25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es reduzierte Mitarbeiterpreise in der Cafereria gibt.
Organisation vieler Abläufe, veraltetes Haus, die rauhe und forsche Kommunikation im Haus untereinander.
Schwierig, da alles selbstverständlich mit Kosten verbunden ist. Aber die kleinen einfachen Dinge die wenig Kosten verursachen, könnte man doch zeitnah umsetzen, offen dafür sein und es an nehmen.
Extrem viele Aufgaben lasten auf der Pflege, die nicht zum eigentlichen Aufgabengebiet gehören, z.b.der Kampf um ein Bett im Haus. für stationären Pat. aus ZNA.
momentan schwierig
Wie überall ,es vergeht kaum ein Tag ohne das Einspringer gesucht werden. Wenn man will, kann man unendlich arbeiten, da die Leitungen froh sind über jeden der einspringt.
Gibt kleine interne FBs, für grosse Weiterbildungen die eigentlich Vorgaben sind für den Bestand einer ITV, Anästhesie, OP oder ZNA muss man sich bewerben, 1 MA pro Jahr darf gehen, es gibt Wartelisten. Ein Unding.
TVÖD
Könnte besser sein, gelbe Säcke oder Tonnen sind ein Fremdwort, 4x die Woche müssen alle Wasserleitungen für 10min laufen um die Legionellengefahr zu verringern, die Wasserhähne werden oft vergessen zu zumachen, da läuft das Wasser schon mal 1h.
Das Team ist in Ordnung, jederzeit bekommt man Hilfe und Unterstützung.
Wird Rücksicht genommen, wenn es möglich ist. Man muss schon geistig und körperlich fit sein für die ZNA.
Die Abteilungsleitungen sowie auch die beiden PDLs sind wirklich in Ordnung und verhalten sich freundlich, korrekt, empathisch. Manchmal wünsche ich mir von den Abteilungsleitungen etwas mehr Strenge in der Führung der MA.
Die ZNA muss dringendst umgebaut und modernisiert werden, Betten passen nicht durch Türen, kein abgetrennten Bereich für Angehörige und wartende Patienten, kein Datenschutz konformer Stützpunkt und Aufnahme sowie Triage Bereich, Konferenzräume liegen am ZNA Bereich, alle und jeder rennen durch.
Aber auch strukturell müssen die Abläufe und Aufgaben dringend einer modernen ZNA angeglichen werden. Klare SOPs für jede Situation, Bereitschaftsspringer, Time out Meetings jeden Morgen, Over crownding Reglung etc. und bitte ganz wichtig Barrieren für geschützten Zugang zum ZNA Bereich. Es kann wirklich jeder, jederzeit einfach rein, auch psychisch sehr auffällige potentiell gefährliche und aggressive Menschen oder Leute die im sensiblen Bereich nichts zu suchen haben.
Durch den extrem hohen Stresslevel in ZNA eh schon emorm, aber man ist auch noch sehr oft der Blitzableiter für sämtlichen Berufsgruppen, Patienten, Angehörige. Es wäre sehr schön wenn man vom AG da mehr geschützt werden würde z.b. klare sichtbare Grenzen für Stationsfremde oder einer verbindlichen schriftlichen Arbeitsetikette für alle.
Gibt es keine Probleme.
Fühle mich im Anspruch ausgelastet. Definitiv anspruchsvoll und interessant.
Leider nicht, da wir aktuell in der Presse stehen.
Ich bin nicht im Schichtdienst
Könnte in der Pflege besser sein.
Meine Kollegen in meiner Abteilung sind die besten.
Leider ist unser Haus sehr alt.
- Förderung der Interprofessionellen Kommunikation
- Verbesserung der Arbeitsumgebung
- Kaizen board
- mehr Teamsitzungen
- bessere Mitentscheidungskraft für Personal
Betriebsklima angespannt
Bekannte Vorfälle, schlechte Arbeitsbedingungen etc. Image stimmt mit der Realität überein.
Überstunden aufgrund vermehrter Arbeit, diese werden trotz vorheriger Vereinbarung nicht als freie Zeit gewährleistet; Urlaub kann nicht jederzeit konsumiert werden. Tw muss Urlaub als Überstunden mit ins nächste Jahr genommen werden und dort wird es dann gegen den eigenen Wunsch ausbezahlt
Fortbildungen vorhanden, jedoch in kleinem Umfang
Umgang unter den direkten Kollegen kollegial, meistens ehrlich und direkt
Wenig Einfluss und Mitentscheidung
Keine Klimaanlage, sodass Personal und ältere Klienten im Sommer sehr darunter leiden. Alte und abgenutzte Arbeitsmaterialien. Vergleichsweise wenig Hilfsmittel für den Arbeitsalltag.
