17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider gar nichts
Aushilfen werden unfair behandelt, Absprachen werden nicht eingehalten
Bessere Work Life Balance, bessere Kommunikation und Aushilfen fair wie jeden anderen Vollzeitmitarbeiter behandeln
Nicht vorhanden!
Ältere Kollegen sind nicht aufgeschlossen neuen gegenüber
Sehr heiß und stickig im Laden, kein Besteck für Mitarbeiter vorhanden, nicht genügend Schließfächer für jeden
Nicht vorhanden. Aushilfen werden benachteiligt behandelt
Hängt sehr stark von denn Kollegen ab, die vorgesetzten kann man vergessen
Nicht vorhanden
Große versprechungen und nichts passiert
Zu wenig für das was man leistet
Gibt sich nach außen super, aber eigentlich passiert Nichts
Kommt auf die Kollegen an
Geldgeile narzisten
schwer als Elternteil, da die Geschäftszeiten blöd für Familien ist mit Kindern.
Man muss um alles betteln um überhaupt sich Firmenintern weiterbilden zu können.
Für erfahrenes, gelerntes Personal mit viel Eigeninitiative, Arrangement und hohen fachlichen Wissen/Know how viel zu wenig und wird mit einen Gehalt eingestellt was einer Kassenkraft bei Kaufland gleich kommt.
Es wersen Umwelrkampagnen gemacht die dem Kunden vermitteln soll wie Nachhaltig doch alles ist aber es ist es einfach nicht. Genauso eine Wegwerfgesellschaft wie alle anderen auch.
existiert nicht! Jeder ist sich selber am Nächsten und sobald jemand einen Fehler macht (ob einen kleinen oder großen) wird es sofort extern weiter gegeben (selbst dem Kunden gegenüber) anstatt es im Team auszuwerten und beim nächsten Mal besser zu machen.
Unter aller Sau! Bei Problemen wird es einfach ignoriert oder weg geschwiegen. Es werden Aufgaben gestellt die teilweise unmöglich umzusetzen sind oder nicht der Realität entsprechen.
Was für eine Kommunikation? Es existiert keine. Der Jungspund von "Juniorvertrieb" ist ein Nichtsnutz, der selber keine klare Linie fährt aber anderen erfahrenen Personal erzählen will wie es läuft.
Alles sehr monoton und immer wieder das gleiche Tag für Tag.
Rein GAR NICHTS
ALLES: Von der Führung bis zum Kassenchef ist nur Mobbing
Einen externen Geschäfftsführer benennen der nichts mit der Familie zu tun hat, dann sollte die Familie gelockert werden
Es ist immer angespannt, man wir von Führungskräften blöde angemacht, wenn etwas ist
Schlecht
15 Stunden ausser Haus und mehr
Keine Chancr
Naja man könnte davon Leben
Gibt keines
Es gibt kein...nur Grüppchen
Äusserst schlecht, denn das ist das eine Grüppchen
Grausam inkl Mobbing
Unterirdisch, nicht 1x die Kassen dürfen sitzen
Es wird live und in Farbe vor dir gelästert
Geht so, in der anfallenden Aufgaben jedenfalls
Nein Hingestellt, machst es nich Abmahnung
Die Tiere, aber auch die tun mir leid.
Wo soll ich da bloß anfangen.
Schaut auf eure Konkurrenten und andere Mitstreiter in dieser Branche um verbesserung rein zu bringen.
Lästern zu können ist voraussetzung.
Die Mitarbeiter sagen, dass sie die Firma mögen, aber im nachhinein merkt man wie einige dort sehr unglücklich sind.
Davon hat da niemand Ahnung.
Was ist das denn?
Unter allen Standarts.
Kein Kommentar.
Grüppchenbildung und Ausgrenzung wird hier groß geschrieben.
Wenn ältere Kollegen mir VOR DEN KUNDEN dumme Spitznamen geben, finde ich nicht, dass die jüngere Generation die kaputte ist.
