188 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Identifikation mit der Region, Kantine in eigener Hand und nicht fremdvergeben (im Sommer auch outdoor mit Grillstation) + frisch gekochtes für unterschiedliche Ernährungstypen, flexible Gestaltung der Arbeitszeit und Freiheit für selbstständiges Arbeiten, insgesamt gutes Betriebsklima, Mitarbeiter-Events und Betriebsfeiern
mehr Transparenz und Struktur bei Gehaltspolitik und Karriere-Pfaden
empfinde ich als sehr angenehm - Herausforderungen gibt es überall!
gut, mit Potenzial - ein stetiger Prozess, an dem das Unternehmen geschlossen arbeitet
Mobile-Office/Home-Office-Optionen + flexible Einteilung der Arbeitszeit = optimal; zudem zeitnaher Abbau von Mehrarbeitsstunden + 30Tage Urlaub
Bereichsabhängig - Aufstieg vom Azubi bis zur Führungskraft gelingt immer wieder mal; allgemein großes Ambition im Unternehmen Fach- und/oder Führungskarrieren zu fördern. Regelmäßige Weiterbildungen finden in meinem Bereich statt.
Luft nach oben ist immer, vor allem im branchenübergreifenden Vergleich - aber Geld ist nicht alles!
Thema Umwelt gewinnt gemäß des allgemeinen Trends stetig an Bedeutung
Team Spirit könnte in meiner Abteilung kaum besser sein
in meinem Fall besteht ein absolutes Vertrauensverhältnis - Kommunikation jederzeit konstruktiv und auf Augenhöhe möglich
Arbeitsumgebung im Büro taugt mir - Clean-Desk-Konzept äußerst praktikabel
auf Augenhöhe + Duz-Kultur; könnte hier und da etwas transparenter sein
sehr abwechslungsreich, fordernd und fördernd
Wenn die MGO eines meistert, dann ist es die Kunst, sämtliche Erwartungen an eine würdige Arbeitsstelle auf das absolute Minimum zu reduzieren.
Schon zu Beginn meiner Ausbildung, die ich – ich wage zu erwähnen – mit Bravour und verkürzt abgeschlossen habe, offenbarte sich mir ein Betrieb, der scheinbar der Devise "Weniger ist mehr" folgt: weniger Wertschätzung, weniger Gehalt (Mindestlohn ist ja fast wie ein Ritterschlag) und weniger moderne Arbeitsmittel. Die Maschinen scheinen direkt aus einem Technikmuseum entwendet worden zu sein, was zwar nostalgisch wirkt, aber leider den Arbeitsfluss ungefähr so effizient gestaltet wie eine Schildkröte auf Glatteis.
Die Tätigkeit selbst? Eine Symphonie der Monotonie. Man könnte meinen, die Aufgaben wurden speziell kuratiert, um jegliche intellektuelle Herausforderung rigoros zu eliminieren. Dabei ist die körperliche Anstrengung jedoch stets präsent – man könnte fast glauben, hier würde für einen neuen Triathlon-Disziplin trainiert: Heben, Schieben, Resignieren.
Doch der wahre Star dieses Etablissements sind zweifelsohne die Vorgesetzten. Ihre Kompetenz ist so beeindruckend, dass ich regelmäßig an meinem Realitätssinn zweifelte.
Vielleicht, so dachte ich oft, ist das alles nur eine perfide Sozialstudie? Es war, als hätte jemand den Begriff "Leadership" durch "Trial and Error" ersetzt – mit einem erschreckenden Fokus auf "Error".
Struktur war ein Fremdwort, das hier scheinbar nie Einzug hielt. Stattdessen herrschte ein kreatives Chaos, das fast schon künstlerisch anmutet – zumindest für jemanden, der das Leiden anderer als Performance-Art versteht.
Fazit: Wer eine Karriere sucht, bei der man seine körperlichen und geistigen Grenzen auslotet und dabei lernt, jeden Funken Freude im Keim zu ersticken, der wird hier fündig. Für alle anderen: Bitte lauft. Und zwar schnell.
Mir ist schon klar, wieso die Mitarbeiterbefragung verschoben wurde. Die Umstrukturierung hat für die meisten Mitarbeiter keine Verbesserung gebracht, im Gegenteil. Leider interessiert das keinen in der Chefetage.
Viel Druck, kaum Wertschätzung
Offiziell 40 Stunden. Dabei bleibt es aber nie.
War mal gut, jetzt werden wir gegeneinander ausgespielt.
Direkte Vorgesetzte gut. Der "Wasserkopf" im Unternehmen konferiert viel, die anderen Mitarbeiter müssen die Arbeit machen.
