28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- gut ausgestattete Büros
- gute Work-Life-Balance (flexible Arbeitszeiten)
- verschiedene Mitarbeiterbenefits
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist sehr gut und positiv anzumerken sind die flexiblen Arbeitszeiten
Die Büros sind gut ausgestattet und die Technik ist auf dem neusten Stand
Gut. Vor allem wenn man sich seine Auszeiten nimmt, da die Mitarbeiter kaum Konsequenzen zu fürchten haben, wenn sie auch wichtige Arbeiten nicht oder nur unzureichend erledigen.
Im Branchenvergleich eher schlecht. Auch hier ist Ungleichbehandlung deutlich zu spüren. Es werden eher Gründe/Argumente gesucht ein angemessenes Entgelt nicht zahlen zu müssen.
Innerhalb der Teams bzw. Abteilungen meist gut. Zwischen den Abteilungen jedoch stark verbesserungswürdig. Missgunst, Arbeitsvermeidung und Arroganz ist bei vielen Mitarbeitern stark ausgeprägt. Zudem wird mehr über als mit den Kollegen geredet.
Daran sollte gearbeitet werden. Oft wechselnde Vorgaben, keine klaren Prozesse und Arbeitsanweisungen führen zu Frust. Zudem kann man deutlich erkennen, welche Teams und Mitarbeiter bei Abteilungs- und Bereichsleitung gut gelitten sind. Ungleichbehandlung ist nicht selten
Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre sehr gut. Ich komme gerne hier hin. Man arbeitet hier konstruktiv und auf Augenhöhe mit Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten zusammen. Man schenkt mir das Vertrauen und den Freiraum meine Arbeit, nach meinen Vorstellungen, umzusetzen.
In den letzten 4-5 Jahren hat die Mega einen enormen Wandel hinter sich. Immer schon waren die Aufgaben neu und interessant. In den letzten Jahren hat man es aber geschafft, sich mehr und mehr der modernen Arbeitswelt anzupassen. Das gesamte Image wurde dadurch nochmals aufpoliert.
Guter Mix zwischen Mobile Office und Büro. Dank Gleitzeit auch sehr flexibel
Jobrad und Zuschuss zum Deutschlandticket sind wirklich gute Maßnahmen. Hier gibt es aber auch noch Dinge, die besser gemacht werden können. Abfallentsorgung bspw. Das weiß man aber und wird sicher handeln.
Freie Führungspositionen werden vorzugsweise mit internem Personal besetzt. Mitarbeitende bekommen die Chance sich durch Studium, Meisterschule usw. weiterzubilden. Klar muss das zur Stelle passen. Fehlt es an Wissen oder hat man das Bedürfnis sich in speziellen Themen weiterzuentwickeln dürfen Schulungen und Seminare gebucht werden.
Die Mitarbeitenden halten zusammen. Auch bereichsübergreifend ist es in den letzten Jahren immer besser geworden. Regelmäßigen Unternehmungen sind der Beweis (Weihnachtsfeiern, Herrensitzung, Radtour…)
Hier wird niemand aufs Abstellgleis geschoben. Die Mega erkennt die Stärken und erkennt, dass das enorme Wissen, dass sich Mitarbeitende in ihrem langen Berufsleben aufgebaut haben, extrem wichtig ist. Am Ende gibt es dann immer schöne Abschiedsfeiern.
Ich kann nur über meine Vorgesetzten urteilen: es ist mit allen ein super miteinander. Natürlich ist es auch mal stressiger. Das bringt die Menge an Aufgaben mit sich. Es wird sich aber stets die notwendige Zeit genommen. Das gilt für die Abteilungsleitungen, die Bereichsleitungen und die Geschäftsführung.
Perfekt! IT, Werkzeuge, Maschinen, Fahrzeuge, Büroausstattung. Hier fehlt es an nichts.
Regelmäßige Team- und Abteilungsmeetings. HR, Unternehmenskommunikation und BR informieren regelmäßig über neue Themen.
