7 Werkstudent:innen bei Medical Airport Service haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Medical Airport Service als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Dass man jederzeit über Probleme sprechen kann. Der Arbeitgeber nimmt sich dementsprechend auch Zeit eine Lösung zu finden. Es ist weitestgehend vieles organisiert, sonst würde das im medizinischen Bereich nicht klappen.
Dass der Arbeitgeber nicht Vorort ist auf unserer Arbeitsstelle, da wir ein Tochterunternehmen sind.
Das Unternehmen sollte den Werkstudenten etwas mehr Raum geben bspw. ( Räumlichkeit für Arbeitsklamotten, eigene Spinte zur Verfügung stellen, Fahrzeuge auf dem neusten Stand bringen für Einsätze mit Patienten)
Finde das Klima auf der Arbeit sehr gut
Da man seine Verfügbarkeiten abgeben muss, vor Beginn des Monats kann man nicht für sich in den ersten zwei Wochen planen.
Als Student hat man keine Alternative, jedoch gibt es Möglichkeiten als Festangestellter aufzusteigen.
Am Flughafen ist es leider schwierig über umweltschonende Tätigkeiten zu sprechen, da man leider tagtäglich mit Flugzeugen und dem Verkehr zutun hat.
Jeder ist für jeden da und das ist sehr wichtig meines Erachtens
Jeder wird gleich behandelt im medizinischem Bereich, zumindest bei uns.
Die Vorgesetzten reden sehr respektvoll mit einem und sind sehr zuvorkommend.
Die Vorgesetzten sind viel im Stress, aber man kann mit ihnen reden
Jeder Mitarbeiter aber auch jeder Patient wird gut und gleichberechtigt behandelt. Rassismus kennt hier keinen Platz und wird auch nicht toleriert.
Kontakt mit Patienten aus verschiedenen Ländern mit unterschiedliche Verletzungsgrade
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben!
Die Kommunikation untereinander, auch über die Führungskräfte, sowie die Gleichstellung unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig.
Da wir an vielen Standorten vertreten sind und unsere Zentrale in Mörfelden-Walldorf liegt, können wir persönlichen Kontakt nicht immer gewährleisten. Dafür sind die Teams vor Ort Ihre Ansprechpartner für jegliche Anfragen und Anregungen.
Zudem können Sie uns auch gerne jederzeit telefonisch erreichen.
Ihre MAS
Sehr angenehm
Im Vergleich zur Konkurrenz sehr faire Bezahlung
sehr starker Zusammenhalt innerhalb der Teams aber auch teamübergreifend
Sehr offen für Vorschläge und immer ein freundliches Miteinander
offene Kommunikation und ein respektvoller Umgang miteinander auf einer lockeren Basis
hier werden weder im täglichen Umgang noch karrieretechnisch Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht
Vertrauen, Gestaltungsfreiraum, flexible Arbeitszeit, Teamarbeit, Kollegen und die schöne Firmenatmosphäre!
Es ist ordentlich, das Team ist super und humorvoll, was die Stimmung etwas auflockert und manchmal konnte ich auch sehr nette Erfahrungen mit Kunden machen.
Als Student wurde immer Rücksicht auf meine Klausurphasen genommen und ich konnte in den Semesterferien sogar mehr arbeiten!
Das Gehalt ist sehr gut! Gerade als Werkstudent kommt einem das natürlich sehr gelegen
Immer Top! Alle grüßen und verabschieden sich. Manche Kollegen bringen regelmäßig Kuchen oder Muffins mit für die anderen. Es herrscht überall positives Arbeitsklima!
Es wird immer auf alle Rücksicht genommen. Die Teams sind sehr gemischt von jung bis alt. Alle verstehen sich sehr sehr gut!
Der Vorgesetzte ist immer sehr kümmernd und fragt regelmäßig, wie es einem gefällt und ob man mit allem zufrieden ist.
Lob und Kritik wird ausgesprochen, man weiß immer wo man steht. Auf diese Weise kann man sich individuell immer weiter entwickeln.
Die Frauen haben dieselben Aufstiegschancen, wie die Männer.
Die Arbeit macht sehr viel Spaß und es wird so weit es geht auf eigene Interessen Rücksicht genommen. Da die Kollegen und Vorgesetzte alle super drauf sind und jederzeit einem helfen, machen die Aufgaben viel Spaß. Zudem lernt man immer etwas Neues dazu.
Der Arbeitsplatz ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen, Parkplätze direkt am Flughafen, wären jedoch eine sehr angenehme Zusatzleistung.
Super Arbeitsklima, sowohl der Kontakt zu den Kollegen, als auch zur Vorgesetzten war vorbildlich.
Es wurde Rücksicht auf private Interessen genommen und die Arbeitszeiten waren sehr flexibel! Die Arbeitspläne werden monatlich erstellt und an die Stundenpläne angepasst. Man arbeiten nur an den Tagen, die man als Verfügbarkeit angegeben hat. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, die Arbeitszeiten mit Kollegen zu tauschen.