Viel Arbeit und Verantwortung. Kein Lob von ganz oben. Mitarbeiter am Rande des Burnout.
Wenigstens der Flurfunk funktioniert.
Zumindest noch über Mindestlohn. Kein Vergleich zu den früheren Tarifverträgen.
Meine Arbeit macht mir wirklich Spaß.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Tätigkeit bei Mediengruppe Oberfranken – Zeitungsverlage GmbH & Co. KG.
Um den Wandel von Gesellschaft, Technik und Digitalisierung mitzugehen und trotz aller Herausforderungen nachhaltig am Markt bestehen zu können, sind strategische Neuausrichtungen unabdingbar. Es ist uns bewusst, dass Umstrukturierungen für viele Mitarbeiter*innen mit Unsicherheiten und Veränderungen verbunden sind. Dass es in der Anfangszeit einer Reorganisation an manchen Stellen holpert und rumpelt, lässt sich kaum vermeiden. Wir versuchen dennoch diesen Wandeln mit bestem Wissen und Gewissen zu begleiten, um die Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Ihre Anmerkungen zur Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und Zusammenhalt nehmen wir ernst. Wir wissen, dass diese Faktoren einen großen Einfluss auf die Zufriedenheit und Motivation unserer Mitarbeiter*innen haben. Vor allem der Zusammenhalt – so die Ergebnisse der letzten Mitarbeiterbefragungen – wird in der Mediengruppe Oberfranken von vielen Mitarbeiter*innen als positiv beschrieben.
Am Herz liegt uns Ihre Rückmeldung zum Thema Arbeitsbedingungen. Seit Jahren investieren wir in die Entwicklung unserer Führungskräfte: Wertschätzende Kommunikation – und damit auch Lob – sollten daher schon heute Teil unserer gängigen Kommunikationskultur sein. Dass uns die Gesundheit der Mitarbeiter*innen ein großes Anliegen ist, zeigt sich u.a. an der Implementierung psychischer Ersthelfer*innen, Gesundheitstagen, Workshops zu Resilienz & Stressmanagement sowie der Option für unsere Mitarbeiter*innen mit der igb-Karte in Ihre Gesundheit zu investieren. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist fester Bestandteil unseres Social Corporate Governance Codex. Die Fürsorgepflicht ist in der Mediengruppe Oberfranken somit keine leere Worthülse. Hier sind alle Mitarbeiter*innen aufgerufen, Verstöße frühzeitig zu melden.
Noch eine Ergänzung: Unsere Mitarbeiterbefragung wird stattfinden. Diese ist Grundlage für viele bereits umgesetzte Verbesserungen in der Mediengruppe Oberfranken. Die Verschiebung hat keine taktischen Hintergründe. Wir wollen die Befragung, nach der Implementierung unserer neuen HR-Software, über diese laufen lassen, um auch die Kolleg*innen aus den gewerblichen Bereichen noch besser einbinden zu können.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Tätigkeit alles Gute! Sollten aus diesem Kommentar weitere Fragen entstanden sein und/oder Dinge ungeklärt, freuen wir uns auf eine persönliche Nachricht an personal@mediengruppe-oberfranken.de
Ein herzliches Servus aus dem HR-Bereich
Florian Rauschert
Bessere Bezahlung, kein Großraumbüro.
Vorgesetzte einstellen, die für ihre Position geeignet sind.
Kommunikation zwischen den Abteilungen fördern.
Leider Großraumbüro für einzelne Abteilungen, was die Arbeitsatmosphäre schon sehr beeinflusst hat. Konzentriertes Arbeiten ist nur mit Kopfhörern möglich, die leider auch erst spät angeschafft wurden, da dann auf einmal doch HO in bestimmten Fällen möglich wurde.
Ob sich etwas seit 2023 geändert hat, kann ich nicht beurteilen.
Nicht sonderlich bekannt in Franken, eher nur die Lokalzeitung. Bei (ehemaligen) Mitarbeitern kein gutes Image.
In manchen Abteilungen ist HO nicht gern gesehen. Freitag auch Kernarbeitszeit bis 15 Uhr, da geht woanders mehr ...
Online-Schulungsangebot wurde nach meiner Zeit eingeführt, ab und zu gab es Möglichkeiten, eine Schulung zu machen. Auszubildende durften zur Prüfungsvorbereitung.
Es wurde untereinander über einzelne Personen gelästert und in Einzelfällen auch Leute im Beisein der jeweiligen Person beim Vorgesetzten angeschwärzt. Das geht gar nicht.
Ansonsten ist man recht respektvoll miteinander umgegangen. Bei Fragen wurde untereinander ausgeholfen.