Fragwürdig
Bei 36-38 Grad außentemperatur im aufgeheizten Laden rum zu rennen ist nicht sehr angenehm.
Welche?
War okay, aber die ,,höheren" Positionen waren hauptsächlich von Männern besetzt.
Tierpflege war ganz okay.
Schaut Euch um, bei Konkurrenz/Mitbewerbern allgemein dem Einzelhandel (ich spreche gern m große Unternehmen an) wie man mit Personal umgeht und dieses richtig behandelt. Dafür gibt es bestimmt genügend Lehrgänge oder Trainings.
- Atmosphäre unter den Kollegen ist meist gut, da man gemeinschaftlich zusammenhält
-gegenüber und mit den Vorgesetzten eine schlechte Atmosphäre
-man wird von oben herab behandelt und gern als "Baby" betitelt
-Sonntagsarbeit zu einer nicht erwähnenswerten Entlohnung
-geplante Urlaube werden kurz vor Antritt erst "genehmigt"
-Urlaubsplanung ist schwierig und dauert mehrere Monate
-freie Samstage gibt es ungefähr zweimal im Jahr
-wenn man Glück hat darf man den Paragraphen 11 machen, aber eben nur wenn man Glück hat
-Gehalt wurde pünktlich gezahlt
-wurde allerdings nur einmal erhöht obwohl nach Jahren mehr Verantwortung und Aufgaben übernommen wurden, die andere Kollegen nicht hatten
-keine Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
-Überstunden wurden nie ausgezahlt, maximal abgebummelt, allerdings schrittweise/stundenweise
-hohe Fluktuation deswegen ist Teamzusammenhalt schwierig
-ist man allerdings länger dabei bildet sich ein gutes Grundteam
-von der Führungsebene wird alles getan um keinen Kollegenzusammenhalt zu fördern bzw. wird dieser nicht erwünscht (dies wird auch offen ausgesprochen)
-kann ich schwer beurteilen da meist nur jüngere Kollegen im Team waren
-Abmahnungen werden ausgesprochen für Dinge, die in keinem Verhältnis dazu stehen
-Lob gibt es nicht, dafür viel Kritik
-Pausenraum ist gut ausgestattet
-WC's nicht sonderlich toll
-Kommunikation ist grauenhaft
-Vieles erfolgt über internen E-Mail Verkehr dessen Bedeutung man erstmal stundenlang gemeinschaftlich entschlüsseln muss um zu verstehen, was die Aussage hinter der E-Mail ist
-bei persönlichen Gesprächen wird keinerlei Respekt hervorgebracht
-regelmäßig werden persönliche Grenzen überschritten und missachtet
-es wird stark differenziert zwischen Mann und Frau, mehr möchte man dazu nicht sagen
-es ist sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll
-ein toller Job, wenn das Umfeld nicht wäre
Urlaube werden teilweise erst einen Tag vor Urlaubsantritt genehmigt oder auch nicht, desweiteren muss man angeben wo man sich in seinem Urlaub befindet und wie man erreichbar ist.
Die Firma fördert einen tatsächlich hinsichtlich Weiterbildung allerdings nur zum eigennutz denn man bekommt es als Angestellter in keinsterweise Vergütet siehe Gehalt/Sozialleistungen
Trotz Weiter - und Fortbildung hieß es wer mehr Gehalt will könne dann statt 40 Std die Woche 50 Std die Woche machen
Das Personal wechselt andauernd, gutes Personal wird rausgeworfen und alle die etwas Menschenkenntnis haben machen den Job nicht lang.
Es wird einem das blaue vom Himmel versprochen jedoch nichts davon eingehalten und im Gegenteil man wird sogar noch bis aufs letzte ausgebeutet
Im Sommer herscht in der Aquaristik/Terraristik 40 Grad und mehr kaum auszuhalten für Personal und Kunden
Kommunikation funktioniert überhaupt nicht
Für einige Zeit wurde die Personaltoilette für die Frauen verschlossen und sie durften zu sehen wo sie auf Toilette gehen etc.
