239 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mentale und physische Gesundheit ist durchaus ein Thema, worauf geachtet wird.
Ich habe das Gefühl, dass der Geschäftsführung etwas an ihren Mitarbeitern liegt. Sind alles Menschen, mit denen man auf Augenhöhe sprechen kann.
Es gibt endlich eine Kantine an allen deutschen Standorten.
Das Umfeld und die Kultur sind super. Da merkt man, dass auch beim Recruiting darauf geachtet wird, dass nicht nur Menschen mit den Skills geholt werden, sondern auch mit einer gewissen Persönlichkeit. Ich konnte viele Freunde finden.
Ich finde auch gut, dass ein Teil meiner Kritik schon gehört wurde und man versucht gegenzusteuern. Wie gesagt, für mich leider zu spät und leider auch nicht alle Punkte. Aber ich wünsche allen anderen, dass sie davon profitieren werden. Für ein Intermezzo von 2 bis 4 Jahren ist es aber ein sehr guter Arbeitgeber!
Bestimmte Abteilungen bekommen jährlich ihre Lohrbeeren, in meinem Bereich wird die Arbeit nicht offen anerkannt - eher von einzelnen Personen.
Change Prozesse sollten in Operations m.M.n. noch besser begleitet werden, da ist zu viel Luft nach oben und die Menschen bleiben auf der Strecke.
Gehalt und Perspektive sind für mich persönlich am Ende das Totschlagargument, weshalb ich hier nicht in Rente gehen kann.
Langjährige Mitarbeiter, die sich gut in dem komplexen Umfeld von Unite auskennen und auch überdurchschnittliche Leistung bringen, sollten entsprechend bezahlt oder am Erfolg beteiligt werden und eine Perspektive gegeben werden. Leipzig ist auch nicht mehr billig und in den Lebenshaltungskosten auf West-Niveau.
Gebt den Mitarbeitern Optionen in ihrer Karriere. Nicht alle wollen das, das ist mir auch klar, aber es gibt richtig gute Leute, von denen das Unternehmen viel mehr profitieren könnte.
Meistens sehr gut. Aber klar, es gibt auch mal andere Tage.
In meinen Gesprächen mit Kunden habe ich nichts negatives gehört, aber auch nichts überschwänglich positives. Intern war die Spannweite etwas weiter. Einige sind frustriert, andere lieben es. Ähnlich sieht es auch für mich persönlich aus, daher bewerte ich es neutral.
Kommt auf die Abteilung an. Ich habe interne Wechsel durchgemacht und durchmachen sehen. Bei mir hat es persönlich eine Verbesserung gebracht (war vorher zwischenzeitlich nicht tragbar für mich) und ich kann hier heute nicht meckern. Ich weiß aber auch, dass es anders kommen kann. Bspw. weil andere Abteilungen gerade viel Durck/Last haben und das ungefiltert weitergeben oder wenn Changes mit dem "Brecheisen" (etwas überspitzt) durchgeführt werden, ohne die Mitarbeiter mitzunehmen. Daher keine 5 Sterne.
Und das ist der zweite große negative Punkt.
Weiterbildung: Es gibt interne Kurse, die aber eher eine Wissensweitergabe von Mitarbeiter an Mitarbeiter per Video oder Workshop sind. Wer hier Zertifizierungen oder harte Skills lernen möchte, hat keine Chance. Entweder man macht es neben der Arbeit und bezahlt es selbst oder gar nicht. Die wenigsten Kurse bringen wirklich brauchbares Wissen ein (aber gibt es!), die meisten sind eher weitere Erklärungen á la "wie finde ich mich im Unternehmen zurecht" oder "warum gibt es das und was bedeutet es".
Karriere: In meinem Bereich werden Mitarbeiter nicht weiterentwickelt und Karriere-Chancen in Aussicht gestellt. Vor vielen Jahren gab es mal einen Ansatz, der aber im Sande verlief. Ich habe versucht in andere Geschäftsbereiche zu wechseln und mich auch auf Führungspositionen beworben, daraus ist aber nichts geworden. Manchmal, weil sie explizit externe haben wollten, manchmal, weil nicht klar war, wie die Struktur in Zukunft aussehen soll. Ich habe von Mitarbeitern gehört, bei denen das geklappt hat, aber das ist die Ausnahme.