Der Zusammenhalt im Team war allerdings vor einigen Jahren besser.
Spaß bei der Arbeit hatten die meisten anscheinend aber nicht.
2019 war alles noch einwandfrei, während/nach Corona hat sich vieles ins Gegenteil entwickelt und es gab viele Unruhen zwischen Mitarbeitern – Vorgesetzter – GF.
Das Verhalten gegenüber jungen Mitarbeitern und Auszubildenden war nicht besonders gut, es wurde sich häufig nicht besonders drum gekümmert und bestimmte Auserwählte haben viel mehr Arbeit aufgebunden bekommen als andere, was dann zu Frust und extremen Stress bei den Betroffenen geführt hat.
Es gab auch einen Fall, in dem einer/einem bei einem Gespräch unter vier Augen gesagt wurde, er/sie sei für die Verlags- bzw. Medienbranche nicht geeignet und wurde daraufhin sehr entmutigt. Sowas geht einfach nicht und da ist man einfach nur fassungslos. Diese Einschätzung hat sich außerdem nicht bestätigt! Lag wohl einfach nur an der Arbeit in diesem Unternehmen ... Ich hoffe dieser Vorgesetzte weiß, dass er hiermit gemeint ist.
Kommunikation war offen und meist persönlich, allerdings hat es an einigen Stellen gehapert. Einzelne Kollegen waren sehr wortkarg und haben erst nach Nachfrage eine Rückmeldung gegeben.
Feedback gab es von Kollegen selten, es wurde aber viel gelästert.
Gehalt an der unteren Grenze, Gehaltserhöhungen werden abgelehnt. Es geht aber auch noch schlechter.
Mitarbeiter wurden relativ gleich (schlecht) behandelt, der Geschäftsführer hatte Lieblinge, denen Sonderwünsche bewilligt wurden.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich, da es so eine Bandbreite an Produkten gab. Man durfte sich und seine Expertise einbringen, wenn man noch die Leidenschaft dafür hatte. Wer viel draufhatte, durfte allerdings auch viele Spezialaufgaben übernehmen, mehr Gehalt gabs dann aber trotzdem nicht.
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Zeit bei mgo Fachverlage GmbH & Co. KG zu reflektieren.
Jedes Feedback hilft uns zu lernen und die Zukunft zu gestalten. In Ihrer Rückmeldung erkenne ich Licht und Schatten. Dass Sie unsere Karriere-/ Weiterbildungsmöglichkeiten als positiv wahrgenommen haben und auch Ihren Aufgabenbereich als abwechslungsreich, freut uns. Ich bin bei Ihnen, dass eine konzentrierte Arbeit schwieriger wird, wenn viele Menschen an einem Ort zusammenkommen. Hierfür bieten wir unseren Mitarbeiter*innen an, neben der Überarbeitung von Raumkonzepten, von Homeoffice oder Mobile Office Gebrauch zu machen. Als klare Hausaufgaben erkennen wir, an unserem Image zu arbeiten und davon zu überzeugen, dass wir vielfältig aufgestellt sind. Manch einer ist sicherlich überrascht, welche Vielfalt mgo Fachverlage GmbH & Co. KG bieten.
Vielen Dank auch für Ihre Rückmeldung zur Führung. Unser Ziel ist es, dass Feedback an unsere Mitarbeiter*innen wertschätzend formuliert ist. Neben Tür und Angel -Gesprächen soll das Format mgoDialog (Mitarbeitergespräch) eine Feedback-Kultur auf Augenhöhe unterstützen. Zudem investieren wir stetig in die Weiterentwicklung unsere Führungskräfte und wollen somit eine Führungskultur schaffen, die – nicht wie in diesem Fall geschildert, Mut macht.
Gehalt ist, in Zeiten von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten, für viele Menschen ein Thema. Durch die Einführung eines Orientierungsrahmen wollen wir Führungskräften befähigen, Ihren Mitarbeiter*innen marktgerechte Gehälter zu bieten.
Kommunikation wird ein stetiges Lernfeld bleiben und wird mal besser und mal schlechter funktionieren. Wir befürworten, wenn Mitarbeiter*innen miteinander sprechen, statt übereinander. Wir sind überzeugt, dass hier jede*r seinen Teil beitragen muss.
