234 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
163 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Kulturell wird noch an den bisherigen so wertvollen Werten festgehalten, jedoch werden diese durch Persönlichkeiten verwaschen, welche für höher,schneller, weiter stehen.
2. Höhrt den Kunden zu!
Als ich damals bei Mercateo begann, war ich absolut begeistert und froh einen solchen Arbeitgeber gefunden zu haben. In vielen Jahren hat sich viel verändert und der Strech zwischen damals gelebten jungen Startup Spirit und aktuell versuchten Konzernstukturen hat seinen Preis, welcher Spuren hinterlässt.
Nach außen ist das Auftreten immer moderner und auch abstrakter. Für externe ist mittlerweile schwer zu greifen was Unite tut.
Selbstverständlich wird die Antwort lauten es liegt ja immer an einem selbst und man müsse Prioritäten besser setzen. Wenn massiv einschneidende Projekte jedoch zeitlich so geplant und gesteuert werden und einem die eigene Verantwortung gegenüber dem Projektabschluss und der mitwirkenden Kollegen wichtig ist, kann man nicht anders als Work-Life-Balance ins Ungleichgewicht geraten zu lassen. Nur den High-Performern gebühren unternehmensweite Erwähnungen und Lobpreisungen.
Wie bereits erwähnt, wer alles gibt und tagtäglich die 100% Marke überschreitet, während Teamscalls stillt und mitten in der Nacht Mails schreibt, kann hier sicher eine gute Karriere machen und erhält viel Anerkennung.
Kommt man allerdings aus der Elternzeit zurück "ist es hier kein Wunschkonzert"
Lange Jahre gekämpft und gebettelt aber nie wirklich froh gewesen im Vergleich zur stets wachsenden Verantwortung. In den letzten Jahren nur noch Nullrunden. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Gewinnbeteiligung.
Niedrigenergiehaus als HQ in Leipzig und absolute Anteilnahme und Unterstützung am Weltgeschehen.
Ein Geschenk für dieses Unternehmen und auch der Grund warum ich so lange blieb. Der Kern der diese Kultur noch lebt, schmilzt jedoch dahin.
Es wird immer stärker auf Menschen gesetzt, welche man noch vor ein paar Jahren auf Grund der fehlenden kulturellen Passung nicht ins Boot geholt hätte.
Ich persönlich hatte nie Probleme und kannte stets einen respektvollen Umgang. An anderer Stelle ist der Umgang vor allem auf VP Ebene jedoch ein anderer.
Ja total gut, dass hat immer spaß gemacht, schickes Büro und auch die Home Office Option und die damit verbundene Flexibilität ist super.
Meetings über Meetings, kaum Luft für die erforderliche Arbeit und die ToDo's, über welche man in den zahlreichen Meetings berichten soll. Es lautet "englisch-first" ungeachtet dessen, das diese Barriere ohnehin schon komplexe und zeitkritische Themen verlangsamt und verkompliziert. Spezialisten mit jahrelanger Erfahrung werden lautlos und neue Funktionen, welche die Sprachbarriere erforderlich machen, werden auf Grund ihrer Position zu Schlüsselpersonen in Vorstandsprojekten.
Menschlich herrscht definitiv Gleichberechtigung.
Früher total interessant, da es da noch um die wirkliche Kundenorientierung ging. Mittlerweile ist eher eine Orientierung an Visionen daraus geworden, sodass das komplette Unternehmen aller paar Monate in eine andere Richtung rennt. Viel bis dahin dagewesene wird irrelevant, so auch die investierte Mühe und Arbeit.
Es wird wenigstens versucht, sich irgendwas auszudenken, was die Welt der Kunden brauchen könnte.
Die Führungskultur ist wirklich erbärmlich, vom Vorstand runter über viele Teamleiter. Außen stehen Werte drauf, die im inneren Null gelebt werden
Mitarbeiterstimmen endlich mal ernst nehmen. Die große Masse an komplett sinn- und inhaltslosen Meetings abschaffen
Es gibt vier Personen, die weltfremd alleine herrschen und die sitzen im Vorstand. Marktgegebenheiten, Kunden- und Mitarbeitermeinungen sind nicht erwünscht und so trudelt der Laden von einer Panne in die nächste und die Mitarbeiter müssen es nicht nur ausbaden, sondern nach außen auch noch alles toll finden!