Interprofessionelle Kommunikation kaum vorhanden
Vielfältiges Aufgabengebiet
Das Studium war vielfältig. Es wurde sehr auf meine Interessen eingegangen und ich hatte viel Mitspracherecht zur Gestaltung meines Studiums. Mir wurde viel Selbstständigkeit zugetraut, was mein Selbstvertrauen gestärkt hat. Durch erfahrene Kollegen durfte ich so einiges an Erfahrung mitnehmen und dazulernen. Die Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten und Arbeitsaufteilung war super. Ebenfalls sorgen 30 Tage Urlaub auf sechs Monate im Unternehmen pro Jahr für gute Verschnaufpausen. Des Weiteren fande ich die Kantine und das Café am Campus ganz gut. Die meisten Kollegen waren sehr offen und wirklich nett. Ich habe in der Zeit viele Menschen ins Herz geschlossen. Super waren auch ein paar vergünstigte Sportangebote wie Pilates oder auch vergünstigte Massagen.
Die Stimmung im Haus unter den Mitarbeitern ist leider nicht immer so gut. Des Weiteren ist der Standort in Immenstaad (dort sind einige wirtschaftliche Abteilungen) etwas unglücklich ausgewählt, da man nicht direkt am Campus ist und somit nicht alles mitbekommt. Ebenfalls fehlte mir die Option zum Homeoffice. In meiner Anfangszeit habe ich mich aufgrund von mangelnder Unterstützung manchmal etwas verloren gefühlt, was allerdings einer Ausnahmesituation geschuldet war.
Besseres Onboarding für duale Studenten (war aufgrund von Vorgesetztenwechsel bei mir etwas holprig). In manchen Situationen hätte ich mir ein wenig mehr Wertschätzung gewünscht. Des Weiteren könnte die gesamte Kommunikation des MCBs verbessert werden. Die Option zum Homeoffice wäre schön.
Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre super oder eher bedrückend. Es kommt da ganz auf das Team an.
Der MCB hat mir bereits Angebote zur Übernahme gemacht. Auch nach meinen Vorstellungen und Interessen wurde sich frühzeitig vor Abschluss informiert um diese ggf. bei der Stellenplanung zu beachten. Der Verdienst ist allerdings nach dem Studium im Gegenteil zu den meisten anderen Branchen eher gering, da der MCB an Tarifverträge gebunden ist. Durch die wirtschaftliche Lage sind ebenfalls leider nicht so viele freie Stellen ausgeschrieben, da die Verwaltung derzeit eher „verkleinert“ wird.
Mit einer 38,5 Stundenwoche lässt sich gut leben. Besser geht natürlich immer wie zb in der Industrie mit nur 35 Stunden. Allerdings sind die Arbeitszeiten in den meisten Abteilungen sehr flexibel und man kann sich seine Arbeitszeit oft selbst einteilen.
Der MCB bietet eine angemessene Ausbildungsvergütung sowie Weihnachtsgeld.
Es wird sich um einen gekümmert und alle Anliegen werden sehr ernst genommen. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und helfen wo sie können. Die einzige negative Erfahrung war ein mehrmaliger Wechsel der Ausbilder aufgrund von Kündigungen - wofür der MCB allerdings nichts kann.
Ich hatte coole Aufgaben, die echt Spaß gemacht haben. Allerdings wird man leider des Öfteren mit der „schlechten“ finanziellen Situation des MCBs konfrontiert. Das kann einen etwas runter ziehen. Man muss sich jedoch darüber klar werden, dass das Thema Wirtschaftlichkeit in den meisten Krankenhäusern ein kritisches Thema ist.
Ich durfte sehr viel Verantwortung übernehmen und bei interessanten Projekte mitwirken. Ich konnte in sehr vielen Abteilungen Einblicke erlangen. Das Studium war demnach sehr vielfältig. Was ich besonders cool fande, ist neben den wirtschaftlichen Abteilungen auch Erfahrungen im medizinischen Bereich zu bekommen. Zb durch eine freiwillige Woche auf Station, wie beispielsweise in der Kinderklinik oder durch die Möglichkeit bei OPs live dabei zu sein.
Schade ist nur, dass vor allem in Abteilungen wie der Kommunikation oft das Budget fehlt, um bestimmte Dinge umzusetzen.
Wie bereits gesagt war meine Zeit am MCB von Vielfältigkeit geprägt. Die Abteilungen HR/Recruiting und Unternehmenskommunikation waren besonders abwechslungsreich.
In den meisten Fällen hat man mich und auch meine Meinung sowie Anliegen sehr ernst genommen. Es gibt jedoch in jeder Ausbildung/Studium die typische Aussage „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. So auch in manchen Situationen am MCB. Auch von manchen Ärzten fehlte ein wenig Respekt. (Viele Ärzte pflegen aber auch einen sehr wertschätzenden Umgang!)
Man kann mit jedem Problem kommen und es wird geklärt
Patienten Zimmer
Keine
Ich gehe gerne zum Arbeiten.