Ich bin zufrieden. Die Leistungen und das Gehalt stimmen. Nicht viele zahlen bis zu 14 Gehälter + Projektprämien. Dazu noch die ganzen anderen Vergünstigungen. Mir fällt nicht ein, was die Mega hier noch mehr machen könnte.
Zu Beginn dachte ich, dass neue interessante Themen irgendwann auch mal weniger werden müssen. Nicht so bei der Mega. Es gibt immer wieder etwas Neues zu lernen.
Eigenen Hund mal mitbringen dürfen, wenn Not ist.
Kantinenangebot. Leider keine Möglichkeit in der Nähe, um Essen zu gehen. Innenstadt ist leider nicht um die Ecke.
Ich schätze den konstruktiven und unkomplizierten Gedankenaustausch, um gemeinsam die Energiewende für eine klimaneutrale Kommune
mitzugestalten. Wenn man etwas als Arbeitnehmer im Hinblick auf Klima- und Energiekrise bewirken möchte, ist man hier am richtigen Ort.
Kundencenter macht einen geilen Job und trägt zur Image-Bildung tagtäglich bei. Gerade im Zuge der Preisbremsen-Thematik 2022 ff. war das Kundencenter der FELS IN DER BRANDUNG.
Auch die technischen Kollegen an der Front stehen ebenso während und außerhalb der Regelarbeitszeit (Rufbereitschaft ist auch am Wochenende) für eine funktionierende Energieversorgung einer ganzen Stand (24/7, 365 Tage im Jahr) - Strom, Gas, Wärme, Glasfaser, ...
Danke !!
50% Mobile Work möglich, Arbeitszeitkonto bietet Chancen und Flexibilität über das ganze Jahr hinweg.
Bei Abgängen (Rente, AG-Wechsel) wurde den jungen Kollegen die Chance auf Nachbesetzung / Höherstufung aus den eigenen Reihen ermöglicht.
Personalwesen unterstützt einen bei der Suche nach Lehrgängen, Seminaren; Personalentwicklungspläne möglich. Wenn ich mir eigene berufsbegleitende Seminare rausgesucht hatte, wurde das begrüßt.
Tarifvertrag TVV als Rahmen; Leistungsgedanke und Eigeninitiative werden gefördert. 14 Gehälter und Prämie möglich. Ebenso: Jobrad, Essensgutschein über "Belonio", Stromvergünstigung für den eigenen Haushalt, Höhen-verstellbare Tische bei "Rücken", zusätzliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen, jährliche Tarifsteigerungen (Inflationsausgleich), Förderung Deutschland-Ticket, Einkaufsplattform mit Rabatten, Betriebsarzt, ...
4 STERNE
Mein Empfinden: die Zeiten, in denen kommunale Arbeitgeber sich hinter der sog. "freien Wirtschaft" / dem sog. "Mittelstand" verstecken müssen, sind schon lange vorbei.
Umwelt:
Umstellung der Kfz-Flotte auf E-Mobilität erfolgt nach und nach. Photovoltaik-Vorhaben auf den Dächern städtischer Immobilien werden durch die Abteilungen "gepusht". Hier ist die MEGA nicht scheu, sinnvoll zu investieren. Zusammenarbeit mit Immobilienbesitzern, um die Mehrfamilienhäuser mit Photovoltaik nach und nach auszustatten.
Städtische Neubauvorhaben werden mit Hilfe der MEGA mit einem hohen regenerativen Wärme-Anteil nach und nach versehen.
Sozial:
im Laufe des Berufslebens kann es immer Schicksals- oder Rückschläge geben, die einen kurz-/mittelzeitig aus der Bahn werfen. Ich finde, dass die MEGA hier immer ein Lebenshelfer ist. Zusammen werden individuelle Lösungen gesucht, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
Betriebsrat hat immer ein offenes Ohr für einen und unterstützt.