Der Job KÖNNTE super toll sein wenn das drum herum und auch die Aufgaben Aufteilung durchdacht wären
... dass ich ihn hinter mir gelassen habe :-)
Wo fange ich an?
Ich hätte einige. Aber ich halte das in diesem Fall für Zeitverschwendung.
Lob, Fairness, Vertrauen? Outgescourced in diesem Unternehmen oder nie dagewesen. Positive Motivation wird überbewertet. Druck und Drohungen sind an der Tagesordnung. Gutes Miteinander unter den Kollegen ist nicht erwünscht. Leistung wird nicht wertgeschätzt. Hauptsache man hält die Klappe und fügt sich in alles. Es gibt kaum nachvollziehbare Anweisungen und die wenigen ändern sich auch ständig. Dann war es im Zweifel immer der Mitarbeiter. Habe noch nie vorher so ein kaputtes Betriebsklima kennengelernt.
Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung stehen in keinem Verhältnins.
Hier hätte ich gerne keinen Stern gegeben. Wie bereits erwähnt ist es nicht möglich, Freizeit oder Urlaub zu planen. Die Dienstpläne können sich minütlich ändern. Urlaub muss ewig vorher vom Mitarbeiter angegeben werden, wird jedoch erst in der letzten Sekunde genehmigt. Oder auch nicht. Vebindliche Buchungen/Termine/etc. sind so unmöglich.
Wer kurzfristig angesetzte Überstunden ablehnt, kann kein Verständnis erwarten. Weder von den Vorgesetzten, noch von den Mitkollegen. Wer krank wird, hat ein Problem. Der Urlaub, der der Krankheit folgt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit futsch, da er nicht genehmigt wird.
Karriere hängt von anderen Faktoren ab als von der fachlichen Qualifikation.
Weiterbildung findet in Eigenregie statt. Oft zusätzlich zur Arbeitszeit. Wie viel man mitnimmt, entscheidet also jeder für sich. Leider bleibt durch das hohe Arbeitspensum kaum Zeit, während der Arbeit von erfahreneren Kollegen zusätzliches Wissen zu erwerben (vorher wird dies jedoch suggeriert). Andere Angebote sind mir nicht bekannt.
Das Gehalt klingt im ersten Moment ganz gut. Relativiert sich aber sehr, wenn man die real geleisteten Stunden (unbezahlte Vor- und Nachbereitung, schlecht bezahlte Sonn- und Feiertagsarbeit, Inventur für fast nix) hinzuzieht.
Das Gehalt hängt nicht von der Leistung oder dem Vorwissen ab.
Einziger, nicht abstreitbarer Pluspunkt: Die Gehälter werden jeweils sehr pünktlich gezahlt!
Es wird Gehaltserhöhung nach Weiterbildung in Aussicht gestellt. Nur erleben die meisten Beschäftigten diesen Zeitpunkt gar nicht.
Zum Thema Umwelt fehlt mir das Hintergrundwissen. Das möchte und kann ich nicht beurteilen, da es das Eine ist, etwas auf einem Plakat zu propagieren, etwas anderes, wie real damit umgegangen wird.
Zum Thema Soziales kann ich nur sagen: Im eigenen Hause krankt es gewaltig.
Aus Fairnessgründen daher wenigstens für die Umwelt 2 Verdachtssterne.
Das hängt sehr von der jeweiligen Besetzung ab. Da diese aufgrund der hohen Fluktuation ständig wechselt, schwierig. Abteilungsübergreifend eher schlecht. Die Mitarbeiter, welche verstehen, dass es nicht zielführend ist, sich untereinander "zu zerfleischen", weil die Ursachen für Missstände ganz an anderer Stelle liegen, bleiben nicht lange.
