479 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
182 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dank der Qualität der Führungskräfte habe ich keinerlei Selbstzweifel, selbst Führungspositionen zu übernehmen. Schließlich kann ich es sicher genauso schlecht machen wie sie!
Leider entsprach alles nicht meinen Erwartungen, als ich dort angefangen habe. Aber es ging nicht nur mir so nach dem Hiring-Prozess.
Man grüßt sich morgens nicht, auch die Abteilungsleitung grüßt ihre Untergebenen nicht. Die offizielle und inoffizielle Führungsebene (ja, hier gibt es so etwas - Leute mit gewöhnlichen Titeln in der E-Mail-Signatur, aber mit Verbindungen zur Personalabteilung) kommuniziert auf eine sehr abwertende und aggressive Weise. Da ändern auch keine Delfin-Smileys am Ende der Nachrichten etwas am provokanten Inhalt. Gaslighting in seiner besten Form.
Es ist gut, dass das Unternehmen nicht nur die Diabetesabteilung umfasst. Ansonsten sind sowohl die Produkte als auch der Service im Diabetes Product Support absolut unzureichend.
Teilzeit wird nicht ermöglicht und die Arbeitszeiten sind äußerst unflexibel. Diese Abteilung hat deutschlandweit die höchsten Krankenstände im gesamten Unternehmen.
Gibt es nicht, aber es wird stets anders kommuniziert.
Im Branchenvergleich durchschnittlich. Für den Stress, dem man sich aussetzt, nicht mal ansatzweise ausreichend.
Manchmal wird der Müll getrennt. Gelegentlich gibt es soziale Projekte, die von sehr engagierten Mitarbeitern initiiert werden. Man kann daran teilnehmen, jedoch ist dies nicht gern gesehen, da man in dieser Zeit nicht seiner Arbeit nachkommen kann.
Intrigen und Beleidigungen stehen an der Tagesordnung. Führungskräfte führen regelmäßig Verhöre durch, um herauszufinden, wer sich mit wem gut oder schlecht versteht, und beurteilen dabei, wer ihnen wohlgesonnen ist und wer nicht. Kollegialer Zusammenhalt wird weder gefördert noch ist er erwünscht.
Die Behandlung von jüngeren, weiblichen und männlichen Mitarbeitern ist vergleichbar schlecht. Wenn man jedoch homosexuell ist, wird man gut behandelt.
Das ist ja ein Witz. Die Vorgesetzten sind völlig unqualifiziert, während die Untergebenen überqualifiziert für ihre Positionen sind. Die Vorgesetzten erhalten keine offiziellen Schulungen zur Mitarbeiterführung und bilden sich aus eigenem Interesse auch nicht weiter. Stattdessen intrigieren, mobben, kontrollieren und schikanieren sie. Sie können keine einzige Frage beantworten, und wenn doch, ist die Antwort zu 80 % falsch. Ich würde mich schämen, so eine Leistung zu erbringen.
Die Headsets im telefonischen Product Support sind grottenschlecht. In anderen Abteilungen, in denen weniger telefoniert wird, erhalten die Mitarbeiter qualitativ hochwertige Headsets. Warum das im Product Support nicht der Fall ist, bleibt unklar
Die Kommunikation erfolgt nur von oben nach unten. Ansonsten gibt es keine wirkliche Kommunikation. Wenn doch, dann ist sie geheuchelt. Stattdessen wird lieber eine unpersönliche Lob-E-Mail an das gesamte Team verschickt, um den Anschein zu erwecken, dass die Stimmung im Team hervorragend ist.
Ja, es werden alle gleich schlecht behandelt.
Monotone Arbeit: Anrufe entgegennehmen und dokumentieren. Das beschreibt den gesamten Job ziemlich gut. Neue Projekte werden immer von denselben Personen übernommen, die ohnehin schon klagen, überlastet zu sein. Aber Aufgaben einmal an andere zu verteilen, ist nicht erwünscht.
Irres Produktportfolio. Hohe Akzeptanz aus der Vergangenheit am Markt.
Abteilungen, die nicht mehr miteinander arbeiten sondern gegeneinander. Outsourcen ohne Sinn und Verstand. Es gibt nur noch Sammel E-Mails. Keine direkten Ansprechpartner, selbst innerhalb des Unternehmens.
In drei Jahren, trotz Inflation, keine Gehaltserhöhung. Nein, nicht, weil ich meine Aufgaben nicht gemacht habe, es ging auch anderen Kollegen so.
In Deutschland ist es eine Vertriebsgesellschaft. So sollte man auch mal wieder denken...
Immer mit dem Hintern an der Wand lang...
Bröckelt. Wo früher Leitlinien waren, sind heute Kennlinien des Börsenpapiers.
Muss man sich massiv nehmen, gelebt wird es nicht mehr.
Nur noch auf dem Papier existent. In fünf Jahren keine individuelle Fortbildung mehr. Dafür sollten Mitarbeiter, die drei Monate später ausscheiden. Noch ihre Karriereziele in den Portalen eingeben. Hauptsache, den Vorgaben ist genüge getan. Sinn und Verstand kann man umsonst suchen.