Unite hat den Punkt Weiterentwicklung erkannt & möchte nun gegensteuern; für mich viele Jahre zu spät.
Und hier kommen wir zu einem Kernproblem, was aber einige Unternehmen betrifft. Wer neuer ist, bekommt mehr Gehalt. Wer länger bleibt, zahlt drauf.
Mein Gehalt liegt heute ~10.000€ unter dem inflationsbereinigten Einstiegsgehalt. Das darf einfach nicht sein. Ich habe mit einigen über ihr Gehalt gesprochen und kann sagen, hohe Leistung wird nicht immer vergütet. Meine Führungskräfte wissen davon, sie würden gern mehr geben, ihnen sind aber die Hände gebunden. Und das ist nicht allein mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage erklärbar, denn ich persönlich wurde seit vielen Jahren mit keiner Gehaltserhöhung oder nur sehr kleinen abgespeist. Zur Wahrheit gehört auch, dass ich es lange als kein Problem sah, weil das Umfeld stimmt. Aber jeder, der irgendwann eine gute Rente haben möchte, darf hier nicht lang bleiben. Leider. Es gibt Benefits, wie betriebliche Rente oder Zusatzkrankenversicherung, beides konnte ich in meiner Lage aber nie verwenden.
Es gibt eine Abteilung, die sich darum kümmert. Und regelmäßig gibt es Updates zu dem Thema. Mein Eindruck ist, hier wird einiges getan.
Insgesamt super, aber es gibt immer "schwarze Schafe", die maximal Dienst nach Vorschrift machen und deshalb deinen Arbeitsalltag stressiger werden lassen. Ist aber definitiv die Ausnahme. Dazwischen hast du genau das Gegenteil: Menschen die ordentlich etwas auf dem Kasten haben und es dir einfacher machen.
Ich kannte persönlich einige wenige Kollegen, die kurz vor der Rente standen. Hier konnte ich nichts negatives feststellen. Aber, ich bin hier selbst nicht betroffen und kann es nur indirekt einschätzen.
Meine direkten Vorgesetzten haben sich vorbildlich verhalten. Alles Menschen, mit denen man reden kann und die auch mein Vertrauen gerechtfertigt genießen. Leider kann ich das nicht vollends auch von deren Vorgesetzten sagen. In puncto Kommunikation ist hier sehr viel Luft nach oben, speziell wenn es um die Vision und Anpassungen in der Abteilung geht. Da das Auswirkungen auf meine direkten Vorgesetzten mich persönlich hat, fließt es mit in die Bewertung ein.
In Leipzig kann man, finde ich, nur auf hohem Niveau meckern. Die Wände sind leider seit dem Umzug immernoch sehr grau und eintönig. Wenn man als Bürogänger jeden Tag drauf schauen muss, ist das manchmal etwas..naja nicht schön. Da bin ich mir aber sicher, da wird sich sukzessive etwas tun. Wenn sie noch die Türen einstellen lassen, dass sie nicht immer so knallen, dann kann man das gut im Büro aushalten. Man muss auf Großflächen stehen, ich persönlich hatte Dank Noise-Cancelling-Kopfhörer kein Problem.
Da hat sich in den letzten Jahren viel getan und Unite ist auf einem guten Weg. Dennoch passiert es immernoch, dass Abteilungen unterschiedlich informiert sind. Manchmal bekommt man etwas gar nicht mit, manchmal ist man ganz vorn mit dabei. Insgesamt eher gut als nicht schlecht. Das war in der Vergangenheit auch schon schlechter, aber ein sehr gut ist es nicht.
Meiner Erfahrung nach, versuchen alle jeden gleichberechtigt zu behandeln.
Unite wird größer, die Aufgabenbreite (in meinem Umfeld) geringer. Wie das immer so ist, wenn es von einem mittleren zu einem großen Unternehmen geht. Ich konnte in meiner Abteilung im begrenzten Rahmen Dinge bewegen und auch ausprobieren, aber einen großen Hebel hatte ich nicht, auch nicht mit Hilfe meiner Vorgesetzten. Das war früher besser. Ansonsten wurde es bei mir mit der Zeit zur digitalen Fließbandarbeit. Ich verstehe, warum das passiert und teilweise passieren muss, aber es ist eben nicht angenehm. Das hat dann auch negative Auswirkung auf die persönliche Weiterentwicklung. Es ist aushaltbar, aber wer studiert hat und mehr bewegen möchte, sollte sich auf Dämpfer vorbereiten.
