34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Recruiter :innen sollten sich bevor diese die Bewerber :innen über LinkedIn kontaktieren und zum Gespräch einladen, darüber im klaren sein, ob diese auf das Jobprofil passen und nicht im Gespräch wie eine heiße Kartoffel fallen lassen.
Zeit = Geld.
Menschen bereiten sich auf diese Gespräche vor!
Pünktlichkeit ist auch kein Akt.
Zurückmelden !
Es wäre schön Bewerber nicht monatelang hin zuhalten. Es ist nicht schlimm einfach eine Absage zu versenden wenn ein Bewerber nicht passt. Aber jemanden monatelang hinhalten und sich gar nicht mehr melden geht leider gar nicht. Rückfragen ignorieren etc ist ebenso nicht fair.
- Termine einhalten
- Meeting-Software (Microsoft Teams) beherrschen lernen
- Politik/Matrix-Organisation abbauen und Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen
- Agilität statt altmodischem Projektmanagement in den Stellen/Rollen reflektieren, nicht nur darüber sprechen
- Geschwindigkeit an Marktentwicklung anpassen und nicht weitere Jahre verschlafen
- "Stand der Technik" aktualisieren
- Qualifikation und Erfahrungen der Bewerber respektieren
Recrutrierer austauschen
Höhere Wertschätzung für den Bewerber/in
Nach über 7 Monaten Wartezeit seit meinem letzten Interview gehe ich nicht mehr davon aus, dass es zu einer Zusammenarbeit zwischen der METRO AG und mir kommen wird. Ich halte es dennoch für sehr schade, dass selbst eine einfache Absage dieses Unternehmen zu überfordern scheint. Die korrekte Verwendung eines Bewerbermanagementsystems hätte diese Situation vermeiden können.
Die METRO AG scheint auf der Suche nach sogenannten "High Potentials" zu sein, ohne den BewerberInnen im Rahmen des Bewerbungsprozesses ansatzweise gerecht werden zu können. Dies spiegelt sich nicht nur in der erschreckend geringen Vergütung des Traineeships wider, sondern wird auch an vielen anderen Stellen deutlich. So wurde seitens des Interviewpartners darauf bestanden, das Interview in Englisch durchzuführen. Leider fehlten dem Interviewpartner jedoch die nötigen fließenden Sprachkenntnisse, um ein flüssiges und angenehmes Gespräch zu ermöglichen. Alles in allem wirkte der gesamte Prozess daher ein wenig künstlich auf mich.
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