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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen459 Mitarbeiter:innen, die bei Mercedes-Benz Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
334 Praktikant:innen empfehlen Mercedes-Benz Group als Arbeitgeber weiter, während 74 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Arbeitsklima
Machmal langweillige Arbeit.
Meher Chancen zu Arbeitnehmern geben.
Mitarbeiterfreundlichkeit, offene Feedbackkultur, innovative Produkte.
Externer Einstellungsstopp macht es schwierig, nach dem Praktikum im Unternehmen zu bleiben.
Weniger bürokratische und hierarchische Hürden, um agiler und flexibler zu werden.
Der Umgang ist sehr gut und man wird herzlich aufgenommen.
Praktikant:innen die Möglichkeit geben (bei guter Leistung) eventuell im Unternehmen zu bleiben. Bzw die Möglichkeit bekommen sich zu bewerben.
Die Atmosphäre war fast immer schön! Ich habe mich wohlgefühlt.
innerhalb der Uni wurde oft kommuniziert, dass ein Praktikum bei MB empfohlen wird.
Ob Arbeit im Büro, im Homeoffice oder auch mal einen Ausflug zu anderen Standorten. Zudem finde ich die 35 std. Woche gut organisiert und wurde auch konsequent umgesetzt.
Stellen beinahe ausschließlich intern ein und mit gluck kann eine Werkstudenten Stelle ergattert werden.
Für ein Praktikum ist die Bezahlung durchaus sehr fair.
Wird sehr drauf geachtet.
Ich hatte zu beginn die Angst, dass ich nicht als vollwertiges Mitglied angesehen werde, jedoch hat sich diese Befürchtung nicht bestätigt.
Ich wurde auch von den Älteren Kolleg:innen akzeptiert und konnte bei Problemen immer auf deren Meinung zählen.
Meine direkte Betreuung und ich kamen sehr gut miteinander aus, auch der Teamleiter war super freundlich und zuvorkommend.
35 std./Woche sind fair und werden gut umgesetzt. Auch die Anzahl der Urlaubstage ist sehr gut.
Es wurde immer deutlich kommuniziert, welche Erwartungen an mich gestellt werden.
Wird sehr gut drauf geachtet.
Ich fand meine Aufgaben gut, jedoch hätte ich gerne noch weitere interessante Aufgaben übernommen.
Aufgabenvielfalt und Einbindung, sowie Verantwortungsübergabe. Der Standort ist auch top
siehe oben (sehr kalte Büroräume im Winter)
Die eigenen Leute im Winter nicht frieren lassen, weil man Heizkosten sparen will…saß wochenlang mit Jacke und blauen Fingerkuppen da (so wie viele andere)!
Und bessere Möglichkeiten zur Übernahme bieten. Ich durfte nicht bleiben, da es Remote/ Hyprid nicht möglich war.
Viele Kollegen machen Homeoffice, daher kann es sein dass das Büro manchmal wie leergefegt ist. Meetings und andere Events aber interessant
wurde nicht übernommen aus dem Grund, dass das nicht Remote/ Hyprid geht…schade
Man bekommt eine Spritpauschale, wenn zwischen Studien- und Heimatort mehr als 100km liegen
Es wurde leider auch viel hinten rum geredet
Sehr respektvoll. Man begegnet sich auf Augenhöhe
Technische Austattung top. Nur leider hab ich im Büro so gefroren, da nicht geheizt wurde, dass meine Fingerkuppen blau waren und ich mit Jacke dort saß! Geht meiner Meinung nach garnicht
Kommunikation über viele verschiedene Tools und Leute, die Remote arbeiten sind oft nicht zu erreichen oder viel später. Onboarding könnte besser sein
Man wird als Praktikant als eigenständiges Teammitglied gesehen
Ich finde Mercedes-Benz als Arbeitgeber super, die Abteilung in der ich war lässt jedoch zu wünschen übrig.
Führungskräfte prüfen, ob diese auch richtig Führen können -> Personalentwicklungsmaßnahmen und regelmäßige verpflichtende Führungskräftetrainings
„Keine Kritik ist Lob genug“ wurde groß geschrieben.
Meiner Meinung nach sollte ein Vorgesetzter oder eine Vorgesetzte den Job bekommen, weil der-/diejenige dafür geeignet ist, nicht aufgrund der Betriebszugehörigkeit.
Ich hatte keinen Schreibtisch, da die kompletten 6 Monate während meines Praktikums umgezogen wurde.
Meistens durfte man PowerPoint Folien überarbeiten oder sich um Büroumzüge kümmern. Alleine (da alle anderen im Homeoffice sind) in einem verlassenen Büro zu sitzen ist nicht sehr spannend.
Gehalt, Benefits, Ruf, Produkte
Starre Hierarchie, Langsam
Die Lichtblicke von höchstinnovativen Abteilungen - nicht umsonst ist man Federführend im autonomen Fahren.
Aufgeblähte Strukturen, die zum Mangel an Agilität führen. Ältere Personen, die zu gerne alles blockieren aus fraglicher Unzufriedenheit.
Untergangspropheten in den Griff kriegen, denn nur so entfesselt man alte Stärken von denen selbige Personen erzählen. Viele aufstrebende Jungingenieure sind so an andere Unternehmen / Industrien verloren gegangen.
Kolleg:innen reden sich & Unternehmen selbst schlechter als es ist. Geben diese negative Stimmung gerne weiter. Wir Praktikanten kapselten uns so weit es ging ab von Mitarbeitenden in der Abteilung. Dies ist nur ein Ausschnitt aus einer Abteilung, ich weiß, dass es im Unternehmen auch ganz anders (positiv) laufen kann.
Ältere Kollegen haben immer zusammengehalten - gegen Personen U35
Vorgesetzter Sinnbild für die Abteilung inkl. Überheblichkeit
Abteilungsübergreifend besser als intern.
Nur bedingt Zugriff für Praktikanten.
Mehr Kommunikation, mehr Verständnis und Empathie, gerechte Aufteilung der Aufgaben
Sie bereit 45 Stunden pro Woche zu arbeiten, obwohl es als 35 St Job beworben wird
Es wird direkt gesagt, dass man keine Chance für eine Einstellung hat
Geht so, nur dann, wenn die etwas von einem wollen
Ist ok, manche sind keine guten Vorgesetzte, manche sind schon gut
Alles ist mega alt, die Technik funktioniert einfach nicht
Ständig wurde etwas von einem erwartet aber nicht kommuniziert
Es gab viele Aufgaben, die mit meiner Tätigkeit nichts zu tun hatten und mir nichts gebracht haben, außer Stress
Integration in das Team und Informationsfluss auch an Praktikanten
Momentan kommunizierte Stimmung
Für Praktikanten mehr Unternehmensbindung schaffen durch Begeisterung am Produkt
Gutes Team
Selbst ausgewählt liegt aber an der Stadt selber
Ich bekomme immer Unterstützung im Team
So verdient kununu Geld.