139 Bewertungen von Bewerbern
139 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
139 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich nehme mir viel Zeit eine vernünftige Bewerbung an AMG zu schicken. Dann warte ich drei Monate ohne Antwort. Das ist eindeutig zu lang. Es war keine Ferienzeit oder Feiertage. Nachdem ich nachgefragt habe bekomme ich eine unpersönliche Standard-Email als Antwort, dass noch mehr Zeit benötigt wird. Ich glaube es hat sich einfach niemand angeschaut. Kurze Zeit später, 2-3 Tage gibt es die Standard-Absage. Ein solcher Prozess sollte beschleunigt werden. Nach 6 Wochen könnte von AMG eine Email verschickt werden, dass noch mehr Zeit benötigt wird. Aber wenn nach 3 Monaten der Bewerber nachfragt, dann ist dies entschieden zu lang. Schade. Wertschätzung sieht anders aus.
Bewerbungsverfahren (Online) sehr intuitiv und unkompliziert.
Mein Eindruck: keine Fang-Fragen, authentische Fragen die Ernst gemeint sind
Respekt ist keine Einbahnstraße. Ich kann nur bestätigen, was in den negativen Bewertungen anderer Bewerber steht: nach 3 Monaten keine Rückmeldung. Die Stelle wurde erneut ausgeschrieben. Auf Nachfrage dann eine Standard-Absage. Ist das alles, was ihr könnt?
Ich habe mich im Juli beworben.
Nach einem Monat habe ich eine einmal per E-Mailnachgefragt, wie der aktuelle Stand ist.
Nach weiteren 1 1/2 Monaten habe ich dann eine Standardabsage erhalten. Innerhalb der 2 /12 Monaten wurde die Anzeige min. 3 mal neu Aufgesetzt... da fragt man sich, ob hier wirklich gesucht wird.
0 von 10 Sternen für den Bewerbungsprozess....
Bewerbungsprozess transparenter gestalten und Bewerber eine Kontaktmöglichkeit bieten. Die Bewerberhotline wurde deaktiviert und über die zentrale Rufnummer bekommt man nicht mal nach 4 Wochen einen Ansprechpartner genannt. Stattdessen wird einem nur herablassend geantwortet. Einmal und nie wieder!
Viel schneller Rückmeldungen geben zu Bewerbungen, wer so mit Talents umgeht…
Eine persönliche Kommunikation, zumindest per Mail, wäre wünschenswert gewesen. Auf eine dezente Rückfrage wurde leider auch nicht reagiert.
Mehr als geeignet für die ausgeschriebene Position.
Das Gespräch hatte eine sehr freundliche und offene Atmosphäre. Man hat sich wohl und nicht unter Druck gesetzt gefühlt. Fragen wurden ausführlich beantwortet. Zum Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass es noch ca. 1-2 Wochen dauern würde - was für mich vollkommen in Ordnung war. Schade ist allerdings, dass es nun insgesamt 8 Wochen gedauert hat, um eine Absage ohne Begründung zu erhalten. In den 8 Wochen haben sowohl ich als auch der Dienstleister niemanden erreicht, weder telefonisch noch per Mail. Wenn es doch länger dauert ist das kein Problem, aber dann sollte man die Bewerber auch informieren. Immerhin hatte man schon ein Vorstellungsgespräch. Wäre nicht die lange Wartezeit ohne Zwischeninfo gewesen, wäre es an sich eine tolle Bewerbung gewesen, so bleibt leider ein mehr als fader Beigeschmack.
Offenes Gespräch zum Werdegang, zu den Fähigkeiten und zur Motivation. Ausführliche Beschreibung der Stelle und der zu erwartenden Tätigkeiten. Vorstellung der Ansprechpartner. Hervorheben möchte ich hier die sehr angenehme und freundliche Atmosphäre.
Sehr geehrte Damen und Herren,
es tut mir leid, dass Sie vermutlich die Fehler Ihrer Kollegen ausbaden müssen, dennoch möchte ich sehr gerne über das wohl am schlechtesten geführte Bewerbungsgespräch ein paar Worte und Eindrücke hinterlassen.
Generell möchte ich erwähnen, dass die zu vergebende Stelle ab dem 01.04.2021 besetzt werden sollte. Zurück zum Geschehen:
Nach der Bewerbung (Ende Januar) kam kurze Zeit später (1 Woche) prompt eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, welche vorbildlich und höflich durch eine Sekretärin mir telefonisch mitgeteilt wurde. Das Gespräch an sich wurde auf den 18.02 datiert. Die Vorfreude war entsprechend hoch, noch nie wurde so viel Elan und Wissbegierde meinerseits in die Vorbereitungsphase gelegt, zumal viele ehemalige Kollegen ebenfalls Arbeitnehmer bei jenem Unternehmen sind.
Das Bewerbungsgespräch fing mehrere Minuten verspätet an, es sei wohl zu Komplikationen seinerseits gekommen, statt der Teilnahme der netten Sekretärin gab es ein Einzelgespräch. Bis dato, noch alles gut. Als dann nach der kurzen Erklärung plötzlich noch erläutert wurde, man könne sich nicht zeigen aufgrund von einer abgeklebten Kamera kam mir so langsam das Gefüh
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