Nach außen gut, aber innen ist der Apfel von Würmern zerfressen
Mittlerweile verheizt man sich nicht mehr komplett und hat geregelt Feierabend
wenig...kostet Geld...
die zweite oder dritte Nullrunde bei einer bescheidenen Basisbezahlung...
doch schon, nettes neues Niedrigenergiegebäude
In viele Teams wirklich ganz hervorragend
Es kommen viele neue Kollegen, die extrem gehypt werden, die alles wissen und alles können und einfach viel kaputt machen
Die meisten sind irgendwie im Laufe der Jahre da rein gerutscht, haben aber keine Ahnung wie man Leute anleitet und motiviert. In vielen Fällen eine Katastrophe, wie viel Motivation da kaputt gemacht wird.
Innerhalb des Vorstands und des Führungskreises bestimmt gut, innerhalb der Mitarbeiter auch. Leider gibt es keine Verbindung zwischen beiden Welten.
kommt darauf an, was oder wer gemeint ist
Alles nach Schema F. Die meisten Themen sind entweder überflüssig oder weltfremd oder beides
Die aktuelle Arbeitsatmosphäre leidet unter einer negativen Teamdynamik durch das Verhalten der Teamleiterin, was zunehmend frustrierend ist.
Die Verhaltenskultur der Teamleiterin führt zu Spannungen innerhalb des Teams.
Das Verhalten der Teamleiterin ist nicht neutral und zeigt mangelnde Loyalität gegenüber dem Team. Es wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert, und es wird hinter dem Rücken gesprochen, was als manipulativ und wenig vertrauenswürdig wahrgenommen wird. Dies schließt den Aufbau von Vertrauen aus und führt dazu, dass eine offene Meinungsäußerung unmöglich ist. Zusätzlich werden die Erfahrungswerte der Mitarbeiter nicht ausreichend gewürdigt, und die Planung erscheint oft unrealistisch.
Das Führungverhalten der Teamleiterin trägt nicht zur Gewährleistung von Gleichberechtigung bei.
Tadellos, kann man nicht anders sagen
Wird sehr positiv wargenommen, kann man schon mit angeben
Mit Kind, klappt sehr gut, tut der Arbeitgeber alles für
Man wird ständig zur persönlichen Weiterentwicklung genötigt, selbst wenn man einfach Freude an seiner Tätigkeit hat
Vermögenswirksame Leistungen, an sonsten nix, keine weihnachte oder Urlaubsgeld
Jedes Jahr wird das Profil und Bewusstsein dazu geschärft
Bei uns im Team überragend
Sind ja genug vor der Rente
Meine vorgesetzte kümmert sich super ums Team
Sind sehr gut, wie ich schon sagte
Es wird wirklich alles kommuniziert
wird viel drüber gesprochen, ist auch leicht, ich seh nur Weißbrote hier
Im rahmen der Möglichkeiten , ja
Fällt es nur mir auf, wenn ein Mitarbeiter hier seine ehrliche, aber negative Meinung schreibt, dass es sofort eine oder zwei prachtvolle Bewertung hinterher kommt? Wie im Unternehmen. Die Beschwerden und Meinungen werden nicht ernst genommen, sondern ignoriert und schön geredet. Nehmt unsere Meinung ernst, weil ihr keinen Einblick in das tägliche Leben der Gruppe habt. Ihr sieht nur, was sie euch zeigt. Ansonsten bleiben euch die wirklich guten Arbeitskräfte nicht lange erhalten.
Ich kann nicht glauben, wie sehr unsere Teamleiterin uns einschüchtert. Jedes Mal, wenn sie im Büro ist, habe ich Magenkrämpfe – und ich weiß es, dass es vielen anderen genauso geht. Es ist einfach unerträglich!
Völlig realitätsfremde Planung direkt von der Vorstandsebene, die dann verzweifelte Schreierei entlöst wenn die da oben entdeckt, dass eine abstrakte Idee weder Plan noch abgeschlossenes Projekt sei.
Am Anfang war das Gehalt an sich in Ordnung, aber so langsam ist es ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld, zusammen betrachtet mit keiner jährlichen Gehältserhöhung, nicht mehr konkurrenzfähig. Jedes Jahr inflationerweise ärmer zu werden ist hier angenommen, leider.