Es wird mit einem Lächeln wahrgenommen, dass die Ziele nicht mehr erreicht werden können. Dass das individuell bedeutet, dass der Vertriebler sein Gehalt nicht mehr bekommen kann, tja.
Ja, klar, versteht man sich unter Kollegen. Aber das hat nichts mit der Firma zu tun.
Den gehetzten Blick in den Augen...
Siehe Arbeitsatmosphäre... Kein Hintern mehr in der Hose. Und kritiklos... Zumindest nach oben. Das Ausfüllen von Tabellen ist wichtiger als das verstehen der Arbeit vor Ort.
Eine Vollkatastrophe! Bei internen Umfragen kommt ein Wert von 17 % zustande, wenn es darum geht, ob die eigene Arbeit leicht erledigt werden kann. Noch schlimmer kann es wirklich nicht kommen…
Gelegentlich von oben nach unten. Und Strukturen, wo einer die Aufgabe zum nächsten schieben kann. Ich glaube, in einigen Beamtenstuben geht es flotter vor.
Daran wird massiv gearbeitet. Das ist sicherlich auch gut so aber ich frage mich, ob es das ist, was eine Mitarbeiter halten kann.
Spannende Produkte und eigentlich viel Potential.
Man wird in schweren Zeiten top unterstützt und der Zusammenhalt mit den direkten Kollegen ist einzigartig.
Es fehlt eine Markterfahrene Geschäftsführung
Man sollte die länderspezifischen Anforderungen wieder mehr in die Gesamtstrategie einbeziehen!
-Soziales Engagement
-Betriebliche Altersvorsorge
-Weiterbildungsangebote
-Backorder wird nicht aufgelöst
-Produktverfügbarkeit gewährleisten
-Realistischere Ziele, um den AOP zu erreichen
-Weniger Stellenabbau
-bessere Betreuung durch HR - einige Mitarbeiter sind in dem Bereich innerhalb kürzester Zeit gegangen und darunter top Leute, was zu denken gibt
Im Großen und Ganzen recht gut, abgesehen von dem ständigen Druck Ziele zu erreichen, die nicht realistisch sind
Viele Überstunden, die zwar im Vertrieb selbstverständlich sind, allerdings ist der Workload oft nicht mehr machbar durch Kundenbeschwerden und immer größer werdende Gebiete
Team ist sehr gut
Ist okay
Ist bedingt vorhanden, vor allem während der Restrukturierungen
Tolle Aufgaben, sehr gute Konditionen, gutes Betriebsklima
Einfachere Admin, mehr Unterstützung bei Personalangelegenheiten, bessere Spesensoftware, Work-Life-Balance sollte von jedem Manager unterstützt werden
Sehr guter Kollegenzusammenhalt, policy of open doors, respektvoller Umgang untereinander
Sehr guter Ruf
Je nach Manager umsetzbar, aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens eher schwierig. Offiziel darf man Mehrarbeit ausgleichen, was aber nicht von allen Vorgesetzten gerne gesehen wird
Unterschiedlich
Sehr gut von Anfang an
Sehr gut!
Meist sehr gut und die langjährigen Erfahrungen wertschätzend
Hier gibt es natürlich Unterschiede-im Großen und Ganzen sind sie offen und fair
Sehr gute technische Ausstattung und ein sehr schönes Firmengebäude. Freigetränke und -obst sowie eine gute Kantine
Offen, wertschätzend
Ist auf jeden Fall gegeben-viele weibliche Führungskräfte
Auf jeden Fall, denn die Dynamik ist groß, die Aufgabenfelder vielfältig und interessant
Kollegen, man hilft Menschen und Gehalt.
Zu viele fehlerhafte Excel-Listen.
Excel bringt zu viele Fehler in die tägliche Arbeit
Weniger Prozesse. Moderne CRM Systeme.
Vor allem bei der Angebotsstellung
Sehr gute soziale Projekte und sehr offene Atmosphäre auch gegenüber anders normativen Mitarbeitenden.
Der Arbeitgeber an sich ist gut, nur sollte statt leerer Worte lieber Taten folgen und die Fürsorge für die Mitarbeitenden erhöht werden.
Statt rein die Quantität zu tracken und die Mitarbeitenden mittels Status im System zu überwachen („Wieso bist Du so lange bei der Nacharbeit?“ oder Status Pause für Toilettengang oder Kaffeeholen in der Küche….) sollte mehr auf Qualität geachtet werden, da Apps und Software nicht immer einfach zu lösen sind - Statt Zielvereinbarungen sollte tatsächlich auf die Gesundheit der Mitarbeitenden geachtet werden, da dies in meinen Augen zu wenig passiert.
Kollegen 1a, leider wenig Wertschätzender Umgang der Führungskräfte - es gibt Fleißbienchen!!!
Das Image ist in Ordnung
Es wird Pro-Forma auf Work-Life-Balance geachtet, aber neben Homeofficeoptionen und dem Raum der Stille wird es nicht umgesetzt! Die Krankmeldungen sprechen Bände genauso wie die Tatsache, dass in die Zielvereinbarung „Mental Health“ diktiert wird, um weitere Langzeitkranke zu vermeiden.
