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Jetzt Profil vervollständigen13 Werkstudent:innen bei meinestadt.de haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
11 Werkstudent:innen empfehlen meinestadt.de als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre wird von einer fehlenden Balance zwischen konstruktiver Kritik und Wertschätzung geprägt. Zudem sind Gespräche oft belastend, da der Fokus überwiegend auf Fehlern liegt, ohne positives Gegengewicht.
Work Life Balance wird hier gelebt.
Der Kollegenzusammenhalt wird stark durch das von der Führung aktiv geförderte Konkurrenzdenken beeinträchtigt. Obwohl es vereinzelt Bemühungen gibt, gemeinsam Lösungen zu finden, erschweren diese Spannungen eine echte Zusammenarbeit im Team.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist überwiegend negativ geprägt. Feedbackgespräche konzentrieren sich auf Kritik, ohne dass klare Beispiele oder konstruktive Hilfestellung gegeben werden. Dies führt zu Frustration und einem Gefühl mangelnder Wertschätzung.
Die Kommunikation ist oft unklar und missverständlich. Negative Aspekte dominieren Gespräche, wodurch ein konstruktiver Austausch erschwert wird. Es fehlt an Offenheit und Transparenz, um gemeinsame Lösungen zu finden.
Man verdient knapp über dem Mindestlohn als Werkstudent. Es ist möglich aber noch mehr zu verdienen wenn man dort Jahre verbringt.
Fleißaufgaben stehen im Fokus, viel lernen tut man dort nicht.
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten und individuelle Förderung der eigenen Kompetenzen und Stärken: Wer möchte, kann sich hier von dem/der "zuarbeitenden" Werkstudent:in hocharbeiten zu eigenständiger Projektverantwortung
- Team Zusammenhalt
- Arbeit auf Augenhöhe (flache Hierarchien)
- Company Events sind immer ein Highlight
- (Employer) Image nach außen hin verbessern
- Arbeitsplätze konsequent (und ordentlich) mit funktionierender Hardware ausstatten
Das interne Image ist aus meiner Sicht zurecht gut. Leider ist damit das interne Image deutlich besser, als das nach außen. Hier geht viel Potenzial verloren.
Homeoffice ist jeder Zeit und ohne vorherige Absprache möglich, was insbesondere für mich in der Kombination mit meinem Studium ein wichtiger Baustein zur Vereinbarkeit war. Teamtage haben dann dafür gesorgt, dass man dennoch regelmäßig den persönlichen Austausch hat.
Es sind mittlerweile viele Initiativen am Start, es bleibt dennoch Luft nach oben in der Konsequenz.
Die Team Zusammenarbeit ist ehrlich, direkt und auf Augenhöhe. Jeder unterstützt jeden (insofern möglich).
Transparente, direkte Führung mit regelmäßigen Check-ins
Großraumbüros, stellenweise unaufgeräumt oder nur halb ausgestattet. Man muss sich teilweise seine funktionierenden Arbeitsmaterialien zusammensuchen.
Durch Proaktivität lässt sich der eigene Aufgabenbereich hervorragend gestalten.
Die Wertschätzung am Arbeitsplatz. Das Vertrauen zu den Mitarbeitern. Die Verantwortung, die man als Werkstudent übernehmen kann. Das Gehalt, das Werkstudenten gezahlt wird.
Kommunikation zwischen Teams, teilweise Versprechen, die nicht gehalten werden
An der Kommunikation zwischen den Teams arbeiten, indem es mehr interdisziplinäre Projektabstimmungstermine und feste Projektteams gibt. Feedbackgespräche sollten häufiger stattfinden und hierfür feste Formate, abseits von 1on1s etabliert werden (Beispiel: Karriere Reviews, halbjährliche Feedbacksession o. Ä.).
Man fühlt sich im Team sehr wohl. Offene und nahbare Unternehmenskultur. Die Büroräume sind einladend, die Kommunikation untereinander ist respektvoll und man wird gut in das Team integriert.
Die Firma ist eher unbekannt, was ihr in der Gewinnung neuer Fachkräfte vermutlich nicht zugute kommt. Man kann hier weniger mit dem Namen, sondern eher mit den Aufgaben punkten. Intern schätzen die Mitarbeiter das Unternehmen sehr durch seine nahbare und offene Kultur, weshalb auch einige länger bleiben. Fluktuation ist branchenüblich.