Deutsch ist trotz aller offizielen Gegenaussage tatsächlich Firma-Sprache. Dazu ist für alle, die nicht weiß und muttersprachlich sind, nicht viel Platz in Führungsebene.
Interessant wären die Aufgaben, wenn man nicht ständig hinter Tech Debt und Planungsfehlern nachrennen müsstet.
Ideen werden wahrgenommen und fließen auch immer wieder in Veränderungen mit ein.
Auch Vorgesetzte werden regelmäßig geschult, was eine angenehmes und wertschätzendes Arbeiten möglich macht
Mercateo kennt fast jeder - bald auch Unite- Rebranding ist im vollen Gange
Ecovadis Gold Zertifikat zeigt hohen Stellenwert
Fixgehalt - variable Optionen können ein zusätzlicher Anreiz für Vertrieb sein
Ich fühle mich, seit Beginn meiner Arbeit (vor einigen Jahren) nach wie vor sehr wohl. Unite macht einfach sehr viel für die Mitarbeiter und ich kann flexibel meinen Tätigkeiten nachkommen.
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Derzeit habe ich keine Vorschläge anzubringen und wenn ich einen Wunsch oder Feedback habe, laufe ich einfach los und kläre die Dinge.
Die Arbeitsatmosphäre ist, trotz Homeoffice, sehr angenehm. Ich kann jederzeit mit meinen Kollegen, meiner Führungskraft oder komplett andere Fachbereiche problemlos kommunizieren und finde immer jemanden mit einem offen Ohr. Hier wird niemand im Stich gelassen.
Ich denke schon, dass im großen und ganzen betrachtet Unite ein gutes Image hat und auch nach außen hin viel unternommen wird. Ja, es wird immer Themen geben, über die man diskutiert oder nicht so toll findet aber hier ist einfach jeder für sich und sein Wohlbefinden selbst verantworlich. Man sollte sich einfach vor Augen führen, was man hier hat und was es bestimmt in anderen Firmen nicht so gibt.
Ich bin sehr froh, dass ich im Rahmen meiner Arbeitszeit doch recht flexibel sein kann, sollte sich mal das Privatleben dazwischendrängeln. Dies nimmt mir Druck und Stress und ich kann Privates und Arbeit gut miteinander organisieren. Auch hier gibt es immer Unterstützung vom Arbeitgeber.
Entsicklung findet immer statt. Wir haben viele Tools, Workshops und Schulungen, die man nutzen kann, um sich zu entwickeln. Das liegt oft an jedem selbst, sich weiter voran zu bringen. Ich habe im Laufe der Zeit schon viele Weiterbildungen intern mitgemacht und kann davon immer profitieren. Dabei greife ich sehr gern auf unsere Lernplattform zurück.
Auch diesen Thema wird immer ein Thema sein. Natürlich wünsche auch ich mir, dass es beim Gehalt noch bergauf geht. Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass ein Arbeitgeber auch mit anderen Sachen in einen Mitarbeiter investieren kann. Wenn man mal darüber nachdenkt, was wir dennoch alles bekommen und Unite unternimmt, kann man nicht meckern. Zudem muss man auch bedenken, dass nicht jede Abteilung mit dem gleichen Gehalt bezahlt werden kann. Auch hier kommt es darauf an, in welchem Bereich man angestellt ist und, ob man für diese Arbeit gewisse Qualifikationen mitbringen muss oder als Quereinsteiger anfangen kann.
Hier gab es in letzter Zeit viele Änderungen in die richtige Richtung. Unite unternimmt auch bei diesem Themengebiet sehr viel und alle werden dazu entsprechend geschult.
Der Zusammenhalt ist nach wie vor da, auch, wenn der Großteil im HO arbeitet. Man hat sich mittlerweile einfach daran gewöhnt, die Kollegen über andere Kanäle zu kontaktieren und damit läuft es auch gut. Egal welches Anliegen man hat, man findet immer einen guten Weg :)
Alter spielt keine Rolle bei Unite. Dennoch nimmt man bei älteren Kollegen einfach Rücksicht bei verschiedenen Tätigkeiten und unterstützt diese. Das gehört sich einfach.
