145 von 524 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ehrliche Kritik ernst nehmen. Soz. Kompetenzen der Führungskräfte hinterfragen und diese ersetzen.
Jeder gegen jeden, scheint gewollt zu sein.
Probleme scheinen bekannt, Abhilfe wird nicht geschaffen.
Chaotischer, unehrlicher Ablauf zur Urlaubsbeantragung
Innige Beziehungen zu Vorgesetzten schaffen Vorteil.
Infantil, abgehoben, unehrlich und grenzüberschreitend
Vorgesetzte grenzüberschreitend und völlig abgehoben. Unehrlich, intrigant...
Die Bezahlung ist nicht zeitgemäß. Keine Sonderzahlungen.
Das Ego männlicher Vorgesetzter macht einen ungesunden Eindruck.
Die Zentrale ist verkehrsgünstig gelegen.
Die Büroausstattung ist super.
Wöchentlich Obstkörbe
Der Rückhalt in schwierigen persönlichen Situation ist sehr gut.
Keine Einwände vorzubringen
Urlaubstage könnten gern angehoben werden.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in der Zentrale
Es wird gern auf sehr hohem Niveau gejammert
Durch mobile Tage und Arbeitspensum sehr gut
Es gibt viele Angebote und Förderungen
Generell ein sehr guter Zusammenhalt auch Abteilungsübergreifend
Guter Umgang und Rücksichtnahme auf persönlich Umstände
-hier wird das WIR gelebt und nicht nur behauptet
Mit Flex Arbeitsplätze und Laptop super ausgestattet
Die Kommunikation hier ist sehr gut.
Im normalen Rahmen, könnte wie überall immer besser sein
Egal welches Alter, Religion oder Herkunft, wir sind alle gleich
Jedes Team hat für seinen Bereich interessante Aufgaben
Marktübliche Gehälter, insbesondere in den Pflegeberufen und Therapeutischen Berufen.
GF bemüht sich um eine verbesserte Kommunikation. Mit der neuen GF wurde eine überfällige Modernisierung der Unternehmenskultur eingeleitet.
Das Image ist schlecht. Muss verbessert werden.
Sehr viele Urlaubstage. Hohe Flexibilität.
Die Mitarbeiter werden sehr gut gefördert
Die Gehälter sind sicher kein Pullfaktor
Projekte werden- erfreulich -zunehmend initiiert.
In der Zentrale gefühlt besser als in den Kliniken.
Sehr guter Umgang. GF sieht die Potentiale v. Erfahrenen.
GF ist bemüht. Gebietsleitung ist ebenfalls bemüht. Es ist Luft nach oben.
Wie üblich und überall, viel Luft nach oben
Viel Luft nach oben. Aber, man sollte der GF Zeit zur Entwicklung geben.
GF Bericht den Eindruck zu vermitteln, dass Geschlecht keine Bedeutung bei der Besetzung von leitenden Stellen hat. Realisiert sich nicht immer…
Wer eine anspruchsvolle Tätigkeit sucht ist hier richtig.
Familienfreundlich
Kostenloser Parkplatz
Corporation Benefits
E-Bike Leasing
Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden nicht gleichberechtigt behandelt
es gibt kein Internet für Angestellte in der Klinik
Klinikleitung austauschen
Klinik immer schlechter bewertet unter Patienten
schlechte Arbeitsqualität
Jeder denkt nur an sich
Vorgesetzte halten mündliche Zusagen nicht
Jeder Mitarbeiter weiß und redet auch ganz offen darüber was für ein Sauunternehmen MEDIAN ist. Den einen Stern gibt es nur für das Gelächter welches MEDIAN dadurch bei den Mitarbeitern auslöst.
Die Akademie bei MEDIAN ist ein Witz. Von Fachpersonal fehlt jede Spur. Seminarleiter und -leiterinnen können nicht auf die kleinste Rückfrage zu einem Thema eine Antwort geben. Es scheint als hätte man denen gesagt so und so trägst du das Thema vor und das wars. Wissen und/oder Verständnis über das Thema herrscht da nicht.
Noch nie habe ich zuvor in meinem Arbeitsleben solche inkompetenz in der Führungsriege erlebt. Die Führungskräfte wissen noch nicht mal wie man ein Meeting gestaltet. Informationen werden den Mitarbeitern, welche in Projekten tätig sind vorenthalten. Noch nicht mal wenn Teamübergreifende Meetings anstehen finden Führungskräfte es für nötig die Leute im Vorfeld über die letzten Entwicklungen der letzten Wochen zu informieren. Die Geschäftsführung selbst hat auch schon längst resigniert. Dort wechselt es ähnlich wie generell bei den Mitarbeitern häufig mal durch.
Wenn mal geredet wird, dann nicht über Arbeit. Es gibt keine Sinnvoll angesetzten Meetings.
Gibt es so gut wie gar nicht. Selbst der Gleichberechtigungsverantwortliche ist im höchsten Maße Frauenfeindlich.
Bestehenden Mitarbeitern wird es schwer gemacht, werden nicht umworben, um sie zu halten - im Gegenteil. Manchmal lässt der Umgang mit dem Personal zu wünschen übrig. Die zuverlässigen und fleißigen Mitarbeiter werden nicht belohnt. Die immer krank machenden und faulen Mitarbeiter kriegen das gleiche Geld. Teilweise unterschiedliche Verträge- der eine bekommt Weihnachts- und Urlaubsgeld, der andere nicht. Klinikleitung interessiert sich gar nicht für die Mitarbeiter.
