis nicht mal überdacht sind. Verkehrsanbindung ist zwar gut aber die Bahnen fahren katastrophal. Es gibt gegenüber durch den alten Inhaber eine Art Kantine. Leider bekommen die Med Mitarbeiter keine Rabatte.
Durch Meetings bekommt man zwar mit wer gekündigt wurde aber was die strategische Ausrichtung ist wird nicht kommuniziert. Auch wird nicht klar kommuniziert welche Abteilung gerade was macht, Chaos vorprogrammiert
Von Männlich, Weiblich bis Divers.
Die Branche ist sicherlich Spannend aber aufgrund der schlechten IT Infrastruktur und die nicht vorhandenen Strukturen und Prozesse macht das Arbeiten und die Aufgaben sehr schwer.
Im Team Ok
Zu teuer!
Es wird einem soviel mitgeteilt, das man geradeaus läuft.
Die Gleitzeit Arbeitszeit, weiterhin Homeoffice möglich
Die Gehälter
Besser Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber
Könnte etwas besser ausfallen
Pünktliches Gehalt
Keine gerechte Vergütung
Auf Angestellte mal hören, bevor gute Abgestellte endgültig das Schiff verlassen.
Angenehme Kollegen und moderne Räumlichkeiten
HO flexibel nach Absprache möglich
1A man unterstützt sich gegenseitig und wird geschätzt
Geben Rückendeckung wenn es darauf ankommt
Kommunikation auf Augenhöhe
Ich kann mich einbringen und neue Vorschläge finden Gehör.
Jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Ein gutes Miteinander ohne Bösartigkeiten.
In der Gehaltsgestaltung ist nur sehr wenig Luft nach oben möglich.
Zwischen Vorstand und den nachgeschaltenen Ebenen klafft oft ein deutliches Loch
Edenred
so ziemlich Alles
Das Unternehmen sollte ganze Abteilungen schließen, in den Mitarbeiter sitzen, die unfähig sind. Immobilien verkaufen, die niemals genutzt werden ohne gravierende Verluste damit wieder Geld für wichtige Dinge da sind.
Durch zunehmend weniger Mitarbeiter, mehr Stress, Mehrarbeit und unzufriedene Kollegen. Deutlich höherer Krankenstand als je zuvor
einfach nur noch schlecht
nicht vorhanden
wird zunehmend schlechter, weil jeder nur noch versucht seine eigenen Vorteile durchzusetzen. Unser Motto "alle für einen" ist längst nicht mehr vorhanden. Zudem eigentlich nur Mitarbeiter eingestellt werden, die billig sind und woanders nichts kriegen. So ist dann auch die Arbeitsqualität. Gute Bewerbungen werden leider sofort abgesagt, weil zu teuer.
keine Befreiung schwerer Aufgaben - hier arbeitet eh keiner bis zur Rente
Die Vorgesetzten wechseln permanent - zumindest in der Zentrale - somit fängt man immer wieder bei Null an. Die wirklich guten Leute kündigen wohl selbst...............
Alles ist leicht marode - aber kein Geld mehr da zum Modernisieren
Entweder keine Kommunikation, telefonische Erreichbarkeit gleich null, keine Antwort auf Emails, wichtige Entscheidungen weder so unzumutbar in die Länge gezogen
Gehalt trotz stetiger Bemühungen des Betriebsrat keinesfalls vertretbar, für die Arbeit, die verlangt wird
geht
nein man muss einfach kämpfen, die täglichen Aufgaben abzuarbeiten und mit der Politik derer klarzukommen, die nicht an der Front sitzen und sich Dinge überlegen, die im Alltag nicht umzusetzen sind.
Arbeitszeit anpassbar an Lebensumstände
Fehlende Wertschätzung und Kommunikation.
Bessere Bezahlung. Einfach mal nach der Meinung und Zufriedenheit der MA fragen. Wertschätzung für die geleistete Arbeit.
Klare Kommunikation würde helfen
Schlechte Stimmung durch ständige Kündigungen.
Keine Weiterbildungsangebote
Null Kommunikation
Kommunikation durch den Vorstand ist seit Übernahme des Unternehmens nicht vorhanden.
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