Günstige Mittagsversorgung, familiäres miteinander, tolles Du-Verhältnis (auch mit höher gestellten)
Tolles Team, abwechslungsreiche Arbeit. Im allgemeinen bin ich gern Teil des großen Ganzen, aber.... ⬇️
Das man leider im Kundenservice das wenigste Gehalt bekommt... denkt mal drüber nach: ohne uns würde unser Unite auch nicht laufen! Denn die Preise halten die Kunden nicht..
Inflationsausgleich... Urlaubsgeld ( ich kann mir keinen Urlaub leisten und selbst bei Wochenendausflügen muss man sehr hin und her rechnen...) oder weihnachtsgeld wären ein Traum...
Können wir uns dies Jahr noch das zweite Auto leisten, das wir ja für den Arbeitsweg bräuchten?
Es ist perfect, wenn endlich was am Gehalt gemacht werden würde..
Wenn man möchte, ist nichts in Stein gemeißelt und man darf auch intern mal in andere Abteilungen schnuppern
Benefiz/ Goodies sind vorhanden.. Hat aber mittlerweile jeder Arbeitgeber.
Das preiswerte Mitarbeiteressen ist klasse und abwechslungsreich. Großes Lob an den Koch!
Der Lohn ist mittlerweile leider weit unter dem Durchschnitt anderer Arbeitgeber. Eine Lachnummer, wenn man sich im Bekanntenkreis über das Gehalt unterhält... und man wird oft gefragt, warum man sich nur so knapp über Mindestlohn abspeisen lässt.
Vor Kindkrankentage graust es sehr viele Kollegen.
Innerhalb des eigenen Teams sehr gut
Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber das merkt man hier kaum. Die meisten freuen sich auf die Arbeit und ihre Kollegen, es sind schon viele Freundschaften entstanden.
Das Image ist super, wenn auch nicht mehr in der ausgeprägten Form wie "früher", was vielleicht mit der inzwischen erreichten Größe des Unternehmens verständlich ist. Damals kannte jeder jeden, heute nicht mehr.
..perfekt, das kannte ich bisher nicht. Das ist wahrscheinlich auch das, was hier so viele hält.
Viele soft Skills werden angeboten, aber auch fachliche Themen die man auffrischen oder vertiefen kann. Leider gibt es dafür keine Bescheinigungen, um diese später auch extern vorweisen zu können.
Na ja! Nur so viel - es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Inflationsausgleich, keine Bonuszahlungen..seit Jahren haben viele Kollegen das gleiche Gehalt. Den Teamleads sind meist die Hände gebunden (Budgetvorgabe) Und das kann sehr frustrierend sein, wenn keine Anreize in dieser Hinsicht geschaffen werden
Kurz: Je höher die Position, desto besser das Gehalt mit dem man dann eben leben muss.
Super! Es wird alles zum Thema Nachhaltigkeit getan und Verantwortung übernommen.
Abteilungsabhängig
sehr gut! Es werden keine Unterschiede gemacht - das WIR zählt
Super! Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Super! Tolle, neue, moderne Büro´s, sowohl in Köthen als auch in Leipzig
Super. Es ist immer jederzeit jemand da, dem man Fragen stellen kann.
Menschlich gesehen ja, was das Gehalt betrifft nein (Innerhalb von Abteilungen, Unterschied bei den Geschlechtern) Das wird zwar dementiert und schriftlich belegt, aber dennoch unterhalten sich Kollegen ja auch untereinander...
Ansichtssache und Abteilungsabhängig - und dennoch immer wieder spannend, weil man nie auslernt (durch stetige Weiterentwicklung, Prozessänderungen usw.)
1. Kulturell wird noch an den bisherigen so wertvollen Werten festgehalten, jedoch werden diese durch Persönlichkeiten verwaschen, welche für höher,schneller, weiter stehen.
2. Höhrt den Kunden zu!
Als ich damals bei Mercateo begann, war ich absolut begeistert und froh einen solchen Arbeitgeber gefunden zu haben. In vielen Jahren hat sich viel verändert und der Strech zwischen damals gelebten jungen Startup Spirit und aktuell versuchten Konzernstukturen hat seinen Preis, welcher Spuren hinterlässt.