In Großen wie im Kleinen kann man sich aufeinander verlassen. Man hilft sich gegenseitig. Auch nach Feierabend und in der Freizeit trifft man sich (gemeinsame Motorrad-Touren am Wochenende, Einladung zur Hochzeit der Kollegen).
Gerade langjährige Kollegen die in Rente oder Vorruhestand gehen, werden wertschätzend verabschiedet. 2 mal sogar Verabschiedung und Kicker-Turnier in einem. Möglichkeit, dass unfassbare Wissen der ehemaligen und erfahrenen Kollegen weiterzugeben an die jungen Mitarbeiter über Minijob.
Kritik wird ernst genommen, persönliche Lebensumstände mit "Herz" berücksichtigt. Ich stand noch nie vor verschlossenen Türen (außer der Chef/die Chefin telefoniert oder ist im Gespräch). Rückkopplung immer umgehend.
Best IT-Abteilung EVER. Hilfestellung immer am selben Tag. Kaputte oder defekte Arbeitsutensilien werden umgehend erneuert oder ausgetauscht. Alles auf dem aktuellsten Stand. Wer schon einmal andere Arbeitgeber in seinem Berufsleben kennenlernen durfte, der weiß um die hohe Qualität und Reaktionsschnelligkeit unserer IT-Abteilung. 5 STERNE.
Mannschafts-, Aufenthalts-, Sanitärräume im EG inkl. Kundencenter vor 2 Jahren kernsaniert. Deutlich verbessert! 5 STERNE.
Immer offene Türen für eine Brainstorming. Lösung werde sparten- und fachübergreifend im Team erarbeiten. Jeder kann seine Stärken und Schwerpunkte einbringen.
mehr Frauen-POWER wäre gut!
Ich glaube Energieversorger und Stadtwerke hatten früher ein eher "verstaubtes" und "konservatives" Image. Durch die aktuellen Zwänge rund um den Klimawandel und die damit verbundenen Herausforderungen gibt es in Deutschland kaum passendere Arbeitgeber, um unserer Zukunft in die entsprechende Richtung zu lenken. Besser MACHER als KLIMAKLEBER. Besser Photovoltaik u. Wärmepumpe als SCHNELLZEMENT.
Ich bin stolz darauf, ein Teil des Teams zu sein und freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche und erfüllende berufliche Reise.
Die Arbeitsbedingungen sind erstklassig. Der Arbeitsplatz ist modern, sicher und komfortabel. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter, was sich in der hervorragenden Büroausstattung und den Sicherheitsvorkehrungen zeigt.
MEGA unterstützt die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter in hohem Maße. Die Flexibilität bei den Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gelegentlich remote zu arbeiten, haben mir geholfen, meine beruflichen Verpflichtungen besser mit meinem Privatleben in Einklang zu bringen.
MEGA hat sich dazu verpflichtet, die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter zu fördern. Es gibt eine Fülle von Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihre Karriere voranzutreiben.
Die Kommunikation ist transparent und effektiv. Führungskräfte sind offen für Gespräche, und es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, die die persönliche und berufliche Weiterentwicklung unterstützen.
Die Arbeitsbedingungen sind erstklassig. Der Arbeitsplatz ist modern, sicher und komfortabel. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter, was sich in der hervorragenden Büroausstattung und den Sicherheitsvorkehrungen zeigt.
Die Kommunikation ist transparent und effektiv. Führungskräfte sind offen für Gespräche, und es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, die die persönliche und berufliche Weiterentwicklung unterstützen.
Die Vergütung ist fair und großzügig. Darüber hinaus bietet das Unternehmen großartige Zusatzleistungen wie umfassende Gesundheitsversorgung, leistungsbezogene Boni und die Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung.
MEGA pflegt eine inspirierende Unternehmenskultur, die auf klaren Werten basiert. Diese Werte werden nicht nur proklamiert, sondern aktiv in den täglichen Arbeitsablauf integriert. Das schafft eine anregende und motivierende Atmosphäre.
