105 Bewertungen von Bewerbern
105 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Recruiter sollten in der Lage sein, Produktnamen zu kennen, auszusprechen und grob Auskunft darüber zu erteilen, ein Bewerbungsgespräch in der jeweiligen Landessprache zu führen, Fragen zu verstehen und auch beantworten zu können.
Ich wurde für eine Zweitrunde vorgeschlagen und bestätigt eingeladen, ohne informiert zu werden wo und wie das Gespräch stattfinden würde, mit wem ich es führen würde, wie ich mich darauf vorbereiten könnte. Ich war am betreffenden Tag zur vereinbarten Uhrzeit gesprächsbereit, hatte weder Link noch Telefonnummer, geschweige denn einen Ansprechpartner. Meine Intervention bei Merck war erfolglos, da niemand zuständig war, HR erst ab 9:00h erreichbar war und der via Mail zugesagte Ersatztermin wurde nie vergeben, es erfolgte nicht mal eine Kontaktaufnahme oder Reaktion. Ein paar Tage später kam dann eine Absage.
Vielen Dank, ein Unternehmen, das so mit Bewerbern umgeht, kommt auch für mich nicht in Frage. Bewerbungen laufen wechselseitig, das dürfte noch nicht durchgedrungen sein.
Ich hätte mir gewünscht, dass man sich nochmal bei mir meldet. Ob Absage oder Zusage egal, es hätte auch eine kurze Nachricht gereicht, dass es länger kann. Aber einen seit drei Monaten im Dunkeln stehen zu lassen, wirft kein gutes Bild auf das Unternehmen.
Sehr unprofessionell und respektlos, nach dem ersten Screeningcall innerhalb der verabredeten Frist keinerlei Rückmeldung erhalten.
Pro: Sehr professionelles Handling der Kontaktaufnahmen und der Vorschau auf den Auswahlprozess. Freundliches Auftreten und sinnvolle Gesprächsthemen.
Contra: Nach mehreren Gesprächen einfach eine unpersönliche Absage per Mail zu erhalten ist nicht nur unhöflich, sondern vergrault Bewerber dauerhaft. Bei weniger als 10 Bewerbern in der Auswahl hätte man ein persönliches Feedback und eine Benachrichtigung per Telefon durchaus erwarten können, anstatt mit einer automatischen Mail abgespeist zu werden. Andere DAX-Konzerne kriegen das sogar bei Auswahlverfahren mit über 80 Bewerbern hin! Da werden alle im Anschluss abtelefoniert ! Auch wenn das fast eine Woche dauert... So macht es sich Merck aber wesentlich zu einfach. Ist aber wohl nicht anders gewollt, wenn in keiner Mail in der Signatur Telefonkontakte angegeben werden und man nur mit unterdrückter Nummer angerufen wird - sehr unseriös !
Was dem ganzen noch die Krone aufsetzt, ist die umfangreiche Gestaltung des Auswahlverfahrens, um nur EINE einzige Stelle zu besetzen: Da werden aus über 300 Bewerbern mittels Telefoninterview 10 ausgewählt, die zum Assessment-Center eingeladen werden. Anschließend 2, die dem Abteilungsleiter vorgestellt werden, obwohl bereits der favorisierte Kandidat feststeht. Das hat etwas von Germany's Next Top Model und steht in keinem Verhältnis zu den Kosten und Mühen, die bei diesem Schaulaufen von Assessment Center betrieben werden. Auch andere Konzerne verausgaben sich mit Abendessen und mehrtägigen Auswahlverfahren zum Kennenlernen, aber nicht um einen, sondern eine Vielzahl an Bewerbern anzustellen. Es ist dann auch wenig überraschend, dass der finalisierte Kandidat sich als internationaler Überflieger entpuppt, der es sich leisten konnte, in den Staaten zu studieren, anstatt den Abschluss an einer deutschen Universität zu machen. Aber wer viel hat, bekommt ja bekanntlich noch mehr. Da hat sich allein schon der Lebenslauf so von den anderen Mitbewerbern abgehoben, dass man sich das ganze Theater von vornherein hätte sparen können. Völlige Ineffizienz aus Sicht des Bewerbermanagements.
Nichts
-Wertschätzung dem Bewerbenden gegenüber
-Pünktlichkeit
-Gutsherrenart sein lassen
Leider kann ich weder von Zu- oder Absage sprechen, da ich nach dem Bewerbungsgespräch geghosted wurde. Habe mich dann selbst anders entschieden, bzw. ein anderes Jobangebot bekommen.
Die Einladung zum Bewerbungsgespräch kam etwa 1-2 Monate telefonisch nach Eingang der Bewerbung. Das Bewerbungsgespräch war sehr gut und angenehm, ich habe mich auch sehr gut vorbereitet.
Leider habe ich, trotz erneuter Nachfrage, keine Rückmeldung bekommen. Nach etwa 4 Monaten kam dann eine automatisch generierte Absage, die im Spam Ordner gelandet ist.
Selbst wenn man sich für einen anderen Bewerber entscheidet - eine kurze Absage ist die Firma schon den Bewerbern schuldig, vor allem wenn man sieht, dass sich die Person sich gut vorbereitet hat. Sehr schade für das Image des Unternehmens.
- meldet euch zeitnah bei den Leuten
- Zu- oder Absage nicht erst nach mehrfacher Nachfrage erteilen
-Absagen mit Feedback
Leider muss ich vielen negativen Bewertungen zustimmen.
Ich hatte sehr schnell einen Termin zum Gespräch, das Gespräch mit der Person war sehr angenehm und professionell.
Leider habe ich wochenlang nichts gehört und musste mehrfach Emails schreiben, um dann eine automatische Absage zu erhalten.
Es wäre schön wenn Bewerber besser behandelt werden, denn auch unsere Zeit ist kostbar und knapp! Zudem kann man ein Feedback auf einem Management Position erwarten - ich meine ein 2-Zeiler tut doch niemandem weh ?!
Vor rund drei Jahren bewarb ich mich auf eine Stelle (Gehaltsband 80-110k). Sage und schreibe 2,5 Monate und zwei Nachfragen dauerte es, bis einem dann über LinkedIn die Absage ohne Begründung („Ach nee, sorry, wir haben es dann intern aufgrund unseres „talents“-Programm besetzt.“) mitgeteilt wurde. Die Ausschreibung der Stelle existiert übrigens immer (!) noch.
Fast forward 2023. Auf Empfehlung(!) eingeladen, drei Interviews, finale Runde, case-study, soweit fast alles klar, informell wird einem die Zusage durch den hiring manager bestätigt. Da schaut man gerne über wiederholte Verspätungen bei vereinbarten Terminen und Calls hinweg... Ein Tag später trudelt komplett unerwartet die generische Zweizeiler-Absage ein: „Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir Sie nicht in den engeren Kandidatenkreis aufnehmen können, da andere Profile den Anforderungen noch genauer entsprechen.“ Über Umwege erfahren, dass die Stelle erneut intern besetzt wurde.
Liebe Leute, was soll das? Sollen Bewerber im Rahmen von case-studies (ca. 15-20 Nettostunden Aufwand) unerledigte Projekte aufarbeiten, die irgendwo aufgrund von M&As liegengeblieben sind?
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