Die Zeit geht schnell rum, Auslastung gegeben
Digitalisierung total hinten dran
Modernisieren, gerade im Sinne der Digitalisierung.
Kostenloses parken
Getränke für MA einiges wo man einfach mit der Zeit gehen muss.
Super Kollegen, super Team
Leider schlecht, wie bei allen krankenhäusern
Überstunden sind keine Seltenheit. Aber man kann auch mal frei nehmen
Unterstützung und es werden auch Kosten für FoBis übernommen
Die alten Mitarbeiter, vor allem in der Pflege müssen häufig die Kuh vom Eis ziehen. Dies ist aber ein Generationenproblem und nicht Arbeitgeberabhängig
Wechselt je nach vorgesetztem
Räume und Ausstattung sehr veraltet. Aber es funktioniert alles
In der Abteilung wöchentliche JF, Konzernweit deutliches Verbesserungspotenzial möglich
Viele Arbeitsbereiche
Kein Respekt gegenüber Auszubildenden, schlechte Organisation und Verwaltung persönlicher Daten
Beschwerden der Angestellten ernst nehmen, Gesundheitszustände ernst nehmen!
Offene Gespräch möglich. Kümmert sich um kranke Mitarbeiter. Sehr gute Kongresse. Hilft bei der Wohnungssuche.
In manchen Dingen zu träge.
Durch den Austausch der Geschäftsführung kommt neuer Schwung auf.
Zusammenarbeit von verschiedenen Berufsgruppen wird Wert gelegt.
Klinik ist offen und auch bemüht den Wünsche der Mitarbeiter nachzukommen.
Bietet dem Mitarbeiter Vergünstigungen für Segelboot Kurs, usw. Kongresse mit Fahrrad und Bootsfahrt spitzenmäßig organisiert.
der Mitarbeiter kann, sofern er auch möchte.
Kann in jedem Beruf mehr sein
Durch neue Geschäftsführung ein wachsendes Thema.
Es dürfte besser sein, sind aber steht's bemüht.
Wird in den Abteilungen Berücksichtigt
Offene und vertrauenswürdige Kommunikation. Unterstützung bei COVID-19 Erkrankung mit Essenslieferung und tgl. Nachfrage
für neues offen, wenn sie angesprochen werden.
Zwischen den Krankenhäusern ist es ein positiver Ablauf, darf nicht aufhören
Sollte kein Thema sein.
kann zwischen zwei Krankenhäuser wechseln und neues entdecken.
Gute Kommunikation untereinander,
Die Rahmenbedingungen auf der Intensivstation für eine sehr gute, dreimonatige Einarbeitung
Sehr nette, kompetente Kollegen
Absolut gegeben, klar muss gearbeitet werden.
Es wird von den Chefs auf Life Balance geachtet
Mir wurde eine Große , teure Weiterbildung problemlos genehmigt.
Die Klinik gönnt sich die sinnvollen Investition eines
freigestellten Praxisanleiter
Es wird gegenseitig geholfen, auch wenn mann Neueinsteiger ist
lockeres, kollegiales Verhältnis
lockere, humorvolle Atmosphäre
Kommunaler Träger- steht loyal zum Klinikum
Klinikum neu bauen an einem Standort
Bei uns sehr gutes Ambiente. Du bekommst das zurück, was Du gibst
so manch anderer Kununu Eintrag hier ist durch persönlichen Frust geprägt und nicht objektiv. Schwäbische Zeitung macht leider manchmal "bashing" vom Medizin Campus Bodensee
Beschäftigungsausmass kann in Absprache verändert werden. Urlaubsplan Koordination funktioniert gut. Viel Rücksicht für Familien.
Das Klinikum ist groß genug um sehr viel zu erleben, aber auch klein genug um persönlich zu sein
Tarifvertrag kommunaler Krankenhäuser; Zuverdienst ist möglich. Gehalt ist pünktlich auf dem Konto
zum Beispiel kommen Mitarbeiter:innen bei einem stationären Aufenthalt unendgeltlich auf die Privatstation. Jobrad möglich.
Zusammenhalt bei uns ist sehr gut; man hilft sich persönlich und beruflich gegenseitig
Der Umgang mit älteren Kolleg:innen ist respektvoll; die Einstellung erfolgt unabhängig vom Alter. Erfahrene Kolleg:innen werden sehr geschätzt
war bisher immer fair
Das Klinikum ist in den 1970ern gebaut; viele Funktionsbereiche sind renoviert. Digitalisierung sollte ausgebaut werden
Information im Intranet und Newslettern; in den jeweiligen Abteilungen individuell
Leistung wird unabhängig vom Geschlecht oder der Nationalität bewertet. Wiedereinsteiger:innen kommen gerne wieder und werden sehr geschätzt
Ich konnte viel bewegen, aber das bedeutet auch, dass man sich selbst mit harter Arbeit und Engagement einbringen muss
So verdient kununu Geld.