Nach außen ist das Auftreten immer moderner und auch abstrakter. Für externe ist mittlerweile schwer zu greifen was Unite tut.
Selbstverständlich wird die Antwort lauten es liegt ja immer an einem selbst und man müsse Prioritäten besser setzen. Wenn massiv einschneidende Projekte jedoch zeitlich so geplant und gesteuert werden und einem die eigene Verantwortung gegenüber dem Projektabschluss und der mitwirkenden Kollegen wichtig ist, kann man nicht anders als Work-Life-Balance ins Ungleichgewicht geraten zu lassen. Nur den High-Performern gebühren unternehmensweite Erwähnungen und Lobpreisungen.
Wie bereits erwähnt, wer alles gibt und tagtäglich die 100% Marke überschreitet, während Teamscalls stillt und mitten in der Nacht Mails schreibt, kann hier sicher eine gute Karriere machen und erhält viel Anerkennung.
Kommt man allerdings aus der Elternzeit zurück "ist es hier kein Wunschkonzert"
Lange Jahre gekämpft und gebettelt aber nie wirklich froh gewesen im Vergleich zur stets wachsenden Verantwortung. In den letzten Jahren nur noch Nullrunden. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Gewinnbeteiligung.
Niedrigenergiehaus als HQ in Leipzig und absolute Anteilnahme und Unterstützung am Weltgeschehen.
Ein Geschenk für dieses Unternehmen und auch der Grund warum ich so lange blieb. Der Kern der diese Kultur noch lebt, schmilzt jedoch dahin.
Es wird immer stärker auf Menschen gesetzt, welche man noch vor ein paar Jahren auf Grund der fehlenden kulturellen Passung nicht ins Boot geholt hätte.
Ich persönlich hatte nie Probleme und kannte stets einen respektvollen Umgang. An anderer Stelle ist der Umgang vor allem auf VP Ebene jedoch ein anderer.
Ja total gut, dass hat immer spaß gemacht, schickes Büro und auch die Home Office Option und die damit verbundene Flexibilität ist super.
Meetings über Meetings, kaum Luft für die erforderliche Arbeit und die ToDo's, über welche man in den zahlreichen Meetings berichten soll. Es lautet "englisch-first" ungeachtet dessen, das diese Barriere ohnehin schon komplexe und zeitkritische Themen verlangsamt und verkompliziert. Spezialisten mit jahrelanger Erfahrung werden lautlos und neue Funktionen, welche die Sprachbarriere erforderlich machen, werden auf Grund ihrer Position zu Schlüsselpersonen in Vorstandsprojekten.
Menschlich herrscht definitiv Gleichberechtigung.
Früher total interessant, da es da noch um die wirkliche Kundenorientierung ging. Mittlerweile ist eher eine Orientierung an Visionen daraus geworden, sodass das komplette Unternehmen aller paar Monate in eine andere Richtung rennt. Viel bis dahin dagewesene wird irrelevant, so auch die investierte Mühe und Arbeit.
Es wird wenigstens versucht, sich irgendwas auszudenken, was die Welt der Kunden brauchen könnte.
Die Führungskultur ist wirklich erbärmlich, vom Vorstand runter über viele Teamleiter. Außen stehen Werte drauf, die im inneren Null gelebt werden
Mitarbeiterstimmen endlich mal ernst nehmen. Die große Masse an komplett sinn- und inhaltslosen Meetings abschaffen
Es gibt vier Personen, die weltfremd alleine herrschen und die sitzen im Vorstand. Marktgegebenheiten, Kunden- und Mitarbeitermeinungen sind nicht erwünscht und so trudelt der Laden von einer Panne in die nächste und die Mitarbeiter müssen es nicht nur ausbaden, sondern nach außen auch noch alles toll finden!
Nach außen gut, aber innen ist der Apfel von Würmern zerfressen
Mittlerweile verheizt man sich nicht mehr komplett und hat geregelt Feierabend
wenig...kostet Geld...
die zweite oder dritte Nullrunde bei einer bescheidenen Basisbezahlung...
doch schon, nettes neues Niedrigenergiegebäude
In viele Teams wirklich ganz hervorragend
Es kommen viele neue Kollegen, die extrem gehypt werden, die alles wissen und alles können und einfach viel kaputt machen
Die meisten sind irgendwie im Laufe der Jahre da rein gerutscht, haben aber keine Ahnung wie man Leute anleitet und motiviert. In vielen Fällen eine Katastrophe, wie viel Motivation da kaputt gemacht wird.