Mir gefällt es sehr, dass ich jederzeit zu einer Führungskraft gehen und meine Anliegen besprechen kann. Gemeinsam können wir so nach möglichen Lösungen schauen. Zudem kann ich mich immer darauf verlassen, dass vertrautes auch vertraut bleibt.
Ich bin mit den Arbeitsbedinungen sehr zufrieden. Unite stattet uns bestens für die Arbeit um Büro und für die Arbeit im HO aus. Wenn etwas benötigt wird, wird dies meist problemlos über kurze Dienstwege organisiert. Ich habe alles, was ich braucht, um meine Arbeit zu erledigen.
Zudem wurden/werden die Standorte renoviert und ich fühle mich sehr wohl im Büro.
Kommunikationen untereinander ist und wird immer ein Thema bleiben. Aus meiner Sicht klappt es schon sehr gut. Wir werden unter anderem vom Vorstand auf den Laufenden gehalten und das schafft Transparenz uns Mitarbeitern gegenüber. Zudem können wir an vielen Workshops und Schulungen zu diesem Thema teilnehmen und uns selbst weiterbilden.
Hier wird jeder Mensch, egal welches Alter, Hautfarbe etc. gleich behandelt. Es werden keine Unterschiede gemacht - dank der offenen Kultur im Unternehmen.
Es gibt Unmengen an interessanten Aufgaben und Themen. Wenn man sich neu ausrichten möchte oder mal etwas übernehmen mag, muss man dies nur ansprechen. Ich selbst habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass ich neben dem Tagesgeschäft noch etwas anderes machen möchte und nun habe ich ein paar Sonderrollen, welche mich komplett erfüllen.
Ich finde alles gut, ich möchte hier nicht weg!
Die vorhandenen Benefits sind leider nicht mehr das, worauf man sich "ausruhen" kann. Viele Unternehmen bieten diese und auch mehr inzwischen an. Mir ist klar, das Urlaubs/Weihnachtsgeld bei der Menge an Mitarbeitern zu zahlen nicht einfach ist. Aber einfach mal einen Bonus zum Jahresende für die tolle geleistete Arbeit würde viele Freuen.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Man muss halt auch etwas selber dazu beitragen und nicht nur meckern und jammern.
Ich kann es mir nicht besser vorstellen. Ich kann mir relativ frei aussuchen wann ich von wo arbeite, so lange ich meine Arbeitsstunden leiste.
Karrieremöglichkeiten sind aktuell nicht viel vorhanden.
Naja, am Gehalt kann immer gearbeitet werden. In der aktuell Inflation muss jeder schauen wie er weiter kommt.
Hier gibt es nicht viel zu verbessern.
Jeder ist willkommen, egal wie alt.
Auch hier geht es immer besser. Aber grundsätzlich wird hier jeder fair behandelt.
Man bekommt was man benötigt. Wer hier jammert, jammert auf hohem Niveau.
Besser geht immer. Oft muss man suchen wenn man etwas wissen möchte, oder halt fragen. In mancher Hinsicht ist die Kommunikation vielleicht zu offen und viele haben sich daran gewöhnt alles hinterher getragen zu bekommen. Es ist nicht unnormal, dass man auch seiner Holpflicht nachkommen sollte.
Ist absolut kein Thema - hier wird jeder gleich gerecht behandelt.
Wenn man möchte gibt es immer interessante Aufgaben. Man muss halt auch mal über den Tellerrand hinaus schauen.
Bitte nimmt unsere Rückmeldungen ernst. Wenn mehrere Personen auf Unstimmigkeiten hinweisen, sollte dies als berechtigter Anlass zur Überprüfung betrachtet werden. Ist das nicht so?
Es ist bedauerlich festzustellen, dass in unserem Team eine Atmosphäre herrscht, die es den Mitarbeitern nicht ermöglicht, ihre Meinungen und Bedenken offen zu äußern. Wie bereits in diesem Forum erwähnt wurde, wir bringen nicht den Mut auf, unsere Gedanken über die Teamleiterin zu äussern. Deswegen stellt sich die Frage, warum das HR-Team eine persönliche Aussprache für sinnvoll erachtet.
Die kürzlich durchgeführte Besprechung hat deutlich gezeigt, dass die Situation unverändert bleibt. Ich z.B. war eingeschüchtert und wagte es noch weniger, meine Ansichten gegenüber der Führung zu äußern. Dies ist frustrierend.
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