Leider kein Händchen für Mitarbeiterführung und Problembewältigung. Kleine Probleme werden nicht ernst genommen, nicht genau zugehört, am Ende sitzt man mit einem viel größeren Problem da und es hilft nur Schadensbegrenzung.
Besseren Austausch mit den Mitarbeitern herstellen, funktionierendes Prozess- und Change Management herstellen, IT-Strukturen verbessern.
Mitarbeiter müssen besser mitgenommen werden, wenn neue (angeblich bessere) Systeme eingeführt werden, wer liest sich eine Dokumentation aus mehreren Seiten durch?
Leider wird hier nicht der Mitarbeiter als das wichtigste Kapital dieses Unternehmens gesehen. Es wird nicht genau hin geschaut oder hin gehört wo es knirscht, es wird weiter Druck aufgebaut, denn es muss ja irgendwie "funktionieren".
Man möchte Neuerungen auf den Weg bringen, scheitert jedoch schon bei der Planung.
Mobile Work ist hier möglich, jedoch gibt es keine Struktur dahinter. Jede Abteilung macht es anders, viele bilden sich schnell ein Urlteil "oh das ist gut oder schlecht" und sorgt für Unmut. Klare Regeln bzw. Strukturen sind schon länger gewünscht, aber strukturlos ist nicht nur das.
Man kann sich durchaus weiterbilden, heißt aber nicht, dass man weiter kommt.
Der Zusammenhalt ist hier ungebrochen (mal mehr mal weniger). Wenn man hier schon nicht in die Familie passt, hat man schon verloren.
Was hier aber fehlt ist das Verständnis zwischen den einzelnen Abteilungen, es wird schnell gemeckert über eine andere Abteilung, ohne aber hier die Problematik zu hinterfragen.
Super finde ich, dass man verstanden hat, dass das Know-how verloren geht, wenn die älteren Mitarbeiter in Rente gehen. Man bietet ihnen Möglichkeiten an, auch nach der Rente noch auf Minijobbasis wieder zu kommen, auch um dieses noch auf die frischen Kollegen zu übertragen.
Hier muss man es ein wenig trennen zwischen "Bereichsleitung" und "Teamleitung". Es gibt wenige Ausnahmen, die wirklich gut führen können. Das Wort "Führung" verstehen aber leider die wenigsten, man muss dafür etwas tun, um auch etwas zu erhalten. Und leider haben die meisten nicht verstanden, was das heißt. Wie oben beschrieben, sind die Mitarbeiter das größte Kapital eines gut funktionierenden Unternehmens.
Wenn aber Mitarbeiter überfordert sind, psychische Probleme deswegen haben, ist es nicht hilfreich, weg zu gucken und diese nicht zu entlasten. Nein dies wird einem noch so ausgelegt, dass man seinen Job nicht im Griff hat.
Man erhält alles nötige (von Laptop, IPad, IPhone) um von zu Hause aus zu arbeiten.
Lächerlich ist allerdings das Werben um die Kita-Plätze, davon gibt es nämlich nur 3 Stück. Wenn die weg sind, hat man Pech und erhält so auch kein Personal, dem es drauf ankommt. Auch lächerlich ist das Werben mit dem Zertifikat "Familienorientiert Arbeiten". Sicherlich ist es gut, dass man sich (zumindest in der Verwaltung) die Zeiten einteilen kann, wann man arbeiten kann, wenn ein Kind krank ist (innerhalb einer Rahmenarbeitszeit), aber niemand sagt einem, dass die leistungsorientierte Vergütung Ende des Jahres gekürzt wird, wenn man länger als 30 Tage krank ist. Egal, ob man jetzt wegen völliger Arbeitsüberlastung krank ist oder das Kind krank ist und man sich kümmern muss. Übrigens kann man sein Ziel durchaus auch erreichen, trotz längerer Krankheit, die Kürzung erfolgt trotzdem. Hier wird leider nicht genau hin geschaut.