Flexible, vertrauensbasierte Arbeitszeiten auch für Studenten! Man kann Privatleben, Arbeit und Studium super vereinbaren. Es gibt auch überdurchschnittlich viele Urlaubstage (es wurde erst letztes Jahr ein zusätzlicher Urlaubstag gewährt) und man kann in Prüfungsphasen flexibel weniger arbeiten und in den Semesterferien auch freiwillig mehr arbeiten.
Karriere: Man kann sich unternehmensintern bis zum Management Board hocharbeiten. Nach außen hilft der Name der Brand weniger, aber man kann hier gute Erfahrungen sammeln, die einem woanders sehr helfen können.
Weiterbildung: Es gibt unternehmensweite Weiterbildungsveranstaltungen. Fachlich hängt es allerdings stark vom Teamlead ab. Unsere Führungskraft hat sich dafür eingesetzt, dass wir Webinare in unserem Fachbereich besuchen und an Workshops teilnehmen konnten.
Herausragend. Es wird bei Studenten kein Unterschied zwischen den Abteilungen gemacht. Es gibt für alle eine transparent kommunizierte Gehaltsmatrix. Bei steigender Seniorität erhält man jedes Jahr mehr Gehalt. Zudem gibt es verschiedene Verantwortungsstufen. Mit steigender Verantwortung erhält man stufenweise mehr Gehalt. Das ist ein toller Anreiz, Gas zu geben. Ist man auf der höchsten Verantwortungsstufe erhält man ein Gehalt, das äußerst wettbewerbsfähig ist.
Es wird auf den Company Events viel über nachhaltige Projekte gesprochen. Das Unternehmen zeigt hier Initiative und bietet Bike Leasing an, was lobenswert ist. Abseits der Events hat es weniger eine Rolle gespielt, vorausgesetzt man setzt sich hier nicht proaktiv ein oder nutzt das Angebot.
Man fühlt sich als ein Team und meistert gemeinsam Herausforderungen oder Probleme. Regelmäßige Teamevents und wöchentliche Abstimmungstermine helfen sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich in Kontakt zu bleiben. Allerdings könnte auch fachlich versucht werden, mehr füreinander einzustehen und Feedback offener zu kommunizieren. So könnte Kritik früher erkannt und ausgebessert werden und man würde sich bei Problemen weniger allein gelassen fühlen.
Das Team war sehr jung. Ich konnte keine nachteilige Behandlung älterer Kollegen feststellen.
Hängt sehr stark von dem Vorgesetzten und seinem Führungsstil ab. Ein Führungswechsel im Team hat gezeigt, dass Feedback, Organisation und Progress des Teams sowie einzelner Mitarbeiter sehr stark variieren können. In meinem Team hat es sich durch den Wechsel deutlich ins Positive entwickelt.
Sehr gut. Man hat die Wahl zwischen einem Macbook oder Windows Laptop. Erstmal erhält man ein leistungsschwächeres Gerät. Wenn man allerdings viel mit Datensätzen arbeitet und mehr Leistung benötigt, wird ein leistungsstärkeres Gerät (in meinem Fall ein Macbook Pro M2) gestellt. Man erhält im Büro zudem kostenlose Kaltgetränke, Obst und einen frisch gemachten Kaffee an der Barista Bar. Es gibt höhenverstellbare Tische, das Büro ist außerdem ruhig, hell und offen gestaltet.
Kurze Kommunikationswege zwischen den Teams. Leider denken viele Teams eher teamintern, weshalb interdisziplinäre Projekte teilweise zu spät gestoppt oder Know-How aus anderen Teams besser und häufiger genutzt werden sollte.
Es wird kein Unterschied zwischen Alter, Geschlecht, Lebenslage und Herkunft gemacht.
Als Werkstudent erhält man, bei Bedarf, sehr verantwortungsvolle Aufgaben und hat einen direkten Einfluss auf die Performance des Teams. Gewährleistet wird das durch die Möglichkeit eigene Projekte zu übernehmen, sich zu beweisen und sehr eigenständig zu arbeiten. Das muss man aber auch aktiv kommunizieren und wollen - andernfalls kann man auch nur "Zuarbeiten". Der Verantwortungslevel hängt von jedem selbst ab - fachlich und wie sehr man seine Kollegen fordert.