Wir wünschen Ihnen für Ihre zukünftige Tätigkeit alles Gute! Sollten aus diesem Kommentar weitere Fragen entstanden sein und/oder Dinge ungeklärt, freuen wir uns auf eine persönliche Nachricht an personal@mediengruppe-oberfranken.de
Ein herzliches Servus aus dem HR-Bereich
Florian Rauschert
- Shiatsu Massage
- Mitarbeiterfest
- gute Absprache mit anderen Abteilungen
- Gehalt
- dauerhafter Druck
- Freiwillige Sonderzahlungen wären ein guter Anreiz
- Höhere Führungskräfte sollten auch mal die Sichtweise auf normale MAs haben. Einen Tag in einer Abteilung zum Beispiel und dann können sie sich ein eigenes Bild machen, was schief läuft und nicht über Teamleiter darüber lästern
Ist in Ordnung, Teamleitung sehr kompetent und hat immer ein offenes Ohr.
Ich denke sehr gut, zumindest ist das Marketing und die Unternehmenskommunikation nach außen top. Es gibt einen Spendenverein, bei dem viele tolle und heimische Projekte unterstützt werden.
Sehr gut, Mobile Office möglich und wichtige Facharzttermine kann man auch während der Arbeitszeit wahrnehmen.
Eher für Führungskräfte. Normale Mitarbeiter bekommen zwar immer mehr draufgedrückt, aber Weiterbildung gibt es nicht.
Man bekommt nur sein Grundgehalt und sonst nichts, gar nichts! Für ein so großes Unternehmen sehr schlecht. Es gibt Jobrad, Rabatte über Benefits und den Obstkorb. Das wars aber auch größtenteils. Dafür das jährlich die Anforderungen nach oben gesetzt werden und man auch versucht über das Ziel hinauszuschießen, gibt es nichts. Man hatte die Hoffnung auf eine Inflationsprämie, das kann man auch vergessen.
Viel Altpapier
Vornerum sind sie alle nett, hintenrum wird gelästert ohne Ende.
Jeder wird gleichbehandelt.
5 Sterne für die Teamleitung, weiter oben eher 3 Sterne, man bekommt sie ja nie zu Gesicht.
Alles eine moderne Ausstattung.
Regelmäßige Meetings, Kommunikation mit anderen Abteilungen sehe gut.
Wird groß nach außen getragen. Mehr Männer in Führungspositionen.
Sehr fordernd, man soll sich immer was Neues überlegen und sich erklären, wenn man etwas nicht schafft.
Arbeitgeber mit Mitarbeitern wirkt wie eine große Familie, wenn man Probleme hat kann man diese auch immer ansprechen und es wird sich darum gekümmert.
Versuchen Sozialleistungen zu zahlen o. Prämien. 3 Mobile Office Tage anstatt 2, dies würde auch Personen mit einen längeren Anfahrt Weg zugutekommen.
Die Arbeitsatmosphäre hat gepasst.
Nach außen stellt man sich so dar wie man es auch in der Firma lebt.
Work-Life-Balance wird umgesetzt aber evtl. Sollte man an den Kernarbeitszeit etwas ändern. Mehr Flexibilität schaffen
Wird angeboten, hierzu muss man aber auch sagen, das es wie eine Akademie gibt die aber tatsächlich im Bereich Finanzen nicht gut aufgestellt ist.
Der Zusammenhalt in der Abteilung war zu diesen Zeitpunkt ausbaufähig, vereinzelte Personen haben sich hierbei zu viel rausgenommen.
In der Abteilung war es bescheiden, ist aber zurückführend auf nur eine Person und eine persönliche Meinung aber im großen Bereich der kompletten Abteilung ist das Verhalten sehr gut, da sich dieser Leiter für seine Abteilungen und auch für die Mitarbeiter dahinter einsetzt.
Bei 2/5 Tagen ist MobileOffice möglich,(könnte man evtl. mehr machen) die Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut und kann nach Anfrage erneuert werden. Büroausstattung war auch vorhanden.
In der Abteilung ist die Kommunikation gut aber wie manches kommuniziert wird, ist einfach die falsche Art.
Das finde ich, ist leider ein großes Problem der mgo. Leider ist das Gehalt was man verdient hat nicht den aktuellen Zeiten gerecht geworden, Sozialleistungen könnte man evtl. auch mal ausarbeiten. Aber es gibt JobRad.
Ist vorhanden, mir ist es jetzt nicht aufgefallen, das bestimmte Personen eine "Sonderbehandlung" erhalten haben
Leider wenig Abwechslung. Ist aber auch vereinzelten Personen in der Abteilung geschuldet.