Seitens der Geschäftsführung findet keine Kommunikation an die Mitarbeiter statt, sei es in Form von E-Mails, Ansprachen bzw. Versammlungen oder gar "mal eben rum gehen". Man bekommt die Newsletter der Stadt weitergeleitet, hier kann man sich über aktuelle Prozesse/Änderungen informieren.
Seitens der Bereichsleitung findet ebenfalls keinen Kommunikation statt, Teammeetings sind Mangelware.
Der Flurfunk ist hier wirklich das einzige Instrument was funktioniert, um an Informationen zu kommen.
Es wird immer geworben mit "TV-V konforme Bezahlung", dabei hat leider keiner eine Ahnung wie nach TV-V eingruppiert wird, geschweige denn, dass man sich den TV-V einmal durchgelesen hat. Es wird argumentiert, dass "gute Leistung bezahlt werden muss", gilt für die höheren Entgeltgruppen mehr als für die kleineren Entgeltgruppen. Es wird auf einen Gutachter verwiesen, der selbst keine Ahnung hat.
Stellenbeschreibungen werden nicht zusammen erarbeitet und besprochen, sie werden so gebastelt, dass sie zu der Entgeltgruppe passen.
Leider werden manche Stellen besetzt ohne Stellenausschreibung, hier hat offensichtlich nicht jeder Mitarbeiter das Recht sich darauf zu bewerben.
Frauen in Führungspositionen gibt es demnächst leider auch nicht mehr.
Die gibt es mit Sicherheit genüge, auch weil die Stadt sich immer wieder neue glorreiche Ideen einfallen lässt, die aber mit dem bestehenden Personal nicht umzusetzen sind, weil es einfach zu viel ist. Aber wie oben schon geschrieben, man schaut nicht hin.
Das ich dort jetzt nicht mehr hin muss :)
Ehrlich gesagt fast alles, deswegen bin ich zu einem anderen Stadtwerk und verdiene dort auch 2 EG mehr :)
Leiter Technik ist Kaufmann und hat Null Kompetenz. Lächerlich so jemand einzustellen und so hoch zu bezahlen
Von oben nach unten - unten schufften, oben Füße hoch und Kaffee trinken
Da alle den Technischen Leiter nicht ab können, halten die Kollegen umsomehr zusammen. Daher funktioniert das ziemlich gut.
Technischer Leiter geht gar nicht. Auch das Verhalten der Unternehmensführung ist von Überheblichkeit geprägt
Wenn der technische Leiter im Urlaub ist, ist die Stimmung gut
Wenn der Flurfunk gemeint ist, dann 5/5. Hier wird über und nicht mit jemandem gesprochen
Da die Stadt der Hauptauftraggeber ist, eigentlich ganz okay
Mir fallen mit der Zeit leider immer weniger Dinge ein die ich wirklich als positiv beschreiben kann. Die Kollegen lassen viel ertragbar werden. Auch sind viele Ideen/Projekte durchaus innovativ. Wenn hier irgendwann mal Führungspersonal auftaucht, das wirklich Interesse an der Weiterentwicklung der MEGA hat würde das sehr viel verbessern.
Ich möchte anfangs DRINGEND darauf hinweisen, dass schlechte Bewertungen auf Kununu dazu führen, dass in der Firma nach dem Verfasser gesucht wird! Besonders nach der Bewertung vom Januar 2023, wo von den abwesenden Geschäftsleitung - solange das E-Auto geladen ist - gesprochen wird gab es intern einen mündlichen Aufruf, dass man die MEGA doch positiv bewerten solle. Die Bewertung hat deswegen einen gewissen Kultstatus bei vielen Kollegen erreicht. Das könnte auch daran liegen, dass da durchaus ein Funken Wahrheit dran ist, aber welcher Geschäftsleitung möchte das schon hören.