Ein absolutes Warnsignal und eher Lippenbekenntnis, da der Druck erhöht wird und dieses Ziel nicht ernst gemeint ist.
Es gibt Möglichkeiten in andere Bereiche zu schnuppern und intern zu wechseln - technische Neuerungen werden zeitnah geschult.
Gehalt und Sozialleistungen sind Branchenüblich und okay
Hohes Sozialbewusstsein aber leider nur vordergründig Umweltbewusst, da die Produkte in Unmengen Verpackung versendet werden.
Kollegenzusammenhalt ist super
Es gibt eine Gruppe für ältere Mitarbeitende - weitere Aussagen vermag ich allerdings nicht zu treffen, da ich mich mit dem Thema zu wenig befasst habe.
Vorgesetzte verhalten sich im allgemeinen Okay, aber wenn einem Mitarbeiter mit Überlastungsdepression und Panikattacken auf ein Hilfegesuch die Hotline vom sozialen Dienst gegeben wird, der Rat, mehr Sport zu treiben und dann die Kündigung erfolgt kann es nur zu einer Abwertung führen - es ist somit ungenügend!
Höhenverstellbare Schreibtische, leider ist die Techik insbesondere das Headset für den Alltagsbetrieb eher ungeeignet, obwohl eben dieses ja das Hauptarbeitsmittel ist. Das Headset kann nicht im laufenden Betrieb geladen werden und ist störanfälliger als Headsets, die ich in anderen Unternehmen genutzt habe.
Die Kommunikation aus allen Bereichen ist derart umfangreich, dass man davon erschlagen wird - somit oft nicht zielführend.
Sehr hohes Level an Gleichberechtigung
Die Aufgaben sind spannend, die Technik der Pumpensysteme, Handy-Apps und Computerprogramme sind spannend und vielfältig.
Kollegen und spannende Geschäftsbereiche
Aktuell gibt es viele Führungskräfte die nur noch inhaltslos reden. Vor allem die aktuelle Geschäftsleitung in Deutschland ist eine Katastrophe und nicht in der Lage, Verantwortung zu übernehmen. Es besteht aus mehren Personen, da versteckt sich jeder hinter jedem.
Kundenservice wieder in die Länder holen.
Führungskräfte einstellen, die in der Lage sind dem Mitarbeiter Wertschätzung entgegen zu bringen.
keine Wertschätzung, nur noch Druck. Der Aussendienst ist in vielen Geschäftsbereichen total überlastet
lässt nach aufgrund nachlassender Qualität der Produkte bzw. schle hter Prozesse. Der Anteil der falschen Rechnungen liegt bei 25%
Arbeit ist laum noch zu bewältigen, es bleibt kaum noch Zrit für die administrativen Aufgaben
Ich kann den Kommentar eines Bewertenden hier bestätigen: "Loyalität kommt vor Kompetenz"
Sagt eigentlich alles. HR ist kaum noch vorhanden, wirklich tolle Kolleginnen haben leider gekündigt.
Sozialleistungen sehr gut, aber das Gehalt ist im mittleren Bereich
Immer noch viele Pakete, ohne Sinn und Verstand gepackt
Keine Wertschätzung, nur Phrasen und Eigenlob.
die Prozesse funktionieren kaum noch. Alles wurde "outgesourct" bzw. man kommuniziert via Ticket mit Chatbots. Mittlerweile bei der Lieferantenbewertung auf den letzten Plätzen
Friede, Freude, Eierkuchen, oder inhaltsloses Gerede
Vorgesetzte sind oft Männer, aktuell ist mal wieder eine Frau dabei, weil der BR die Quote bemängelt hat. Die Stelle wurde dann einfach ohne Ausschreibung besetzt.
Eine großes Unternehmen, wodurch Entscheidungen manchmal lange dauern und mit US Teams abgesprochen werden müssen
Offen und ehrlich
Work Life Balance ist immer ein Thema und alle Manager die ich hatte haben auf einen angemessenen Ausgleich geachtet
Endlose Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Entweder in der gleichen Funktion bis hin zum Manager, oder Wechsel in andere Funktionen möglich, oder auch Arbeit im Ausland an anderen Standorten
MIP, 13. Gehalt, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, zusätzliches Recognize System über das man sich zum Beispiel Amazon Gutscheine bestellen kann, betriebliche Altersvorsorge, Corporate Benefits, Egym Wellpass zu Sonderkonditionen, kostenlose Psychologen
Fand das Gehalt immer fair und auch konstant steigend
Diensthandy, Laptop, Internet Anschluss bezahlt, Lyreco Account über den Büroutensilien bestellt werden können, Drucker, Dockingstation, Firmenwagen auch zur privaten Nutzung und kann auch während Elternteit genutzt werden
Flexible Arbeitszeitgestaltung, viele Benefits für Mitarbeiter, offene Unternehmenskultur
Der Bewerbungsprozess sollte ganz dringend verbessert werden. Angefangen beim Bewerbungsportal, bis hin zum Umgang und zur Kommunikation mit Bewerbern - und das gilt sowohl für externe als auch interne Bewerbungen.
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