Zum davonlaufen
Verdient abwertend
Null
Vergessen
Mindestlohn
Unbeachtet
Verbesserungswürdig
Egal
2 Klassengesellschaft widerlich
Dauerhaft 6 Tage woche
Nur einseitig
Keine
Etwas mehr als Mindestlohn
nach VG habe ich sofort Zeitung gekündigt. Nie wieder werde ich ein Produkt kaufen dass von MGO beworben wurde (off/onl)
1. Work-Life-Balance
2. Junge Kollegen
3. Flexible Arbeitszeit & Vertrauensarbeitszeit
4. Homeoffice an mehreren Tagen der Woche
1. Fehlende Einarbeitungsphase
2.Fehlende Struktur in Prozessabläufen von Aufgaben
3.Kritik von größtenteils jüngeren Mitarbeitern
1. Durchdachtere und strukturiertere Einarbeitungsphase
2. Prozesse dokumentieren und digitalisieren, sodass diese für den Nachfolger besser zur Einarbeitung und Arbeit genutzt werden können
3. Mehr Teambuilding: nicht in der großen Runde, sondern intern im Team
Die ersten Wochen/Monate verliefen insgesamt gut: durch regelmäßige Meetings, der wachsenden Anzahl an diverser Aufgaben lernte man einiges dazu. Leider war die Stelle/Position nicht wirklich durchdacht. Es gab keine wirkliche Einarbeitung in den Background, aktuelle technische Themen, Programme oder etc. Das Fehlen von klaren Prozessabläufen der Aufgaben hat dies nicht grade einfacher gemacht. Die Führungskraft hat viel zu viel erwartet, trotz fehlender Prozesse. Nicht nur der eigene Bereich sollte vertreten werden sondern auch Aufgaben aus dem Produktmanagement. Aus diesem Grund der Titel: nicht ganz wie erwartet.
Unsere Vielfalt macht uns stark - mag sein. Gerade junge Mitarbeiter redeten jedoch mehrfach nicht so gut über das Unternehmen. Fluktuation wirkte hoch: in kurzer Zeit mehr als 5 Personen gekannt, die während oder nach der Probezeit gingen.
Die Work-Life-Balance ist gut: Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind top
Es gibt das Angebot einer sogenannten Akademie. Die Kurse waren leider aber nur für Führungskräfte bestimmt. Man kann Udemy benutzen um sich online weiterzubilden, aber die Zertifikate kann man dann so nicht weiter nutzen, da der Name der Führungskraft draufsteht.
Für Berufseinsteiger ok, jedoch etwas wenig für Akademiker. Nichtdestotrotz aus einigen Abteilungen in der Mittagspause vor allem von jungen und teils langjährigen Kollegen mitbekommen, dass diese mit ihrem derzeitigen Gehalt doch eher unzufrieden waren.
Wenig bis gar kein Teambuilding vorhanden gewesen. Keine gemeinsamen Events außerhalb der Arbeit. Es wird doch viel gelästert, sobald ein Teammitglied aus dem Büro ist. Schade.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da mein Team ausschließlich aus jungen Kollegen bestand.
Nachdem die "Einarbeitungsphase" nach ca. 2 Monaten vorbei war, wurde man in den wöchentlichen Austauschmeetings oft an fehlende/nicht zeitlich eingehaltene Aufgaben erinnert, dessen Deadlines teilweise etwas unrealistisch waren. Führungskraft half oft bei Themen und gab Ideen jedoch nicht spezifisch.
Technik und Büro sind insgesamt gut und modern gewesen.
Meetings: regelmäßig, jede Woche sich wiederkehrende verschiedene Meetings in denen man sich über den aktuellen Stand austauscht. Meistens produktiv.
„Suche dir dein Material aus den Ordnern in Teams selbst zusammen und die Hardware richte bitte auch selbst ein.“ Die "Einarbeitungsphase" ist leider nicht gegeben worden: die allgemeine Arbeit sollte mit 5-6 Programmen stattfinden. Hierzu wurden kurze Meetings von 30-60 Min. angesetzt in denen man doch relativ wenig über die umfangreichen Programme lernen konnte. Außerdem war in meinem Fall die Einarbeitung lediglich eine Word-Datei mit 2 Seiten Text. Den Rest musste man selber "recherchieren" und irgendwie erfragen mit der Zeit. Jedoch wurde oft angeboten zu fragen, wenn man etwas nicht weiß - hat man dann gefragt, wurde nachgehakt wieso man denn nicht eher gefragt hat.
Eher mehr Frauen an meinem Standort gewesen. Ob Frauen und Männer in ähnlichen Positionen gleichviel verdienen kann ich nicht beurteilen.
Interessante und vielfältige Aufgaben ja- aber leider nicht hundertprozentig wie erwartet: Im Bewerbungsgespräch und in der Stellenanzeige war die Rede von einem bestimmten Bereich. Nach einigen Wochen merkte man, dass man nebenbei noch das Produktmanagement auch machen sollte.
So verdient kununu Geld.