Die Firma ist aktuell nur noch im Modus für Schadensbegrenzung. Sachliche Kritik wird nicht ernst genommen, gute Kollegen die gefrustet sind lässt man gehen, weil man nicht bereit ist zu zahlen was andere vergleichbare(!) Arbeitgeber mit vergleichbaren(!) Arbeiten zahlen. Die Stellenbewertungen werden den Mitarbeitern übrigens nicht offen gelegt. Von einer gemeinsamen Ausarbeitung kann nicht die Rede sein. Aber Hauptsache es gibt einen Obstkorb der schon am ersten Tag labbrige Möhren inklusive hat.
Liebe potenzielle neue Kollegen: Schaut euch lieber in der Umgebung um. Ich mache es, wie einige Weitere, auch
1. Die Führungsebene muss endlich lernen sich geschlossen gegen Albernheiten der Stadt zu stemmen.
2. Die MEGA benötigt klare Linien und Regeln und auch Leute die darauf achten, dass sie eingehalten werden.
3. Übergeordnete Ziele fehlen häufig. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Stadt diese entsprechend vorgeben will aber zu wenig Ahnung davon hat die Ziele wirklich zu benennen.
4. Es wird DRINGEND ein funktionierendes Prozessmanagement benötigt. Teilweise wurde in der Technik wohl mal versucht Prozesse zu strukturieren. Allerdings haben das einige Vorgesetzte ignoriert und gepflegt wurden die Prozessideen auch nicht.
5. Die IT muss dringend überarbeitet werden. Es existiert keine Software für ein klassisches Asset-Management, aber eine doppelte Lagerführung in zwei Softwaren. Auch hier gibt es keinen der sich die zusammenhänge der Softwaren wirklich anschaut und schaut was nötig ist und was nicht.
Die Arbeitsatmosphäre bröckelt langsam aber sicher. Um genau zu sein bröckelt sie schon lange und ist entsprechend schon sehr kaputt. Es gibt immer mehr Kollegen die keine Lust mehr haben und Arbeiten mehr schlecht als recht erledigen. Die Personen die etwas schaffen wollen leiden halt nur leider darunter.
Das Image der MEGA ist tatsächlich noch immer wahnsinnig gut. Man bekommt immer wieder mal mit, wenn manche die MEGA zu teuer finden oder Ähnliches, aber insgesamt macht hier anscheinend vor Allem das Kundencenter einen super Job.
Home-Office ist tendenziell möglich - je nach Aufgabenbereich natürlich. Hier gibt es allerdings auch einige schwarze Schafe (wo gibt es die nicht). Meine eher durchschnittliche Bewertung rührt daher, dass hier in gleichen Arbeitsbereichen uneinheitlich geregelt wird was zu sehr viel Unmut bei Kollegen führt. Auch gibt es eine flexible Arbeitszeit für die meisten Kollegen der Belegschaft.
Grundsätzlich sind Weiterbildungen gerne gesehen, aber das hat nichts damit zu tun ob man Karriere macht oder nicht. Vergesst nicht, dass wir hier so oder so über ein Stadtwerk sprechen und nicht über einen Job in der Industrie. Wirklich Karriere macht hier keiner außer die 4-6 bestbezahlten Arbeitnehmer... also damit meine ich die leitenden Angestellten + ein paar ausgewählte Glücklichen.
Auch dieses Thema ist seit langem bekannt. Sobald man ungefähr Gruppe 10 erreicht hat geht es sehr steil nach oben mit einem. Alle Anderen können sich noch so bemühen - der TV-V wird in Entlohnungsthemen wahnsinnig oft ignoriert und die Eingruppierungen mit einem externen Berater verargumentiert. Dieser Berater ist übrigens auch bereits bei anderen Stadtwerken rausgeflogen und alle Personen die gewechselt haben berichten davon, dass teilweise zwei Gruppen höher bei anderen Stadtwerken keine Seltenheit sind. Es gibt die Standard Sozialleistungen wie bei jedem Stadtwerk - das reißt leider nichts raus.