Liebe ehemalige Studentin / lieber ehemaliger Student,
vielen Dank für deine umfangreiche Bewertung.
Du hast das „Gesamtpaket“ für Studenten inklusive Wohlfühlfaktor im Team, anspruchsvollen Aufgaben, Flexibilität und wettbewerbsfähigem Gehalt sehr schön beschrieben. Wir freuen uns, dass du die Zeit bei uns für dich nutzen und viel einbringen und lernen konntest!
Danke auch für deine Ideen, wie wir noch besser werden können. Das Thema Feedback-Prozesse und Strukturen steht schon auf unserer Agenda.
Liebe Grüße
Susanne
(aus dem P&C Team)
Interessante Aufgaben, vollwertiges Teammitglied.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Studis könnten ausgebaut werden. Gehalt sollte mehr die Zugehörigkeitsdauer widerspiegeln.
Ich komme gerne zur Arbeit, da man als Student ernst genommen wird und eigene Projekte erhält.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, sodass man gerne zur Arbeit kommt.
Für die richtige Work-Life-Balance ist neben der angenehmen Arbeitsatmosphäre dank Barista, Gym, TGIFs und co. gesorgt.
Viele Werkstudenten bekommen die Möglichkeit, nach ihrem Studium vollzeit bei meinestadt.de anzufangen. Weiterbildungen werden für vollzeit Angestellte unterstützt.
Studenten bekommen hier ein durchschnittliches Gehalt, das für alle Studenten gleich ist.
Die Kollegen sind alle sehr offen und es herrscht ein freundschaftlicher Umgang untereinander.
Es arbeiten überwiegend jüngere Personen hier.
Die Vorgesetzten sind auch für die Studenten sehr nahbar.
Der Austausch ist hier sehr groß geschrieben, es herrscht eine angemessene Meeting-Kultur. Sicherlich gibt es wie in jedem Unternehmen jedoch manchmal den Gedanken, "hätten wir mal besser noch mehr miteinander kommuniziert".
Unsere Website meinestadt.de ist sehr umfangreich, sodass es für jeden Aufgabenbereich etwas gibt.
Atmosphäre, Kollegen, Aufgaben #einteam
Geld in Beamer investieren und Meeting Räume ausweiten
Entspannt, kommunikativ, offen
TGIF, Rücksicht auf Krankheit, Vertrauensarbeitszeit
Gehälter gut und pünktlich, Boni okay
E Autos, modernes Gebäude, Wasserspender als Wasserflaschen
#einteam
Top, einige Kollegen schon über 5 oder sogar 10 Jahre dabei
Habe einen guten Chef, der sich für die Interessen des Teams einsetzt
Beamer/TVs Verbesserungswürdig, Räume manchmal knapp
Gute Weitergabe von Informationen, innerhalb mancher Teams aber Verbesserungswürdig (Dopplungen von Anfragen)
Ausgeglichen zwischen Männern und Frauen, Meinungen und Aussagen werden Geschlechtsunabhängig respektiert
Abwechslungsreich, immer wieder neues
Die Kommunikation zwischen die Mitarbeiter und die Abteilungen. Die Arbeit macht einfach Spaß.
Der freundliche Umgang untereinander und die tolle Arbeitsatmosphäre.
Die Urlaubstage für Studis könnten vielleicht um 1/2 Tage erhöht werden.
20h schlagen zu Buche neben der Uni. Dafür hat man nicht die üblichen finanziellen Studiprobleme
Bestes Studentengehalt, was ich (in der Branche) kenne. Außerdem wird Urlaub und Krankheit bezahlt! Sicher nicht üblich.
Milch ist FairTrade und Weidemilch, Firmenflotte ist E-Auto
Bessere Kollegen könnte ich mir in meinem Team nicht vorstellen.
Gibt es nicht viele im Unternehmen. Die, die es sind, werden gut eingegliedert.
1A, egal ob Müslibar, kostenloses Gym oder Barista Cafebar.
Als Student muss man halt auch schon mal stupide Aufgaben erledigen, die sonst liegengeblieben wären.