Bei dieser Tätigkeit handelt es sich um eine Aushilfstätigkeit im Bereich der Stretcher-/Krankentransporte. Da sich mein Studium in einem anderen Themenfeld befindet, war es mir nicht möglich, sich in meinem persönlichen Profil sehr stark weiterzuentwickeln. Jedoch habe ich menschlich dazugelernt und viele Erfahrungen sammeln können.
Das Gehalt war deutlich über dem durchschnittlichen Stundenlohn einer Werkstudentenstelle. Die MAS bat uns zusätzlich viele Zusatzleistungen, die wir als Student nutzen durften, zB. eine kostenlose Nutzung eines Fitnessstudios, vergünstigte Benzinpreise, eine Kantinenkarte und vor allem eine wunderschöne und festliche Jahresabschlussfeier im Palmengarten.
Super Team!
In diesem Bereich arbeiten ausschließlich Werkstudenten.
Das Verhalten unserer Vorgesetzten war sehr fair. Positive Rückmeldungen wurden bei guter Leistung sehr wertgeschätzt und auch Kritik wurde konstruktiv übermittelt. Wir Mitarbeiter hatten ebenfalls die Möglichkeit jederzeit Kritikpunkte offen anzusprechen.
Die Aufgaben waren sehr spannend! Wir haben uns direkt auf dem Vorfeld aufgehalten und konnten den Flughafenverkehr persönlich miterleben. Der Kontakt zu unterschiedlichen Berufsfeldern (Crew, Ärzte, Rettungsdienst usw.) war sehr interessant.
Dass hier, wie bei keinem anderen, sehr sehr sehr viel Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit gelegt wird
Die Einrichtung eines WiFi in der Rettungswache wäre sehr Hilfreich
Die Arbeitsatmosphäre sucht seines gleichen. Die Kollegen sind sehr nett und Hilfsbereit, ganz unabhängig vom Dienstgrad. Man bekommt sofort das Gefühl einem super Team anzugehören statt einer Nummer von vielen zu sein.
Als Student bietet kein anderer Job soviel Lebensqualität. Das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit ist Perfekt und man hat mehr als genügend Möglichkeiten um sein Studium vorran zu treiben.
Unter den Kollegen herrscht eine sehr gute Stimmung. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Man wird nie hängen gelassen.
Ist nahezu jederzeit erreichbar und hat stets ein offenes Ohr.
Moderne Räumlichkeiten mit toller Ausstattung wie Küche und Räume zum zurück ziehen. Es ist für alles gesorgt außer WiFi.
Es wird alles super kommuniziert durch alle modernen, zur Verfügung stehenden Kommunikaitonsmittel wie diverse messenger apps, E-Mail oder Telefon
Sehr Gute und stets pünktliche Bezahlung.
Wie bereits beschrieben ist man Teil eines produktiven Teams. Alle sind sehr nett und man wird immer fair behandelt. Natürlich gibt es wie überall im Leben charakterliche Ausnahmen.
Man erhält schnell Interessante Kenntnisse und Einblicke über den Frankfurter Flughafen und wie die Rettungsdienste und verschiedenen Fluggesellschaften und Dienstleister hier agieren.
Man ist im Kontakt mit verschiedenen Flugbegleitern und bekommt die Möglichkeit LKW zu fahren.
Die zukünftig vorgeschriebene Arbeitsbekleidung ist unter ästhetischen Gesichtspunkten stark verbesserungswürdig.
Stärker die Leistungen hochperformanter Mitarbeiter würdigen.
Unzuverlässigen und charakterlich fragwürdigen Mitarbeitern weniger Chancen bieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend. Da die Abteilung erst vor wenigen Monaten ins Leben gerufen wurde, um die Rettungswache am Flughafen im Bereich der Stretchertransporte zu unterstützen, gab es zu Beginn ein vorsichtiges Abtasten.
Auch wurde zu Beginn mehr Personal eingestellt als tatsächlich benötigt war, was zu einer geringen Schichtanzahl der pro Mitarbeiter geführt hat. Dies war verständlicherweise unumgänglich, da das Projekt erst am Anfang stand und mittlerweile eine Vielzahl an wenig-performanten Mitarbeitern das Team glücklicherweise verlassen haben. Ein natürlicher Ausleseprozess, der absehbar war und bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt. Da hier stets im Team gearbeitet wird und man sich dabei auf Augenhöhe bewegen sollte, war mancher Abgang ein Gewinn, da im Hinblick auf Qualifikation und Charakter die Augenhöhe mancher bis zum Hosenbund anderer reichte. Mittlerweile sind bis auf eine Ausnahme nur noch kompetente und sehr nette Kollegen übrig, mit denen die Arbeit Spaß macht und die Zeit sehr schnell vorbei gehen lässt. Auch die Rettungswache selbst kennt mittlerweile jeden Mitarbeiter des Stretchertransports und es herrscht ein kollegiales Verhältnis
Sehr gutes Image in den Augen der Mitarbeiter.
Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber, bei dem das Verhältnis von Arbeit zu Freizeit in einem so positiven Verhältnis stand. Durch den Bereitschaftsdienst vor Ort hat man die Möglichkeit seine freie Zeit für das Studium oder sonstige Weiterbildung zu nutzen.
Sehr faire und auch pünktliche Bezahlung.
In einem Team von ca 30 jungen Leuten, in dem immer partnerweise zusammengearbeitet wird, herrscht eine sehr gute Stimmung. Aufgrund der relativ jungen Altersstruktur und des Hintergrunds der Werkstudenten ergeben sich viele interessante Gespräche. Zu Beginn gab es noch einige Sonderlinge, die einerseits mit der Arbeit überfordert waren, sich aber trotz ausreichender Trainingsmöglichkeiten nicht verbessern wollten, auch charakterlich sehr merkwürdig waren und die Schuld stets bei anderen gesucht haben. Leider waren diese Mitarbeiter von ihrem nichtvorhandenem Können unerschütterlich überzeugt, obwohl sie das Team ausgebremst haben. Bedauerlicherweise gibt es solche Kollegen scheinbar in jedem Betrieb.
Mittlerweile hat sich das Team allerdings gefunden und die Arbeitsabläufe finden reibungsfrei, effizient und performant ab.
Aufgrund des durchweg geringen Altersdurchschnitts sind ältere Kollegen in der Abteilung nicht vorhanden
Eine Bewertung der Leistung fand bereits nach kurzer Zeit nach sachlich geschilderten und ausführlich begründeten Punkten statt. Es wurde dabei auf den Umgang mit den Betriebsmitteln geachtet sowie den menschlichen Umgang mit Patienten und Mitarbeitern. Verbesserungsvorschläge wurden einerseits durch den Vorgesetzten unterbreitet und anderseits auch selbst erfragt. Selbst Mitarbeitern der Low-Performance Kategorie wurden zahlreiche Möglichkeiten geboten sich zu verbessern. Vorgesetzte sind sehr geduldig und nachsichtig
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Schöne Räumlichkeiten mit bequemen ergonomischen Sitzmöglichkeiten. Eine Küche bietet ausreichend Möglichkeit sich bei Bedarf zu stärken.
Einziges aber großes Manko: Kein WLAN
Informationen werden quasi "just in time" weitergegeben. Durch Nutzung moderner und aktueller Kommunikationsplattformen wie Whatsapp als auch klassischer Mittel wie E-Mail, können Anliegen sehr schnell geklärt werden. Die Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und ist nahezu jederzeit erreichbar.
Zwischen Männern und Frauen wird keinerlei Unterschied gemacht.
Man bewegt sich in einem internationalem Umfeld und hat durch die abwechslungsreichen Aufgaben die Chance sich in vielerlei Hinsicht persönlich weiterzuentwickeln. Vielen bietet sich das erste mal die Möglichkeit ein Fahrzeug der LKW-Klasse zu bewegen, was zu Beginn eine Herausforderung darstellt; allerdings meistert man diese Hürde sehr zügig. Diplomatisches Verhandlungen mit dem Personal der Fluglinie sind ebenso notwendig wie der einfühlsame und respektvolle Umgang mit den Patienten.
Bezahlung und Organisation.
Probleme wurden oben bereits genannt.
Transparenz im Bewertungssystem schaffen und Mitarbeiter als Menschen und nicht nur als Produktionsfaktor sehen.
Hübsches Arbeitsumfeld, aber viele Schadstoffe durch Flugzeugabgase. Kollegen sind nett, aber unaufrichtig.
Sehr peinlich, dass sogar alte Schuhe zurückgefordert werden.
Flexibilität und Planung wird vergleichsweise gut umgesetzt
Es wird vom Mitarbeiter erwartet, viel Zeit in Schulungen und Wartezeit zu investieren. Diese Investition wird nicht gewürdigt, da man im Anschluss keine Zeit erhält, um den Job in der Praxis angemessen zu lernen.
Wenn man für eine überdurchschnittliche Bezahlung seine Seele verkaufen möchte, dann ist man hier richtig.
Kollegen werden gegeneinander ausgestochen um auf einer intransparenten und willkürlich erstellten Performance Liste oben zu stehen. Wer auf der Performance Liste nicht oben steht, wird gefeuert oder erhält nicht genug Aufträge um davon leben zu können.
Vorgesetzte entscheiden über die Zukunft der Mitarbeiter nach Lust und Laune.
Hier herrscht leider Intransparenz und Unaufrichtigkeit
Interessante Aufgaben.