836 Bewertungen von Bewerbern
836 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
836 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich an den Tarifverträgen der öffentlichen Arbeitgeber orientieren. Es kann nicht sein, dass Master-Absolventen hier weniger verdienen, als Bachelor im öD.
Sehr interessante Interviews mit netten Recruiterinnen und dem Fachbereich. Hebt sich da deutlich von anderen Unternehmen ab. Es wurde auch immer schnell kommuniziert, ob man eine Runde weiter ist und ich hatte den Eindruck, dass sich ein umfassendes Bild von den Kompetenzen und den Eigenschaften gemacht wird.
Evtl. etwas transparenter mitteilen warum Abgesagt wurde, ein einfaches "Hat im Gesamtpaket besser zu uns gepasst" ist halt nicht unbedingt hilfreich.
Gründe für Wechsel, bisherige Erfahrung, spezifische Gedanken zu berufsbezogenen Fragen
Die Teamleiter dürfen sich gerne in der Kamera zeigen man sieht sie teilweise schlecht
Ich habe nur selten einen so schlechten Umgang mit Bewerbenden erlebt!
Ein Kontaktversuch via Telefon seitens Medifox Dan, daraufhin habe ich mehrfach zurückgerufen und auf eine Maulbox gesprochen, die sich offensichtlich niemand anhört und danach nie wieder (auch keine Absage per Mail) etwas von Medifox Dan gehört. Das ist offen gesagt, ein inakzeptables Verhalten.
Wer Stellen inseriert, sollte in der Lage sein, adäquate zu kommunizieren, jedes HR Tool hat eine automatisierte Prozessstrecke und versendet Absagen, ohne dass diese jemand anfertigen muss. Die Frechheit ist der einmalige Anruf, ohne Reaktion trotz mehrfacher Rückrufe, das ist wirklich Unprofessionalität in seiner Bestform.
Danke, dass ich auch mal ein solch schlechtes Erlebnis machen durfte, hilft der Konkurrenz sich besser darzustellen
Ich war zunächst sehr angetan von der Firma und dem vermeintlich professionellen Bewerbungsprozess. Alle waren sehr wertschätzend und entgegenkommend. Nachdem ich das erste Telefonat hinter mir hatte wurde ich mit etwas Verzögerung und der Entschuldigung, dass der Budgetplanungsprozess noch nicht abgeschlossen war, in die die nächste Runde eingeladen und habe ein Vorstellungsvideo hochgeladen. Daraufhin habe ich eine positive Rückmeldung erhalten und einen Teams Call mit der Abteilungsleitung durchgeführt. Eine Woche später kam dann die Absage - angeblich, da für die Stelle doch kein Budget vorhanden ist und der Bewerbungsprozess somit abgebrochen werden muss (trotz erneuter positiver Bewertung). Von einem Freund habe ich nun erfahren, dass die Stelle weiterhin vakant ist und ein neuer Mitarbeiter gesucht wird. Sorry, aber ich fühle mich hintergangen! An dieser Stelle hätte man transparent sagen können, dass die Gehaltsvorstellung evtl. zu hoch war oder einen anderen ehrlichen Grund für eine Absage nennen können.
Gründe für Wechsel, Gründe für Auswahl der Firma, wie würde ich strategisch vorgehen
1. Reicht es nicht, den Kandidaten euren Code beim Interview lesen zu lassen und nach Ansätzen einfach mündlich zu fragen?
Wenn doch nicht, kommuniziert transparent und ehrlich:
1. Den Zweck der Test-Hausaufgabe (geht es um die Fähigkeiten und Fertigkeiten oder (auch) um die Bereitschaft, regelmäßig unbezahlte Arbeit zu leisten)
2. Die Zeit, die der Kandidat aufwenden soll (ist der Aufwand über 8 Stunden überhaupt angemessen?)
3. Soll die Architektur durchdacht sein oder Hauptsache es läuft?
4. Sind automatische Tests nötig?
5. Soll das Backend ausgefeilt sein, oder so klein und einfach wie möglich?
6. Lasst die Finger weg vom Wochenenden und Feiertagen insbesondere beim Kandidaten
Weiteres:
1. Löst doch die Aufgabe selbst um messt die Zeit
Bei einem Erstgespräch den Ball etwas flacher halten. Man verspürt die Atmosphäre einer 5 ECTS Klausur im Studium. Womöglich gibt es Menschen die sowas mögen, aber für meinen Geschmack ist es zu viel. Umso schlimmer ist dann auch eine (sehr!) zeitige Absage ohne aussagekräftige Begründung sodass man sich absolut nicht wertgeschätzt fühlt.
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