Innerhalb des Vorstands und des Führungskreises bestimmt gut, innerhalb der Mitarbeiter auch. Leider gibt es keine Verbindung zwischen beiden Welten.
kommt darauf an, was oder wer gemeint ist
Alles nach Schema F. Die meisten Themen sind entweder überflüssig oder weltfremd oder beides
Die aktuelle Arbeitsatmosphäre leidet unter einer negativen Teamdynamik durch das Verhalten der Teamleiterin, was zunehmend frustrierend ist.
Die Verhaltenskultur der Teamleiterin führt zu Spannungen innerhalb des Teams.
Das Verhalten der Teamleiterin ist nicht neutral und zeigt mangelnde Loyalität gegenüber dem Team. Es wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert, und es wird hinter dem Rücken gesprochen, was als manipulativ und wenig vertrauenswürdig wahrgenommen wird. Dies schließt den Aufbau von Vertrauen aus und führt dazu, dass eine offene Meinungsäußerung unmöglich ist. Zusätzlich werden die Erfahrungswerte der Mitarbeiter nicht ausreichend gewürdigt, und die Planung erscheint oft unrealistisch.
Das Führungverhalten der Teamleiterin trägt nicht zur Gewährleistung von Gleichberechtigung bei.
Tadellos, kann man nicht anders sagen
Wird sehr positiv wargenommen, kann man schon mit angeben
Mit Kind, klappt sehr gut, tut der Arbeitgeber alles für
Man wird ständig zur persönlichen Weiterentwicklung genötigt, selbst wenn man einfach Freude an seiner Tätigkeit hat
Vermögenswirksame Leistungen, an sonsten nix, keine weihnachte oder Urlaubsgeld
Jedes Jahr wird das Profil und Bewusstsein dazu geschärft
Bei uns im Team überragend
Sind ja genug vor der Rente
Meine vorgesetzte kümmert sich super ums Team
Sind sehr gut, wie ich schon sagte
Es wird wirklich alles kommuniziert
wird viel drüber gesprochen, ist auch leicht, ich seh nur Weißbrote hier
Im rahmen der Möglichkeiten , ja
Fällt es nur mir auf, wenn ein Mitarbeiter hier seine ehrliche, aber negative Meinung schreibt, dass es sofort eine oder zwei prachtvolle Bewertung hinterher kommt? Wie im Unternehmen. Die Beschwerden und Meinungen werden nicht ernst genommen, sondern ignoriert und schön geredet. Nehmt unsere Meinung ernst, weil ihr keinen Einblick in das tägliche Leben der Gruppe habt. Ihr sieht nur, was sie euch zeigt. Ansonsten bleiben euch die wirklich guten Arbeitskräfte nicht lange erhalten.
Ich kann nicht glauben, wie sehr unsere Teamleiterin uns einschüchtert. Jedes Mal, wenn sie im Büro ist, habe ich Magenkrämpfe – und ich weiß es, dass es vielen anderen genauso geht. Es ist einfach unerträglich!
Völlig realitätsfremde Planung direkt von der Vorstandsebene, die dann verzweifelte Schreierei entlöst wenn die da oben entdeckt, dass eine abstrakte Idee weder Plan noch abgeschlossenes Projekt sei.
Am Anfang war das Gehalt an sich in Ordnung, aber so langsam ist es ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld, zusammen betrachtet mit keiner jährlichen Gehältserhöhung, nicht mehr konkurrenzfähig. Jedes Jahr inflationerweise ärmer zu werden ist hier angenommen, leider.
Deutsch ist trotz aller offizielen Gegenaussage tatsächlich Firma-Sprache. Dazu ist für alle, die nicht weiß und muttersprachlich sind, nicht viel Platz in Führungsebene.
Interessant wären die Aufgaben, wenn man nicht ständig hinter Tech Debt und Planungsfehlern nachrennen müsstet.
Ideen werden wahrgenommen und fließen auch immer wieder in Veränderungen mit ein.
Auch Vorgesetzte werden regelmäßig geschult, was eine angenehmes und wertschätzendes Arbeiten möglich macht
Mercateo kennt fast jeder - bald auch Unite- Rebranding ist im vollen Gange
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