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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei MediaMarktSaturn Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen MediaMarktSaturn Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
pünktliche Bezahlung, faire arbeitszeiten ohne schichten, gutes kollegium, tarifbezahlung, 6 wochen urlaub im jahr
ist halt einzelhandel, druck von oben durchs mutterunternehmen bezüglich zahlen
bessere Anleitung und Ausbildung durch andere
nette kollegen/kolleginnen
übernahme abhängig von Garantie/Plusschutz Zahlen, aufstieg innerhalb nicht wirklich möglich
10-19, mo-sa, keine schichten, geht schlimmer
nach tarif, ist in ordnung
könnte schlimmer sein
Bei Garantieverkäufen gib’s eine Provision
Teilweise Umgang und Respekt vor Frauen
Wenn es eventuell in einer Filiale nicht geklappt hat, wäre es nett gewesen mich eventuell zu versetzen statt mich einfach nicht zu übernehmen. Ich habe wirklich eine gute Arbeit gemacht und habe es im Endeffekt 0 wertgeschätzt bekommen.
Es lässt sich gut aushalten wenn man die richtigen Kollegen hat.
Habe viel gutes gehört und ich fand das Management von Media Markt immer sehr sympathisch
Für einen Fachhandel zahlen sie sehr gut.
Die Ausbilderin war nicht sehr freundlich und sehr sehr streng, war sehr schwierig mit ihr man hat sich in ihrer Gegenwart unwohl gefühlt.
Zwischendurch gab es schon anstrengende Tage und es waren viele Kunden anwesend, einige Kunden wollen eine ausgiebige Beratung das kann manchmal bis zu 45minuten dauern und man wird genervt angeschaut von anderen Kunden, die Kollegen sind auch etwas genervt gewesen in diesen Situationen und haben mir oft nicht helfen können.
Mir persönlich haben die Tätigkeiten am meisten Spaß gemacht, ich habe bei meinen Kunden immer viel Rücksicht darauf genommen das die Bestellung pünktlich kommen bzw. Die gewünschten Geräte beim Hersteller irgendwie zu bekommen da einiges nicht lieferbar war. Leider gab es Kollegen die nicht auf sowas Rücksicht genommen haben und es schleifen lassen haben und dementsprechend gab es Telefonate oder Diskussionen im Markt bezüglich ihrer Waschmaschine auf die sie fast 8 Wochen warten zB. und das ist nicht so toll.
Hätte gerne auch in anderen Abteilungen gearbeitet aber war nur in der weißen Ware und Entertainment. Ich hätte gerne mehr gesehen.
Leider gab es dort einen Vorfall der überhaupt nicht in Ordnung war, und danach wurde es halt immer schlimmer.. Ich habe keine schlechte Arbeit gemacht, das kann man nicht behaupten. Ist traurig wenn man als Frau halt nicht ernst genommen wird.
Familiäre Atmosphäre
Relativ flache Hierarchie
Arbeitszeit
Geringe Wertschätzung
Mehr Achtung für die Mitarbeiter
Bessere work life balance
Kollegen, Warenart (Elektronik)
Schon oben genannt.
Nicht so viel Druck auf Lasten der Mitarbeiter aufbauen und schon gar nicht bei Azubis. Keine leeren Versprechen geben, die man ohnehin nicht einhalten kann.
Unter gleichgestellten Kollegen echt super!
Wird einem vorgegaukelt, jedoch sehr, sehr untransparent und ich sehe eigentlich nur, wie man am Ende trotz Weiterbildungen etc. Als Verkäufer feststeckt. Beim Bewerbungsgespräch wurde mir auch die Übernahme nach der Ausbildung garantiert. Was daraus wurde, sieht man ja.
Ist eher eine persönliche Sache, aber da mein Markt erst um 10 Uhr öffnet (man hat selbstverständlich schon vorher begonnen), hat man selbst bei einer Frühschicht bis 18 Uhr gearbeitet, da ist nicht mehr sehr viel mit Freizeit.
Bin sehr zufrieden damit. Nicht so viel wie in anderen Unternehmen, aber definitiv zufriedenstellend.
Ausbildungsverantwortliche sind sehr nett und haben sich immer um einen gekümmert. Wenn fragen sind kann man immer fragen, gerne auch mehrmals. Direkte Vorgesetzte (Bereichs- und Abteilungsleiter) sehr offen und mit Spaß bei der Sache. Geschäftsführung und allgemein obere Etagen (Verkaufsleiter, Einkäufer) eher nicht.
Ich hatte im allgemeinen sehr viel Spaß an der Ausbildung, jedoch gibt es eine Sache die mich mehr als nur nervt, weswegen ich dort nicht mehr arbeiten kann.. (s.u.)
Kommt auf die Abteilung drauf an, aber die Haupttätigkeit ist natürlich die Beratung von Kunden. Hierbei gibt es die netten Kunden und die eher weniger netten, wie überall im Einzelhandel.
Nun ist aber der Onlinehandel (Amazon und co.) weitaus beliebter und dementsprechend nimmt der Umsatz und der Gewinn vom Unternehmen rapide ab. Dies wird auf den Mitarbeitern ausgelassen. Hierzu sei noch hinzugefügt, das ich dort noch in der Ausbildung war. Trotzdem wurde ich nach Verkaufszahlen bewertet. Zahllose Gespräche wurden mit mir diesbezüglich geführt. Da ich aber in einer Abteilung arbeitete (Entertainment), wo man bei weitem nicht so viele Garantien verkaufen konnte, wie in anderen Abteilungen, habe ich die Vorwürfe nicht auf mir sitzen lassen. Ich habe es mit allem Verständnis und Respekt für die Situation genau so gesagt, wie es ist. Nur wollte das keiner hören. Ich wollte dort eigentlich meine Ausbildung zum Einzelhändler machen, wurde aber wegen zu geringen Zusatzverkäufen (Garantien etc.) nicht ins dritte Ausbildungsjahr übernommen. Dieser Verkaufsdruck hat meiner Meinung nach nichts in einer Ausbildung zu suchen.
Man hat immer verschiedene Kunden, dementsprechend Abwechslungsreich.
Von anderen Mitarbeitern wurde man größtenteils respektiert. Von höher gestellten eher nicht.