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Jetzt Profil vervollständigen130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Transparentere Kommunikation und konsequenteres Durchhalten der Entscheidungen sind wünschenswert.
Ist glaubhaft bemüht ein guter Arbeitgeber zu sein
Demotivierendes Karrieremodell mit 5 Job-Leveln, wobei aber 3 davon für Management-Positionen vorgesehen sind, die zudem schon besetzt sind. Keine systematische Belohnung von Leistung.
Fördert das was uns stark macht. Unterstützt das was uns soziale Werte gibt. Nehmt euch selbst nicht so wichtig und hinterfragt den Nutzen eurer Meetings und Wortbeiträge.
UL als Konzern ist völlig unbekannt in Deutschland aber es gibt bei Method Park langjährige Kunden für die Produkte und Dienstleistungen.
Wenn du kein Consultant bist sondern Software Entwickler, wird da wenig Rücksicht genommen.
Es hängt stark von dem Bereich ab, in dem man arbeitet. Ich erlebe seit Jahren null Unterstützung, die über das hinaus geht, dass man mal gerne etwas während der Arbeitszeit googeln und nachlesen darf (gerne auch in der Freizeit, denn explizit ausreichend Arbeitszeit bekommt man dafür oft nicht zur Verfügung gestellt). Es ist seit Jahren keinerlei Initiative von Human Resources spürbar daran etwas zu ändern oder die Fortbildung für alle besser zu fördern. Das mag anders sein, wenn man in irgendwelchen Bereichen arbeitet wie Consulting und Project Engineering, wo man nach außen hin direkt mit erfolgten Fortbildungen und bestandenen Zertifikaten werben kann.
OK
divers
Ist schon OK aber der Grund ins Büro zu kommen sind die Kolleginnen und Kollegen - nicht das was als Ausstattung angeboten wird. Vieles ist etwas veraltet aber (noch) nicht schlecht. Lasst es bitte erst einmal so liebes Management bis ihr glaubt wirkliche Verbesserungen anbieten zu können. Wie schnell hat man sonnst etwas verschlimmbessert.
Es gibt zu viele obere Management-Ebenen ohne erkennbaren Nutzen. Es wird versucht die Defizite der Kommunikation durch viele Meetings mit wenig Informationsgehalt zu beheben. Klappt nicht.
Die Vielfältigkeit und Qualität der Aufgaben ist hoch und motivierend.
lot of training for the employees
the high management does not want to commit to his word
improve salaries
discrimination for being a woman (blocking career growth, sexist comments, etc)
after some time, come to realize the salary was incredibly lower in comparison to colleagues with similar profile.
Die Stimmung unter den Kollegen ist top, das Büro ist etwas in die Jahre gekommen. Seit Method Park 2021 von UL übernommen wurde ist einiges von der Start Up Kultur verloren gegangen.
Method Park hatte ein sehr gutes Image, UL kennt in Deutschland (noch) kaum jemand, ist aber international sehr angesehen.
Viele Freiheiten, wenngleich der Druck und die Arbeitsbelastung in einigen Bereichen zu nimmt.
Durch Großkonzern hat man theoretisch viele Chancen, die Trainings und Themen sind für uns aber nicht immer passend.
Macht Spaß!
Großteils sehr gut, offen, bemüht, nah dran an den Leuten und Themen. Nicht immer super professionell, aber dafür auch nicht zu abgehoben oder künstlich.
Das Gebäude ist inzwischen veraltet, und die Tools und Prozesse von UL sind wirklich schlecht. Aber man bekommt was man braucht, und es ist alles da, von Cafeteria und Getränken bis zu lokaler sehr hilfreichem IT-Support.
UL könnte hier klarer kommunizieren was man mit Method Park eigentlich wollte und will. Lokal sehr offene und gute Kommunikation, kurze Wege.
Die meisten Projekte sind wirklich spannend.
Nichts, daher werde auch bald weg sein
Projekte und Gehalt
Hier will man nicht arbeiten. Mobbing an der Tagesordnung
Nur intern
Schlechter geht es nicht.
Beispiel, wie man es auf keinen Fall machen soll
Schmerzensgeld und das noch weit unter Durchschnitt
Leider nicht
Kollegen sind super freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen :)
Absolut ausgewogen. Konnte mir meinen Urlaub als Werkstudentin immer sehr flexibel einteilen.
sehr zufrieden
sehr gut, viele junge Kollegen.
Die Vorgesetzen sind alle super nett und hatte immer das Gefühl, dass ich als Mensch gesehen wurde und nicht als bloße Arbeitskraft.
interne Kommunikation ist sehr gut, allerdings ab und zu ein wenig undurchsichtig zu UL.
Eine interessantere und lehrreichere Werkstudentenstelle hätte ich mir nicht wünschen können. Ich habe in der Zeit super viel gelernt, was auch besonders an meinen Kollegen lag.
Froh, nicht mehr da zu sein
Bezahlung ist eine Katastrophe sowie die Vorgesetzten, die keine Kompetenzen besitzen.
Vorgesetzte komplett austauschen. Marktgerechte Bezahlung einführen
Lästern hinterm Rücken ist hier Alltag
Kennt keiner.
Dafür gibt es kein Geld
Katastrophe, müssten komplett ausgetauscht werden
Einrichtung uralt
Schlimmer geht es nicht
Schlimm, dass sowas aktuell nicht gemacht wird: schlechtes Gehalt mit miserablem Wachstum
Leider überhaupt nicht, typisch Leiharbeit
Keine Inflationsausgleichsprämie, Framing
Gründung eines Betriebsrates
Altes Gebäude, langsame Hardware, gefiltertes Leitungswasser, schlechter Kaffee mit Milchpulver und viele genervte und lästernde Kollegen.