Langdienende Kollegen sind selten. Es ist keine Kunst, in diesem Unternehmen auch in sehr jungem Alter innerhalb kürzester Zeit Dienstälteste/r zu werden aufgrund der hohen Fluktuation.
Respekt ist keine Einbahnstraße
Wer gerne wesentlich mehr Stunden macht als vorher gedacht, ohne diese extra bezahlt zu bekommen, der ist hier richtig. Wer bis an seine Leistungsgrenze und darüber hinaus arbeiten will (weil permanent Mitarbeiter fehlen, da sie aufgeben oder "gegangen werden") und noch dazu keinerlei Mitspracherecht haben möchte, was seine Freizeit oder seinen Urlaub betrifft, der ist hier auch richtig. Und wer keinen Wert auf die Qualität seiner geleisteten Arbeit legt, weil sie unter diesen Umständen leider auf der Strecke bleiben muss, sollte sich bewerben.
Allen anderen kann ich nur abraten.
Kommunikation setzt einen Austausch voraus. Hier gibt es nur einen Sender und viele Empfänger. Pseudokommunikation, bei der man ganz am Anfang das Gefühl hat, man könne sich einbringen und etwas beitragen, ja, die gibt es. Die eigentliche Kommunikation findet leider hinter den Kulissen statt. Wer nicht sowieso gehen möchte, hat zuviel Angst, er könnte unfreiwillig der Nächste sein.
Alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt.
Nur einige Wenige sind gleicher. Aber dies hängt nicht so sehr vom Geschlecht ab. Eher von der allgemeinen Anbiederungsfähigkeit. :-)
Könnte ein ganz toller Job sein. Die Aufgaben sind (Eignung natürlich vorausgesetzt) sehr vielfältig und interessant. Leider kann man ihnen qualitativ nicht in gewünschtem Umfang nachkommen aufgrund der chronischen Unterbesetzung.
nix...außer den Umgang mit den Tieren...
...da würde mir eine ganz menge einfallen, aber das würde den Zeitrahmen sprengen! Das wichtigste steht in den einzelnen bewertungen...
-die Fimenphilosophie sollte sich grundlegend ändern!
-wechsel der Firmenleitung oder des Führungsstil´s wäre auch ein guter rat
-mehr für ein "Miteinander" und "Hand in Hand" arbeiten Propagieren, weniger die Mitarbeiter dazu anleiten sich gegenseitig zu denunzieren
-auch die oft durchgeführten be/androhungen sollten unterbleiben
-es liegt immer einer Art anspannung in der Luft
-man bekommt Er/Abmahnungen aus Fadenscheinigen gründen...für verhalten was vorher von der Firmenleitung Propagiert worden war
-es gibt keine klaren Betriebsttrukturen an die man sich halten kann
-guter zusammenhalt unter den Kollegen ist bei der Firmenleitung unerwünscht!
-ich denke das viele Menschen keine vorstellungen davon haben wie es tatsächlich in diesem Betrieb ist...ich kann diesen Betrieb demnach NICHT als Arbeitgeber empfehlen!
-wem freizeit wichtig ist, ist hier völlig Fehl am Platz!
-wenn man seine Kollegen denunziert, und genug A...kriecht gehts ganz schnell Berg auf mit der Karriere
-versprochende Gehaltserhöhungen usw. wurden nicht gezahlt und auch sonstige vereinbarungen werden NICHT eingehalten!
-häufig respecktloser umgang mit Kollegen über 45 seitens der Markt/Firmenleitung
-unkoordiniert
-unprofessionell
-wird schnell persönlich
-Fachkompetenz wird nicht anerkannt
-
-die Arbeit selbst macht ungemein spass, was aber leider nicht viel honoriert wird
Nette Kunden
man hat kaum Einfluss auf die Dienstzeiten
Bessere Wahrnehmung der Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.