Das Gehalt war für meine Position und Qualifikation sehr gut.
Fast alles außer dem Gehalt. Keine Kollegialität. Die extreme Hierarchie. Traurige Aufgaben. Keine Weiterbildung, Stagnation. Den Standort und fehlende Sauberkeit. Die Unternehmensziele. Das Blabla der Unternehmensspitze, was angeblich alles gut läuft, während die Mitarbeitenden darüber lachen.
Weniger M&A. Endlich das richtige (digitale) Equipment für die jeweiligen Jobs anschaffen und motivieren, Vorschläge dazu zu machen und umzusetzen. Weiterbildung fördern, nicht nur für medizinisches Personal. (Team-)Events für besseren kollegialen Austausch.
Echtes T.E.A.M.-Feeling (Toll Ein Anderer Macht's). Man ist oft auf sich alleine gestellt. Durch die fehlenden (digitalen) Arbeitsmittel zusätzlich erschwert, die gesamte Firma läuft auf Excel und Powerpoint. Führungskräfte unterschiedlich, einige durchgehend gestresst und unfreundlich, andere nett. Führungskräfte untereinander genießen stärkeren Zusammenhalt und bessere Kollegialität. Firma belohnt nur diejenigen und deren Ideen, die Geld reinspülen, egal mit welchen Mitteln (z.B. Personal entlassen, Kliniken kaputt sparen, Betrug mit öffentlichen Mitteln).
Klassischer Spruch von Mitarbeitenden: "So ist das hier eben bei Median." Viel Ungleichheit im Unternehmen, es wird nicht investiert, es geht nur um die Befriedigung der Investoren, die über verschachtelte Firmen über Lichtenstein in den Niederlanden sitzen. Alles sehr dubios.
Flexible Home-Office Zeiten möglich, Arbeit im Büro wird präferiert. Urlaub im kleineren Team erfordert viel Absprache. Bei gutem persönlichem Zeitmanagement kaum Überstunden. Kernarbeitszeit zwischen 9 und 16 Uhr, da man in diesen Fenstern oft (such spontan) zu Meetings eingeladen wird.
Weiterbildung gibt es nicht. Karriere wird nicht gefördert. Persönliche Entwicklung: absolute Stagnation.
Überraschend gutes Gehalt, aber damit alles abgegolten, keine Benefits, Prämien oder Boni.
Nicht wichtig für das Unternehmen, nur relevant im Kontext von PR und als Werbung.
Im kleinen Team Kommunikation ok. Darüber hinaus extrem schwierig Kontakte zu knüpfen, geschweige denn mehr. Alle empfinden sich als überlastet und blocken ab. Wenn man Hilfe von anderen braucht muss man das mit der Führungskraft bis hin zum Abteilungsleiter durchboxen.
In unserem Fall freundliche Führungskraft mit Einsatz für das Team. Leider kann eine einzelne Person keine Berge versetzen, was in diesem Unternehmen nötig wäre. Menschlich und hat sich auch für uns als Personen und wer wir waren interessiert. Persönliche Entwicklung wurde aber nicht gefördert, in 12 Monaten nur 1 Mitarbeitergespräch.
Zunehmende Einsparungen bei der Reinigung führten zu vollkommen verstaubten Büros - gleichzeitig fordert die Unternehmensspitze mehr Anwesenheit im Büro. Laptop ok, billige Maus, schreckliches Headset. Andere Mitarbeitende kriegen besseres Equipment, ist aber nicht allen vergönnt. In meine Fall kein Tausch möglich, trotz mehrfacher Nachfrage und Hinweis auf andere Arbeitsplätze. Im Endeffekt viel privates genutzt, um schlechte Hardware zu kompensieren.
Streng hierarchisch: Als "normaler" Mitarbeiter erfährt man vieles sehr spät, da Infos erst durch alle Ebenen der Führungskräfte sickern müssen. Newsletter nette Idee um zu verstehen, was andere machen, da man sonst wenig miteinander zu tun hat. Digitale Coffee Corner um auch mal etwas vom Abteilungsleiter oder höher zu erfahren. Da die personelle Struktur sehr aufgebläht ist, oft schwierig herauszufinden, wer Ansprechpartner ist - niemand meldet sich "freiwillig für Mehrarbeit".
Je höher die Position desto weniger oder gar keine Frauen. Generell stark maskulin dominiert.
Komplett andere Aufgaben als angekündigt oder aus Jobbezeichnung zu vermuten. Stark unterfordert, gleichzeitig durch Lösen viel zu komplexer Vorgänge mit Excel sehr komplex und fehleranfällig. Viel Repetition. Eigentlich Arbeit für Werksstudent.
Firma bemüht sich sehr um alle Mitarbeiter/innen. Bemüht sich auch aktiv darum, ältere Mitarbeiter über das Rentenalter hinaus zu halten. Zeigt sich hier auch sehr flexibel mit den Rahmenbedingungen (Vollzeit, Teilzeit, Homeoffice etc.). Die Personalabteilung zeigt sich sehr engagiert, bei Gesprächswünschen von MA auch frühzeitig Perspektiven zu entwickeln.
Gehalt
Immer nur Druck ausüben
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern nicht die schlechte Laune und Frust an anderen auslassen
So verdient kununu Geld.