Ich bin froh, dass ich hier weg bin!
Nicht-Endende Online Trainings. Es handelt sich nicht wirklich um Weiterbildungen.
Das Gehalt ist mittlerweile weit unter dem Durchschnitt. Nachdem es nicht einmal eine Inflationsausgleichsprämie gab.
"Amazing" - Das ist die Antwort auf alle Probleme. Feedback wird nicht ernst genommen.
The company was overall good. But, I was unlucky to work under an immature person. But there are a few good people in the company whom I like as well. Some People were friendly and supportive.
Not all colleagues are team people. Some are really unprofessional.
Try to ensure equality. Some leaders/supervisors are really fantastic. But you should take care of the assholes. You shouldn't suppress the complaints about racism and promote those assholes.
The atmosphere is not bad.
Not good. The overall impression is bad.
The work-life balance was great.
I don't recommend it. Their initial salary doesn't fit with the current market conditions.
Good for students in comparison to other companies.
It was good as well.
Wors, My supervisor was an ******, and few colleagues were not too helpful and unprofessional.
Older colleagues were understanding and helpful
Racist, immature, unprofessional. Don't have the quality to lead the team and kind of show-up type of person
Working condition is ok.
Bad. They don't care about working students, and communication is worst. Even if I tried to communicate, one colleague said he was busy, not to knock him for clarification.
We weren't treated equally in the team. I was never appreciated for my good work.
The tasks were interesting.
Der Umgang mit Corona und das Strike schließen des Büros war super.
Mangelhafte Kommunikation, trotz guten Zahlen wird überall gespart wodurch man sich ausgenutzt und veräppelt vorkommt. Die Übernahme kam überraschend und wurde eher mangelhaft umgesetzt. Viele gute Kollegen sind gegangen und vom ehemals familiären Gefühl ist nicht mehr viel vorhanden. Die Büros sind seit Corona sehr leer und es wird leider sehr wenig unternommen um einen Anreiz zu schaffen mal wieder rein zu kommen. Engagement und neue Ideen werden von Vorgesetzten nicht gewürdigt. Es wird sich viel zu viel am Erfolg der Vergangenheit festgehalten.
Gebt den Mitarbeitern wieder einen Grund ins Büro zu kommen. Modernisiert die Büros und deren Ausstattung. Veranstaltet Team Buildings und investiert Geld in eure Mitarbeiter. Kostenlose Getränke und ein Kicker sind längst keine erwähnenswerten Benefits mehr. Hört den Mitarbeitern zu, viele haben gute Ideen oder wissen wo es gerade klemmt. Verrennt euch nicht in starre Prozesse sondern lebt die Agilität. Führt anonyme Vorgesetzten Bewertungen und Feedback Kanäle ein. Haltet nicht an dem Fest was mal war und geschafft wurde sondern überlegt gemeinsam mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe was es braucht um in Zukunft erfolgreich zu sein.
Entspannte Kollegen, mangelnde Firmenkommunikation, mangelnde Mitarbeiterwertschätzung
Kaum jemand kennt die Firma
Flexibles Arbeitszeitenmodell. Auch weniger als 40 Stunden Problemlos möglich. Home office kein Problem.
Dank motivierter Kollegen gutes Angebot an In-House Trainings. Für externe Trainings und Schulungen ist oft nicht viel Geld da.
Trotz regelmäßiger Top Jahreszahlen wird überall gespart. Gehaltserhöhungen sind bei unter 3%, teilweise sogar unter 1% wenn überhaupt. Bei der Gewinnbeteiligung werden Kollegen die höher eingestiegen sind bevorzugt, das wäre ok wenn es reale Aufstiegschancen gäbe. Feiern und Team buildings sind seltener geworden und auch hier wird spürbar geknausert.
Die meisten Kollegen sind sehr nett und es war auch Motivation mal etwas außerhalb der Arbeit zu machen. Mit Corona und der Übernahme hat sich dies geändert. Einige sind gegangen und den Rest sieht man nur noch selten. Vom ehemals familiären Gefühl ist nicht viel geblieben.
Jahres Ziele sind realistisch nicht zu erreichen und Aufstieg somit kaum bis nicht möglich. Es werden Ziele gesetzt die mit der Arbeit nichts zu tun haben. Entscheidungen sind teils willkürlich. Meinungen im Sachlichen Diskurs werden persönlich genommen und wirken sich negativ auf Entwicklungsgespräche aus. Es werden Leistungen und Entwicklung erwartet die durch die gegebenen Aufgaben nicht zu lösen sind.
Der Entwickler Hardware mangelt es an power, die Testumgebungen sind so langsam das sie kaum zu gebrauchen sind. Durch immer neue Regularien wird die Flexibilität als Entwickler immer stärker eingeschränkt. Das Gebäude ist veraltet, ein neues wird immer nur angekündigt. Im Sommer wird auch schon mal die Abluft der Serverraum Klimaanlage in den Gang mit den Büros geblasen.
Viele Entscheidungen werden nicht begründet oder überhaupt vorher angekündigt. Kritische Fragen sind nicht gerne gesehen und zu Teilen schlicht ignoriert. Aktuelle Geschäftszahlen werden in ewig langen, wenig Inhalt liefernden Pflichtmeetings versteckt. 90% hätte auch eine kurze Mail sein können.
Kolleginnen sind selten, weibliche Führungskräfte noch seltener. Diversität sieht anders aus.
Anfangs wird ein großer Gestaltungsraum suggeriert der sich bald als nicht vorhanden erweist. Im Zweifelsfall sticht Ober, Unter d.h. alles bleibt so wie es ist.
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