Außen "hui" innen "pfui". Nach Außen hat die MEGA einen grünen Ruf. Grüner Strom, Solaranlage auf dem Dach, Windkraft die noch kommen soll, etc.. Aber jeder der bei der MEGA arbeitet weiß haargenau wie der Rest intern abläuft. In manchen Etagen gibt es Mülltrennung - weniger Leuten fällt es auf, dass die MEGA nicht einmal eine Braune Tonne hat. Die Entsorgung des Mülls läuft übrigens über eine Putzfirma für die sich keiner verantwortlich fühlt. Das liegt daran, dass zum Beispiel geschreddertes Papier nachträglich in ein Plastiksack gepackt wird und dann entweder in die gelbe oder schwarze Tonne fliegt. Die Putzfirma sammelt alles zusammen in einen Sack und schmeißt es zufällig in einen Behälter. Das Thema ist der MEGA seit LANGEM bekannt und es gab' mehrfach Verbesserungsvorschläge. Aber es interessiert halt niemanden der Führungskräfte.
Der Kollegenzusammenhalt ist meistens sehr sehr gut. Hey - solltest du diese Bewertung chronologisch lesen bist du ja noch am Anfang - aber in so einer Firma überlebt man ohne guten Zusammenhalt unter Kollegen nicht. Ich habe hier wirklich tolle Persönlichkeiten kennen gelernt, die ich auch in meiner Zukunft nicht missen möchte.
Ab wann ein Kollege "älter" ist fällt mir schwer zu bewerten, aber "alte" Kollegen haben es nicht unbedingt super. Gehaltserhöhungen sind meistens eh nicht drin und die die körperlich arbeiten erhalten auch nicht wirklich Entlastungen durch - zum Beispiel - Vorarbeitertätigkeiten. Viele ältere Personen die vor Allem Hausmeisterdienste umgesetzt haben waren allerdings nie lange da. So gut scheint es nicht zu laufen.
Bis auf ein paar Ausnahmen (es gibt tatsächlich NOCH ein paar sehr fähige Kollegen) sind die meisten Vorgesetzten leider über Allem erhaben, machen nie Fehler und dürfen sich alles erlauben.
Die Palette reicht von leeren Versprechungen bis hin zu folgenlosem Mobbing außer einem Fingerwedeln.
Vom Führungsstil landet man entweder bei jemanden der jede zuckende Gliedmaße protokolliert oder einer Person die durch Abwesenheit, abgesagten Terminen und Ignoranz glänzt. Man mag meinen Worten glauben oder nicht, aber man kann sich die Historie der Bewertungen anschauen. Die Führung ist schon Ewigkeiten ein Problem und es wird schlimmer und schlimmer. Die Guten verschwinden so langsam alle vom sinkenden Schiff.
Grundsätzlich wird durchaus in Inventar und Ausstattung investiert. Allerdings fehlen hier häufig klare Linien. Leider wird entweder gnadenlos überinvestiert, damit z.B. die Geschäftsführerebene einen neuen Präsentations-Fernseher haben oder in veraltete IT-Technik investiert. Wer aber FullHD-Bildschirme als Standard sucht ist hier fehl am Platz. Aber das letzte iPhone der letzten Generation ist kein Thema. Letzteres ist ja nicht per se schlecht, aber wenn man sich anschaut wie viel unnötiges Geld rausgehauen wird und viele keine Chance auf eine Gehaltserhöhung haben merkt man das irgend etwas schief läuft.
Das Einzige was in dieser Firma funktioniert ist der Flurfunk. Ansonsten darf man sich über Massen an unnötigen E-Mails freuen oder man darf sich alles aus den einzelnen Büros zusammentragen.