-zentrale Lage
-flexible Zeiten
-Topbezahlung
-cooles Team
Super Atmosphäre! Fair, ehrlich und transparent!
Alles wunderbar
Vielen Studenten wird ein Job angeboten
Fairer Strom, Kaffee und Milch :)
Mein Team war das beste: Verständnis in Prüfungsphasen, guter Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe!
Meine Vorgesetzten waren menschlich, verständnisvoll und kompetent
Fast freie Zeiteinteilung
Ehrlich, fair und direkt
Als Student hat man nicht immer die allerspannendsten Projekte, aber das gehört dazu :)
Gutes Gebäude, eigenes Gym, man kann viel scherze machen, Gehalt
Kommunikation und verhalten von Vorgesetzten ggü. MA. ist ausbaufähig. Es sollte mehr und gerechteres Feedback gegeben werden. Nicht nur alle paar Wochen in der Probezeit sondern auch nach Aufgaben. Egal ob positiv oder negativ.
Auch sollten die potenziellen klarer und ehrlicher Kommuniziert werde.
Somit noch großer Ausbau in Sachen Fairness und Ehrlichkeit.
Atmosphäre war okay. Lob gab es wenig genau so wie allgemeines Feedback. Somit ergibt sich keine Fairness wenn man Monate später auf Fehler reduziert wird, die damals nicht kommuniziert wurden und man keine Chance hatte diese zu verbessern. Auch werden dann zu dem späteren Zeitpunkt damalige Einflussfaktoren schlichtweg vergessen.
Große Diskrepanz zwischen Gefühl auf C- & D-Level, zu dem was MA über das unternehmen sagen.
Der Auftritt nach außen passt nicht zum internen feeling.
Als Werkstudent kann man immer pünktlich gehen und Urlaub nach Absprache mit den Kollegen geht gut klar.
Nach Außen wird viel auf Sozial und Nachhaltigkeit geachtet (E-PKW, Fair Trade Kaffee). Jedoch wird der soziale Aspekt intern nicht gelebt und das eigene Verhalten der Vorgesetzten ggü. den MA ist eher mau.
Kurz: der Schein trügt.
Die Kollegen waren immer super nett und mit vielen hat man schnell ein sehr gutes Verhältnis. Natürlich kann man nicht immer verstehen, wer noch ins Team geholt wird, aber auch mit diesen Kollegen kann man sich arrangieren.
Generell, nettes auftreten.
Jedoch gibt es Kommunikationsdefizite zwischen den verschiedenen Ebenen. Man wird nicht direkt von seinem Direkten vorgesetzten bewertet sondern eine Stufe darüber. Ich erhielte immer gute Noten, jedoch war mein direkter Vorgesetzter anderer Meinung. Dies wurde aber erst kommuniziert, als mit gesagt wurde, dass die Zusammenarbeit beendet wird. Somit steht man hier wohl in der Schwebe was die Beurteilung angeht. Auch wird dem MA ein falsches Bild seines standings vermittelt. Wenn man sich überlegen soll ob man seinen Vertrag verlängern möchte, sich für JA entscheidet, und dann gesagt bekommt man möchte die Zusammenarbeit nicht fortsetzen, ist die mehr als unfair. Gefühlt sogar arglistig. Als Begründung wurde aufgeführt man habe schlichtweg vergessen dass man dies gesagt habe.
Ein Zeichen dafür, wie unklar sicher die Vorgesetzten sich sind.
Die PC's sind okay. Gute Infrastruktur im Gebäude. Angenehme Meetingräume mit eigenen TV's & Mac Rechnern.
Man erhält monatlich aktuelle Zahlen über das Unternehmen und 1x wöchentlich wird ein Team JF gehalten. Das war es dann aber auch. Für mehr Informationen muss man selbst sorgen und nachfragen.
Zu Beginn der Tätigkeit wurde mehr versprochen als gehalten wurde.
Z.B. die Übernahme von eigenen Projekten für die man einen Finanziellen Bonus erhält (nie passiert).
Auch wurde erzählt man hat wenige Lager Aufgaben zu tun, welche sich im Arbeitsalltag allerdings auf ca. 60-70% beliefen.
So verdient kununu Geld.