Mir ist nicht bekannt, dass es Geschlechter, Alter, oder andere Faktoren zu einem auffallenden Teil benachteiligt werden. Neu eingestellte Personen mit (Schwer)behinderung habe ich allerdings auch noch nicht in der Firma gesehen. Auch eine aktive Suche um Personen mit körperlicher oder geistiger Gesundheit zu unterstützen gibt es nicht und Behindertentoiletten teilweise abgebaut.
Die Stadt Monheim, als Mutter der MEGA, hat wahnsinnig viel Geld. Dadurch werden immer wieder große und von der Idee her innovative Projekte angestoßen. Diese darf man dann begleiten und dann dabei zuschauen wie sie langsam liegen gelassen werden und folglich scheitern. Motivierend ist anders.
Siehe oben
Flexiblere IT in den Konferenzräumen hinsichtlich Meetingplattformen
Es hat mir Tag für Tag Freude bereitet, mit meinen Kollegen gemeinsam Projekte zu planen. Der Umgang mit den Kollegen ist locker und respektvoll. Innerhalb kurzer Zeit ist man Teil des Teams.
Die Arbeitszeit kann man sich größtenteils selbst flexibel einteilen. Ein fußläufiges Fitnessstudio wird vom Arbeitgeber bezahlt, welches von vielen Kollegen genutzt wird.
Seminarbesuche werden überdurchschnittlich gefördert. Man hat zudem die Möglichkeit, auch in anderen Bereichen mitzuarbeiten und dazuzulernen.
Den Zusammenhalt im Bereich Technik fand ich hervorragend. Es ist dort völlig normal, dass sich ausnahmslos alle Bereiche (Strom, Multimedia etc.) gegenseitig fachlich abholen, sodass bei den Projekten nichts auf der Strecke bleibt. Liebe Grüße gehen an dieser Stelle raus.
Der Austausch mit meinen Vorgesetzten war immer konstruktiv und motivierend. Man war immer offen für neue Ideen.
Klimatisierte Büros, gute IT-Ausstattung in den Büros, elektrische Poolfahrzeuge, leckerer kostenloser Kaffee und direkte Nähe zum Rhein
Es gibt flache Hierarchien und neue Ideen sowie Probleme werden offen angesprochen. Auch bereichsübergreifend hilft man sich gegenseitig.
Große zukunftsweisende Projekte, viele Baumaßnahmen in Monheim und dementsprechend vielseitige Aufgaben. Man erlebt in kurzer Zeit wegen der Größe des Unternehmens sehr viel.
Ein Tarifvertrag bedeutet, dass in einer Abteilung alle das gleiche bekommen unabhängig von der Bildung.
Ein Arzt, der putzt bekommt auch keine 100.000€ im Jahr. Dafür soll aber der Techniker 20.000€ weniger bekommen, als ein Ingenieur mit gleicher Aufgabe. Wobei Ingenieure hier auch deutlich(!!!!) unterbezahlt werden.
Bei anderen Versorgern gibt es 10.000€ mehr p.a.
Das damalige Team war wirklich top
39h Std-Woche
Gleitzeit bedeutete eher, dass man auch mal früher gehen könnte.
Später anfangen ging meist nicht
Man sucht sich Schulungen raus und bekommt von der FK zu hören „Das müsstet ihr doch können“, womit das Thema beendet wurde.
Auf Arbeitsebene haben wir uns alle super verstanden. Gemeinsame Mittagessen mit dem gesamten Bereich waren Standard
Brauchte man irgendetwas, wurde es bestellt
Auch hier, hat man als Team zusammengehalten
Ein absoluter Witz:
Ein externer Berater wurde beauftragt, um die Aufgabenbereiche und Positionen gemäß TV-V einzugruppieren. Daran gehalten wurde sich nicht. So gab es innerhalb des Teams teilweise Gehaltsunterschiede von bis zu 15000€ im Jahr.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit gibt es hier nicht!
Reiche Stadt, dementsprechend viele Aufgaben
So verdient kununu Geld.